Auswirkungen der Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) ab 13.04.2024

Hallo allerseits.
Ich habe über die Suche kein allgemeines Thema zur AFIR gefunden, nur einzelne Einträge bei den einzelnen Ladekarten-Threads. Es könnte sich lohnen, ganz allgemein über die Auswirkungen der AFIR zu sprechen, mich würden vor allem die Einschätzung interessieren, ob dies in Zukunft tatsächlich, wie befürchtet, die Preise für Laternenlader erhöhen könnte.

Worum es geht genau geht, hier mit allen wichtigen Aspekten:

Oft wird in den Artikeln nur der Part erwähnt:
„Gemäß der AFIR müssen ab dann öffentlich zugängliche DC-Schnelllader ab 50 kW mit einem Kartenleser oder einer kontaktlosen Bezahlmöglichkeit für die Ad-Hoc-Bezahlung ausgerüstet sein. Für Ladesäulen mit geringeren Ladeleistungen ist ein dynamischer QR-Code ausreichend“
Das ist die direkt sichtbare Auswirkung bei neuen Säulen.

Fast spannender ist aber:
"„Die von den Betreibern öffentlich zugänglicher Ladepunkte berechneten Preise müssen angemessen, einfach und eindeutig vergleichbar, transparent und nichtdiskriminierend sein“, heißt es in Absatz 3. Und es müssen ab April einheitliche Preise sein, der Ladesäulenbetreiber (CPO) darf von Endkunden und anderen Mobilitätsdienstleistern (MSP) nicht mehr unterschiedliche Preise verlangen – oder auch unterschiedliche Konditionen zwischen einzelnen Mobilitätsdienstleistern. Eine Unterscheidung zwischen B2C- und B2B-Tarifen ist heute noch durchaus üblich. Einschränkend heißt es aber weiter: „Eine Differenzierung des Preisniveaus darf allerdings stattfinden, jedoch nur, wenn die Differenzierung verhältnismäßig und objektiv gerechtfertigt ist.““

Mögliche Auswirkung:
„„Die Anforderungen sind mit den meisten am Markt angebotenen AC-Ladestationen und Backend-Lösungen nicht realisierbar“, sagt Andreas Varesi, geschäftsführender BBNM-Vorstand. „Neben den Kosten für die nötige Hardware fallen je nach Bezahlart unterschiedliche Transaktionsgebühren an, die auf die Verbraucher umgelegt werden. Das ohnehin mit hohen Zusatzkosten und Gebühren belastete öffentliche Laden wird somit noch einmal teurer.““

Wie seht ihr das? Abwarten und Tee trinken? Oder tatsächlich nicht ungefährlich?

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Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Nicklichkeiten und Unangemessenes - nicht öffentlich

Egal wie man‘s dreht. Scheint kein Interesse zu wecken.:man_shrugging:

Es gibt nach dem Überfliegen keine neuen Regelungen für AC Ladesäulen, daher ist die Aufregung von dem „Andreas Varesi“ unbegründet. AC fällt dank Ladeleistungen unter 50kW nicht in die Kartenterminalpflicht oder QR Code Pflicht rein. Und AC ist so oder so jetzt schon viel zu teuer, macht dann auch nichts mehr. Die Zukunft ist eh DC.
Genauso lustig ist die Aussage:

Aha, also aktuell verschenkt der Typ den Strom, da es keine Transaktionsgebühren gibt?

Was am interessantesten wird sind zwei Aspekte:

  1. Aktuell ist AdHoc viel billiger als das B2B Roaming. Das muss zukünftig gleich teuer sein außer in schwer zu begründenden Ausnahmen (wird ein Gericht entscheiden müssen). Entweder machen die Anbieter also AdHoc teurer oder B2B Roaming billiger. Man denke hier z.B. an MER mit 1,05€/kWh im Roaming (das zahlt EnBW wenn man da mit seiner EnBW Karte lädt) gegenüber 79ct/kWh AdHoc.

