Kaufberatung Model S Gebrauchtwagen

Ich bin kein Troll und wir sollten das persönliche lassen und warten auf Bilder von dir.:wink:
Bin ja gespannt wann welche mal kommen. Oder Tests oder Beweise, dass dein Fahrwerk den Test oben mit >150 tkm besteht. Aber nicht das MSP nehmen, gell sondern die 2017 MS von denen ja zwei in deinem Bestand sind.

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Danke für den Hinweis. Ich habe nachgesehen: ein Zahlendreher. :wink: Es waren 131.176 km im März 2021.
Ich hab’s eben korrigiert.

Also in 3 Jahren 20 tkm…Das haben viele die hier fragen eher im Jahr…

Wenn ich ein MS nur 6-8 tkm pro Jahr bewege und dann eher etwas Stadt/Landstrasse kommen natürlich wenig Verschleissthemen hoch…das gilt aber für alle Fahrzeuge. Der Vater hat nen Golf Plus Tsi 10 Jahre alt 60 tkm keine Probleme bisher.

Ist aber nicht die Referenz noch „normal“…ich hatte das in 8 Monaten an Fahrleistung davon 70% BAB. Am Schluss auch 160 tkm.

Ist das hier ein Wettbewerb, wer die meisten Kilometer abreißt, oder was? Wäre das nicht besser was für’s Autoquartett?
Und wenn mein Auto weniger verschleißt, freu Dich doch mit mir. Oder müsstest Du Dich dazu zu sehr verbiegen? Dann laß es lieber; das wäre ungesund, physisch und psychisch.

Natürlich werde ich NICHT den von Dir empfohlenen Test machen, weil ich ihn nach wie vor für schädlich halte. Die genannten weniger als 1 Millimeter sind übrigens rund 12% des Profils im Auslieferungszustand (bei unterstellten 8 Millimetern). Das ist so viel, wie ich über mehr als 15.000 km auf der Straße gelassen habe. (Ich weiß das zufällig, weil das mal in einem thread hier Thema war.)
Dein Wunsch, von mir Beweise zu bekommen, möglichst noch mit notarieller Bestätigung und Amtsstempel, geht mir sowas am aboralen Ende des Verdauungstrakts vorbei, wie Du DIr kaum vorstellen kannst. Ich bin gewohnt, daß mir geglaubt wird, was ich sage; und wer das nicht will oder kann, muß damit selber fertig werden. Nicht mein Problem.
Die vielen anderen Deiner Einwände mit viel „hätte, hätte, Fahrradkette“ wie zum Akku, dem Schiebedach und was weiß ich sonst noch lasse ich mal unkommentiert.

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Sind Sie Elektriker und wohnhaft in Deutschland?
Denn ich bin einer und würde gerne sehen, wie Sie es so einfach umsetzen, wie Sie es geschrieben haben!

Andere Frage: Was denken Sie, warum wurde Wartung in bestimmten Intervallen erfunden/eingeführt?
Um größere Kosten/Schäden zu vermeiden.
Beispiel aus meiner Erfahrung. Bei meinem MS wollte ich vor Ablauf der Garantie Klimaanlagewartung durchführen lassen. Da der Vorbesitzer die nie gewartet hat, war der Filter im Kompressor fest! Die haben ihn nicht lösen können ohne zu brechen, also musste ich neuen Kompressor bezahlen.
Lieber kontrolliere ich regelmäßig die Buchsen und Lenker, als die mir auf der Autobahn brechen!

P.S. Und bitte nicht persönlich nehmen, aber die Ausrede warum Sie im Stand die Räder ein Mal nicht bewegen wollen, finde ich lächerlich.

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Eben es geht um das Thema Sicherheit:

Wer den Test so nicht machen möchte mit welcher Begründung auch immer kann ja einfach per Handy Bilder machen. Und nein die Photonen zerstören nicht den Querlenker:
Neu Querlenker Rev B:


Hier auch die Rev A Vorlauf ersetzt auf Empfehlung von Tesla gegen Materialkosten (!).