  2. Die MSPs müssen ihre Kosten für den Einkauf offenlegen. Damit wird das erste mal ersichtlich wie viel EnBW, Maingau und irgendwelche Stadtwerke draufzahlen, sobald der Kunde irgendwo im Roaming lädt. Momentan wissen die Verbraucher garnicht was für Preise da die ganzen CPOs im Roaming wollen, die denken das sind nur so 60ct/kWh, aber nein, selbst EnBW ist bei 87ct/kWh und Aral bei 92ct/kWh. Das bringt also etwas Klarheit in den Dschungel und wird eher zur Preissenkung der CPOs führen als das andere meiner Meinung.

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Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Situation eher problematisch werden könnte wegen dem Problem, dass der Ladesäulenbetreiber von Endkunden und anderen Mobilitätsdienstleistern nicht mehr unterschiedliche Preise – oder auch unterschiedliche Konditionen zwischen einzelnen Mobilitätsdienstleistern - verlangen darf.

Wenn bisher im Rahmen einer Mischkalkulation von MSPs mehr verlangt wurde (wie du sagst, Adhoc ist aktuell eher billiger), dann könnten sich ja in Zukunft die Preise dazwischen einpendeln, was eher gut wäre. Allerdings ist es auch vorstellbar, dass die Preise einfach einheitlich auf B2B Niveau gehoben werden. Und es könnte ja sein, dass Betreiber einzelnen MSP hohe Rabatte eingeräumt haben, die es dann nicht mehr einfach geben kann.

Transparenz wird das in jedem Fall schaffen. Aber ob das die Preise in eine gute Richtung lenken wird? Da bin ich skeptischer, hoffe aber, dass du mit deiner Prognose genau richtig liegst.

Nun, es wird ab Mitte April jeden interessieren, der oft auf weiteren Strecken laden muss, oder zu Hause nicht laden kann. Aber vielleicht wissen viele diese Hintergründe auch gar nicht, und schreiben deshalb nichts. Oder sind weniger spektisch als ich. Oder haben sich dazu keine genaue Meinung gebildet und können wenig dazu beitragen. Die Gründe dafür können genau so vielfältig und ominös sein wie dein Grund, Zeit dafür aufzuwenden, zu einem Thema einfach nur zu schreiben, dass es dich nicht interessiert.
Im Zweifel tausche ich mich hier mit @Felixkruemel aus, und erwarte die große Resonanz dann einfach in einem Monat :wink:

Also gut. Ich denke bis 2027 wird’s niemanden interessieren, da auch hier Fristen gelten. Danach werden wieder alle „aus allen Wolken fallen“ u. es wird nochmals „Galgenfrist“ gewährt. Darüber hinaus stellt sich die Frage der Maßnahmenüberwachung (wer macht‘s mit welchen Mitteln?). Nach dem Motto: Wo kein Kläger, da kein Richter!
Mag ja alles irgendwann so kommen wie verordnet, aber m.E. nicht vor, na sagen wir mal, zweitausendreißig.:thinking::index_pointing_at_the_viewer:

Das Roaming Konstrukt ist ein Absurdes Konstrukt was fallen muss meiner Meinung.
Wenn man Andreas Memmer und co. glaubt ist Hubject ja schon dafür verantwortlich, dass die Preise so sind wie sie sind.

Und kWh Preise >50ct darf es nicht am HPC geben. Gut bei AC kann ich mir das vorstellen, sonst holt man sich die Kosten nie rein mangels des KWh Durchsatzes, aber beim HPC darf das nicht der Fall sein.