Alte Querlenker. Bei Zoom erkennt man die Risse in den Buchsen. Dieses Bild hatte mich gerettet da der Wagen TÜV hatte und Tesla die defekten Querlenker mir gezeigt hatte aber der Verkäufer sich auf den TÜV berufen hat.
120 tkm MS FL Bj 2016:


Der Riss in der Buchse ist auf 13:00
Somit ein Bild kann jeder machen so wie den Test und ich würde es jeden Gebrauchtwagenkäufer empfehlen.

So und nun die anderen die hier posten und sagen meiner hat nichts. Wir wollen ja fair bleiben wenn man schon angefeindet wird.

Bei der Klima ist es eben auch so.
Die Wartung ist auch bei Tesla definiert nur eben nicht verpflichtend. Ist das Liquid raus ist meistens der Kompressor fest.

Thema Bremse:

@U.R Uwe erklärt das wunderbar. :+1:
Kosten 80 Euro

Und hier die :+1::+1::+1: Zusammenfassung von @TODDE

Zumindest keinen Gebrauchten kaufen ohne diese minimalen Anforderungen.

Zum PV Thema: Das geht im Prinzip schon mit einzelnen Modulen aber ist inkl. Hardware teuerer als ein anders neues System. Ein normales DIY ist das nicht…VDE konform nein gibt nur Umbausätze inkl. BMS aus UK.

Ja ich weiß. Ich wollte nur erfahren, ob die anderen es auch wissen oder realisieren.
Ich hab auch überlegt so was zu machen. Aber als ich erfahren habe, dass ich die defekte Batterie „kaufen“ (so würde Austausch nicht 22k kosten, sondern 35-37k) müsste, habe ich gelassen. Weil damit ist es nicht erledigt! Man muss zuerst am besten alle Module auswerten, passende Bms organisieren, bestimmte Laderegler kaufen und was VDE angeht… Viel Spaß! Dafür hab ich einfach keine Zeit!

Ist hier OT aber macht keine Sinn da gute MS Module mehr kosten als ein BYD LFP Akku fix und fertig. Aktuell ab 8xx Euro/5kwh…

Das ist doch das Problem an der Sache. Hier werden persönliche Erfahrungen geschildert, die aber nichts mit dem Zustand des Fahrzeug „Kaufobjekt“ zu tun hat.

Aus Erfahrung kann ich berichten, dass ein großer Teil der angebotenen Fahrzeuge mit Mängeln behaftet sind und eine fachliche Begutachtung da zwingend nötig ist.

Das gilt insbesondere auch für Händler die ein Fahrzeug angekauft haben und mit dem „Wissen vom Verbrenner“ so ein Auto beurteilen, was aber nur noch bedingt möglich ist. Da muss ein Umdenken stattfinden.

Jeder sollte sich daher vor dem Kauf eines älteren gebrauchten Fahrzeug bewusst werden, dass ohne Ankündigung diverse Reparaturen anfallen können.

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…und genau das wollen ja einige wenige hier nicht hören weil am „ihr“ MS schlecht redet.

Bei jedem anderen PKW will man ein Scheckheft und die Historie sehen und beim Tesla ist das alles nicht nötig gerade wenn die Fahrzeuge > 5 Jahre alt sind.

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Gilt das auch für Jahreswagen von Privat?
Ich stelle mir halt immer die Frage warum das Auto nach einem Jahr wieder verkauft wird….

Das liegt oftmals an rein kommerziellen Themen…

D.h. man konnte sowohl das MS wie andere Teslas immer schon je nach Zyklus des Markes mit Gewinn oder minimalen Verlust verkaufen.

Ein Jahr fast „kostenlos“ diese Fahrzeuge fahren war ja nicht so schlecht. Aber die Zeiten sind jetzt fast vorbei.

Beim MSP ging die Rechnung für einige auch mach hinten los da Tesla die Preise massiv gesenkt hat.

Und es sind auch einige der weniger guten dabei was aber eher für die MS(P) und aktuellen MX(P) gilt. Aber das kann man nicht pauschal sagen.

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Hallo Ihr alle.

Ich interessiere mich schon länger für das Model S, habe mich aber noch nicht „getraut“ zuzuschlagen.
Nun keimt das Thema aber wieder in mir auf und ich brauche jetzt mal Hilfe, bitte.
Konkret geht es den aktuellen von mir so empfundenen Preisverfall des Model S welchen ich nicht nachvollziehen kann. Letztes Jahr im Herbst stand ich schon davor einen Tesla anzuschaffen, damals habe ich mich noch nicht wirklich zwischen Model 3 und Model S entscheiden können/wollen.
Am Ende war/ist auch der Preis entscheidend.
Unter 40.000€ war so nichts zu machen.
Ich bin kein Rennfahrer, jeder Tesla ist viel fixer als ich es brauche.
Folglich würde mir ein M3 SR völlig ausreichen.
Der zweite Kandidat war ein Model S75D. Reicht auch hier völlig.
Aber MCU 2 ist ein Muss um für die Zukunft gewaffnet zu sein. Premium-Audio ist bestimmt toll, muss aber nicht. Mehr Ansprüche gab/gibt es nicht. Aber nach Facelift 2016 sollte er gebaut sein. Aktuell sollte er nicht älter sein als 2018, um noch 2 Jahre in der „Garantie“ für Motor und Getriebe zu sein. Für mein Gewissen. Kilometerfetischist bin ich nicht, habe schon E-Klassen mit über 400Tkm gefahren. Und zwar gut.
Damals wurde es ein gebrauchter Golf GTE um die Reichweitenangst zu entgehen. Dazu war er gebraucht erheblich günstiger zu bekommen, und sind wir mal ehrlich, ein Golf ist ja kein schlechtes Auto.

Jetzt habe ich viel geschrieben, aber nichts konkretes.
Was mich aktuell beschäftigt sind 2 Themen:

Autos die vor 1 Jahr noch nicht ansatzweise unter 40.000€ zu bekommen waren werden nun im Falle des Model3 am 27.500€ angeboten,
und ein ModelS bei Tesla in NL ab 29.000€.

Auf der einen Seite ist das toll, so werden die Autos erschwinglich, andersherum mache ich mir Sorgen um die Wertstabilität. Schließich will ich ja bei Verkauf keinen enormen Verlust machen. Wie seht Ihr das?
Klar, ein Teil kommt bestimmt aus den Prämiengeschichten und auslaufenden Leasingverträgen. Das würde das Model3 erklären, aber auch das ModelS?

Thema Reichweite.
ModelS75D. Folgendes ist gegeben: Ich möchte 2 Tage zur Arbeit hin und zurück fahren können, ohne laden zu müssen (Stromausfall usw) und ein bischen Puffer zum Einkaufen/Besorgungen hätte ich auch gerne.
Der Teslalogger ist mir bekannt, in die Rechweitentabellen habe ich mich eingelesen. Ebenso weiß ich, das die Akkus am wenigsten „Schaden“ nahmen, wenn sie zwischen 30% und 80% SOC betrieben werden.
Wenn ich also nun eine typische Reichweite von 330 Kilometer annehme.
Mein Arbeitsweg/Tag sind 125 Kilometer, also 250Km sind die Pflicht, 280 die Kür. Erreiche ich diese Riechweite auch im Winter?
Ich rechne mit einer Akkugröße von 70 Kwh
Bei einer Degradation von 10% (wir reden ja von einem Gebrauchtwagen)
bleiben davon 63 über. Wenn ich den Akku nur zwischen 30% und 80% SOC bewegen möchte kappe ich weitere 50% von den 63Kwh. Danach bleiben 31,5Kwh über die ich nutzen kann (sollte).
Damit komme ich rechnerisch keine 2 Tage hin und zurück.
Wie sind Eure Erfahrungen dazu?
Ist das in der Praxis anders oder liegt das ziemlich nahe an der Warheit?

Jein…mit einem 90/100er ja mit dem 75 mit viel Liebe oder den neuen Raven der effizienter läuft da auch mit dem 75er.
Du hast auch einen relativ hohen VD beim MS zwischen 1-4% SoC.
Rechne einfach mit 220-240 wh/km all in. Das passt dann. Im Display wirst du dann 200 wh/km also 180 wh/km Sommer und 220 wh/km Winter finden (Raven weniger.

Nur mal so als Hinweis: MS FL 90er ca. 230-280km im Sommer BAB, Winter weniger. Normaler Fahrer…also mit 123 km/h.