Eigentlich wäre eine noch transparentere Offenlegung wünschenswert. Jeder HPC hat eh ein Display, da würde es reichen wenn während des Ladevorgangs bei z.B. Aral Pulse dran steht „ihr MSP zahlt an uns gerade 92ct/kWh“ und schon würde folgendes passieren:

  • Die Kunden merken sich welche Anbieter unverschämt viel verlangen und da evt. weniger oft hinfahren
  • Sollte der dort angezeigte Preis weniger sein als der Kunde dem MSP zahlt ist das die idealste Werbefläche direkt via AdHoc häufiger bei dem CPO zu laden

Aber so weit hat auch noch niemand nachgedacht, obwohl das technisch kein Problem ist. Die Ladesäule kann nicht wissen was der Kunde zahlt, aber sie weiß zu jederzeit was der MSP zahlt.

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Das stimmt schon mal nicht. Ladepunkte unter 50 kW, also auch alle AC-Ladepunkte, müssen eine Zahlung mit einem spezifischen QR-Code ermöglichen, wenn es keinen Kreditkartenleser gibt.

Spezifisch bedeutet nach allem, was ich darüber bisher gelesen habe, dass ein QR-Code für jeden Zahlvorgang neu generiert werden muss. Dafür braucht man zwingend ein grafisches Display, das so einen QR-Code anzeigen kann.

Eine Ladesäule nur mit RFID-Leser für Ladekarten und einem einfachen Sticker mit QR-Code, wie sie heute üblich ist, darf somit ab 13. April nicht mehr aufgestellt werden.

Es darf auch nicht vergessen werden, dass neben der AFIR auch noch weitere Regularien erfüllt werden müssen, z.B. das deutsche Eichrecht, die PSD2…

Mein ganz subjektiver Eindruck ist, dass im entstandenen Regulierungs-Dschungel nun erst mal eine ganze Weile niemand mehr sicher sein kann, ob die neu gebaute öffentliche Ladestation legal ist. Wie die Bestimmungen der AFIR tatsächlich auszulegen sind, und was sich daraus in Kombination mit den o.g. weiteren Vorschriften ergibt, das werden erst in einigen Jahren die Gerichte klären. Bis dahin kann niemand wirklich sagen, was die AFIR in der Praxis für Auswirkungen hat, und alle Marktakteure müssen mit dem Risiko leben.

Natürlich werden wir ab April verstärkt irgendwelche Kartenzahlungsterminals an Ladestationen sehen. Aber die Detailfragen, z.B. ob diese Terminals eichrechtlich zulässig sind, ob PIN-Pads vorgeschrieben sind oder es genügt, einfach Apple Pay zu unterstützen, was genau „spezifische QR-Codes“ sind, solche und weitere Fragen kann wahrscheinlich erst mal niemand beantworten.

Der folgende Beitrag (und die kontroverse Diskussion in der Kommentarspalte) liefert vielleicht einen kleinen Eindruck davon, wie komplex der Dschungel an unsinnigen Vorschriften schon geworden ist:
https://www.electrive.net/2023/04/20/so-gelingt-die-eichrechtskonforme-und-zukunftssichere-kopplung-von-bezahlterminal-und-ladestation/
Der Herr von Compleo sagt natürlich, dass das Eichrecht auch das Zahlungsterminal betrifft. Andere Marktakteure mit anderen Interessen kommen natürlich zu anderen Schlüssen:

Nicht gerade die besten Voraussetzungen für einen zügigen weiteren Aufbau der Ladeinfrastruktur. Ich beneide auch niemanden, der bei einem CPO arbeitet und sich für eine der Auslegungen entscheiden muss, damit er ab April noch weiter bauen darf.

Der Verantwortliche bei den Pfalzwerken hat im Zuge der AFIR schon ein leicht höheren Adhoc-Preis auf Twitter angekündigt - wäre aber noch in der internen Klärung.

Günstiger dürfte die Ladetarife mit AFIR wohl nicht werden.

Da das Inkrafttretten von AFIR immer näher rückt, würde ich gerne mal anfangen die Preise vor und nach dem Datum ein wenig zu tracken. Das halte ich für die größte unmittelbare Auswirkung (neben dem ganzen Stress in Portugal).