Mein Rat wäre ein guter 75er Raven als CPO oder mit Garantie. Die sind aktuell unverschämt günstig. Ansonsten bei @TODDE anklopfen. Seinen 75er kann man absolut empfehlen. Top gepflegt und gewartet.
Um die günstigen anderen mach mal einen Bogen rum…
Investiere ein paar Euro mehr dafür aber ggf. sogar mit Garantie, Historie und nach vollziehbarer Wartung.

Wenn dir einen erzählen will man braucht keine Wartung, dann hat der Wagen wahrscheinlich nie eine gesehen und auch so einen würdnicht kaufen da die Folgeschäden sehr teuer sein können.

Sehe ein MS wie einen Porsche Panamera. Identische Klasse und Anforderungen wenn was kaputt geht. Dann klappt das :+1:
Auch den Porsche kauft man nicht ohne den 111 Punkte check :wink:

P.S Beim MS sind viele aus der Garantie raus und die Reparaturen sind sehr teuer. Deshalb kaum wirtschaftlich vs. MY/M3. Ein aktuelles MY SR entspricht der Reichweite des 75er und kostet neu 44 TEuro. Wertverlust beim alten MS ist schwierig…nach Ablauf der Garantie kaum mehr als 20-25 TEuro. Bei den Raven musst du 2.5 - 3.5 TEuro/a rechnen je nach Model.

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willkommen im TFF.

1. der „Preisverfall“

Ich sehe das relativ entspannt. Zum einen ist es nicht unbedingt als „Preisverfall“ sondern als Stabilisierung des GW-Marktes nach Corona-/ Chip-/ Lieferengpass-Perioden anzusehen.

mehr dazu:

Insbesondere beim Model S (und auch X) hat das Ausbleiben der Neuwagen (FL2 ab 2021 in EU tatsächlich erst seit 12.2022) dazu geführt, dass die gebrauchten im Wert gestiegen sind. Eine Zeitlang hatten auch die FreeSuC Fahrzeuge einen gewissen Einfluss drauf.
Dann kam 2023 die Reduktion des Neuwagenpreises beim MS und MX hinzu und auch der Wettbewerb ist mittlerweile auch gegeben, zum Teil auch Hausintern (M3/ MY sind nicht gerade Kleinwagen und nicht jeder braucht 5 Sitzplätze und so große Kofferräume oder manche verzichten sehr gerne auf 5m lange und über 2m breite Fahrzeuge): ein junger Mercedes EQS ist ab ca. 60.000,-€ zu haben.

Wegen des vorhandenen Akkus, der ja immer noch einen Restwert hat, selbst wenn er im Fahrzeug nicht mehr so gut zu gebrauchen ist, sehe ich die Model S nicht unter 10.000,-€. Bei dem S aus NL sind also theoretisch max. 19.000,-€ Wertverlust drin. Wahrscheinlich weniger.

2. die Akku-Gesundheit:

Das trifft vor allem bei längeren Standzeiten aber nicht beim Fahrbetrieb zu.
Wenn Du die HV-Batterie sofort nach Ankunft laden kannst, kannst Du auch mit 10% an Deiner Lademöglichkeit ankommen.
Und auch auf 100% laden, wenn Du anschließend losfährst.

mehr dazu:

Lange Standzeiten mit sehr hohem oder sehr niedrigen SOC, gerade in der Kälte und Hitze, sind schädlich. Hinzu kommt noch, dass unter SOC 20% die 12V-Batterie nicht unterstützt/ geladen wird und schaden nimmt.

Für die Degradation ist die Entnahme aus dem Akku bedeutender als das Schnellladen. Das letztere wird ja sehr gut entsprechend der gegebenen Parametern geregelt/ die Leistung gedrosselt, beim Fahren passiert das erst im sehr niedrigen SOC-Bereich (unter 8%?) und unabhängig der Temperatur. Es ist also möglich, den durchgefrorenen Akku beim Fahren „zu prügeln“ und maximale Leistung (je nach SOC unterschiedlich) abzurufen aber nicht einen solchen mit mehr als z.B. 70kW zu laden.
Wer ein federleichten Gasfuß hat und den Akku warmfährt, wird länger mehr von dem Akku haben. Zumal die Anzahl der bereits absolvierten Ladezyklen auch vom Verbrauch/ 100km abhängig ist: je höher der Verbrauch desto mehr Ladezyklen sind erfolgt.

3. Die Reichweite
Die Reichweite, auch im Winter, hängt ja wie bei jedem Auto in erster Linie von der Person am Lenkrad ab. 280km im Winter sind möglich, vor allem weil die jeweiligen Streckenabschnitte lang sind, wodurch die Heizung nicht so relevant wie bei 5km-Kurzstrecken ist. Dafür muss das Fahrzeug aber sehr defensiv gefahren werden. Auch der Zeitraum spielt wegen des Vampire Drain/ Standverlustes eine Rolle, der, warum auch immer, sehr unterschiedlich ausfällt. Bei meinem S75 liegt dieser zwischen 0,33 kWh und 1,15 kWh pro Tag.

mehr dazu:

Bei defensiver Fahrweise und auf dieser längeren Strecke (ca. 60km einfach), kannst Du das Model S auch im Winter mit ca. 200Wh/km bewegen. 100%->10% würde es dann ca. 55kWh (1% SOC Abzug wegen VD/ Tag) und damit auch ca. 275km Reichweite bedeuten. Wenn die 125km/ Tag ein Mix aus Stadt/ Land/ Autobahn sind und du nicht schneller als 120km/h fährst, dann ist es gut Möglich, dass Du das auch erreichst. Um auf Nummer Sicher zu gehen, kannst Du auch mit 230-250km rechnen. Bei sehr stürmischem Gegen-/ Seitenwind oder starkem Regen werden es natürlich weniger.
Im Winter hatte ich für 30km zwischen 9% und 13% verbraucht.

Im Sommer sind Werte unter 200Wh/km relativ einfach zu erreichen, wenn man unter 120km/h bleibt.

Der Jahresdurchschnittsverbrauch bei meinem S75 betrug 2023 inkl. Ladeverlusten 217,53 Wh/km (27.883km zurückgelegt).
Hier ein Foto aus Dezember 2023, bin mit 99% losgefahren:

Mai 2022:

2022 nach Urlaub in Kroatien:

Sonst gilt was @niubee schrieb: „keine Wartung“ gibt es auch beim Tesla nicht und es zählt immer der Zustand, der Zustand und der Zustand.
Ein CPO von Tesla dürfte keine schlechte Wahl sein. Geringer Nachteil ist, dass Premium Connectivity nach dem 1 Monat kostenpflichtig wird (9,99,-€/ Monat). Vorteil: das erste Jahr/ 20.000km mit Garantie bei der allgemeinen Deckung.

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Wo siehst du die denn?
Ich sehe gerade keinen einzigen Raven Short Range als CPO in Europa?!

Danke für die Blumen. :bouquet: :bouquet: :bouquet:
Für mich gibt es eben nichts wartungsfreies…
Ein Fahrzeug, was man nicht nur nutzt, um von A nach B zu kommen,
sondern es auch beim Hingehen oder Entfernen noch einmal anschaut,
ist in meinem Fall auch ein Hobby.

Und ich gönne meinem MS auch gern mal was. Das gibt er mir dann mit Fahrspaß und Zuverlässigkeit zurück. Das ist beim MS so, und war auch mit meinen vorigen Fahrzeugen so.

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Nein, ich bin kein Elektriker, auch kein Handwerker. Ich bin nur ein älterer Heimwerker. der gerne und oft zuschaut, wenn Fachleute etwas machen. Und ganz wichtig: ich kenne meine Grenzen und halte mich vor allem daran.
(Als hier im Haus ein Sicherungskasten erneuert und endlich ein RCD eingebaut werden sollte, was natürlich ein Elektromeister gemacht hat, konnte ich ihm sogar einen Tipp geben, wie das noch besser ginge, und er hat sich das angehört und für gut befunden.)
Die Idee, einen gebrauchten Akku aus einem Fahrzeug zu nutzen, rührt daher, daß die meisten ja nicht völlig platt sind, sondern „nur“ weniger Kapazität haben als ursprünglich. Das spielt ihmo keine Rolle bei der geplanten Verwendung.
Ich habe nicht vor, das allles in Eigenarbeit selber zu machen. Zum einen kenne ich jemanden, der Elektrikermeister ist und das für mich machen würde (natürlich nur mit Garantie für den korrekten Anschluß, nicht für den Akku!), zum anderen gibt es welche, die sich die Umstellung auf möglichst umfassende Selbstversorgung vorgenommen haben und dabei behilflich sind. Und der Wechselrichter meiner PV-Anlage bietet die Möglichkeit, damit einen Akku zu laden und in die Hausanlage einzubinden. Diese Firma bietet auch Akkus an, aber deren Preise sind (mir zu) hoch.
Wenn ich das machen/vornehmen lasse, ist das meine Entscheidung. Und ich bin schon so alt, daß ich weiß, daß ich eventuelle Konsequenzen selber tragen muß. Dafür sind nicht irgendwelche anderen haftbar; nur ich.

Natürlich nehme ich das weder persönlich noch übel. Als niubee schrieb, das koste ja nicht mal 1 Millimeter des Profils (und ich glaube ihm das, ohne Photobeweis oder eidesstattliche Versicherung :wink: ), hat mich das in meinem Vorhaben bestärkt. (Ich versuche, mit den Reifen sorgsam umzugehen. Beispiel: als ich mein voriges Auto nach 120.000 km verkauft habe, waren die beiden beim Neukauf mitgelieferten Reifensätze noch nicht abgefahren. Ich sehe darin eine Bestätigung meines Verhaltens.)

:face_with_monocle: aber die Gummimischung ggf. hart…je nach Alter.

TüV sagt 6 Jahre, erlaubt sind 10. Bei einer Fahrleistung von 6-8 tkm sind beim MS eher die Reifen hart und alt als abgefahren. Selbst meine vom FL 2016 waren noch die ersten SR. WR kamen neu da dort ein harter Reifen ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Bei deinem MS mit 8 bzw. 9 Jahren ist das Lebensende der Reifen erreicht.

Zur Wartung und zum Thema Fahrwerk an sich stehen oben genügen Daten für alle anderen die sich für ein sicheres Fahrzeug interessieren. Der Test kosten nichts und man hat einfach ein Feedback ob die Buchsen noch i.O. sind. Sind sie es nicht macht das Fahrwerk Geräusche bei „Setzen“. Kann ja jeder selber entscheiden ob man das bei einem Gebrauchtwagen testet. :wink:

Der Rest kann es halten wie es mag aber wenn mit so einem Wagen dann was passiert darf man sich eben auch nicht wundern. :man_shrugging:

Zum PV Thema sag ich nix mehr…ist ähnlich wie beim Thema MS und Wartung.
Wenn es einen VDE konformen Umbausatz gibt der auch abgenommen werden kann gerne posten.
Ansonsten gibt es ihn einfach nicht (abgesehen von div. anderen Themen) und es ist ein hypothetisches Projekt.
Insel ohne VDE ja das kenne ich auch (ist aber unwirtschaftlich) aber alles andere will ich sehen.

Wie das gehen soll, verstehe ich nicht ganz…
Die originalen Conti fahren sich sehr schnell ab. Meine vorderen Sommer-Reifen hatten nach 45.000km (am Reifen, nicht km-Stand) weniger als 1mm Profil, während die hinteren noch 4-5 mm aufweisen.
Die Winterreifen musste ich bereits nach dem 3. Winter und etwa 30.000 allesamt (gleiche Dimension, daher vorne ↔ hinten durchgewechselt) ersetzen, sie hatten weniger als 4mm Profil, für meinen Bedarf unbrauchbar.

Meine Fahrweise ist sehr schonend. Nach 92.000km habe ich auf der Anzeige 168 Wh/km, etwa 50% AB.

OT Themenwechsel:

Mir ginge es gar nicht so um einen VDE konformen Umbau. Wenn bei einem Eigenbau irgend etwas in Richtung Brand schiefgeht, zahlt das keine Versicherung…

Ah ja…

Ach komm, du bist seit 2019 hier angemeldet. Da kannst du nicht allen ernstes Jürgen einen Troll nennen?
Hätte das ein Neuling geschrieben, wäre das fast zum Lachen…

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