Wie kann man die unverhandelten B2B Preise aktuell einigermaßen sicher nachprüfen?

Den letzten bekannten Stand habe ich dort gelesen:

Darauf aufbauend habe ich ein paar Werte zusammengetragen.

Meine Analyse

Ich habe die B2B-Werte aus der ChargePoint App genommen, weil diese öfters als Hubject Standard-Preise bezeichnet wurden und sich mit den oben zitierten Werten decken. Bitte aber gerne um andere / bessere Quellen ergänzen!
Ich hatte auch die VWFS Logpay Charge&Fuel App genommen, die an anderen Standorten (außer Ionity) ca. 7-9% teurer war als ChargePoint, um den fehlenden Wert von Aral zu extrapolieren. Passt zum zitierten Wert, könnte also hinkommen.

Alles nur an 150-350kW HPC in Deutschland abgelesen. Meine Referenzstandorte sind i.W. Ladeparks an der A3 zwischen Würzburg und Nürnberg (Teil der TEN-V-Korridore Scan-Med und Rhein-Donau).

Für die Ermittlung der Ad-Hoc Preise habe ich auf die „Direct Payment“ Angaben von moovility zurückgegriffen, in einem Fall um Intercharge ergänzt und bei Aral auf der Website nachgesehen. Da die Ad-hoc Preise zuletzt stabil und einheitlich waren, ist das momentan noch zuverlässig, könnte aber nach Inkrafttreten von AFIR fehleranfällig sein. Auch hier wäre ich für Tipps zu besseren Methoden dankbar.

B2B Preise

HPC in TEN-V-Korridoren, abgelesen über ChargePoint App, Stand 09.04.2024

  • Aral Pulse: 0,92€/kWh, Keine Preisangabe bei ChargePoint, daher extrapoliert von Fuel&Charge
  • Allego: 0,73€/kWh
  • Citywatt: 0,78€/kWh, via Bonnet
  • EnBW: 0,87€/kWh + 14,28€/h (ab 30 Minuten)
  • EWE Go: 0,84€/kWh + 0,12€/min (ab 45 Minuten)
  • Fastned: 0,69€/kWh
  • Ionity: 0,79€/kWh
  • mer: 1,05€/kWh
  • Pfalzwerke: 0,80€/kWh + 14,28€/h (ab 45min)
  • Shell Recharge: unklar, möglicherweise ca. 0,90€/kWh, via Total Flottenkarte

Ad-Hoc Preise

Dieselben Standorte, abgelesen über moovility, Stand 09.04.2024

  • Aral Pulse: 0,79€/kWh, keine Angabe bei moovility, Wert von Aral.de
  • Allego: 0,73€/kWh
  • Citywatt: 0,65€/kWh + 0,10€/min (ab 60 Minuten)
  • EnBW: 0,87€/kWh + 0,02€/h, keine Angabe bei moovility, Wert von Intercharge Driver
  • EWE Go: 0,59€/kWh
  • Fastned: 0,69€/kWh
  • Ionity: 0,69€/kWh
  • mer: offen
  • Pfalzwerke: 0,69€/kWh
  • Shell Recharge: 0,79€/kWh

Auswertung

Das Preisniveau liegt derzeit im Kern bei ca. 70-80 ct/kWh mit Ausreißern nach oben und unten um ca. 20ct. Mer hat mir 1,05€/kWh die derzeitige B2B Krone, EnBW mit 0,87€/kWh die ad-hoc Krone, gefolgt von Aral mit 0,79€/kWh.

Aral, Citywatt, EWE Go, Ionity und Pfalzwerke verlangen deutlich mehr im B2B als Ad-Hoc.
Allego, EnBW und Fastned machen da schon heute keinen Unterschied.

EnBW ist aber ein Spezialfall mit dem EnBW S Tarif ohne Grundgebühr und 0,61€/kWh an eigenen Säulen, was deutlich unter B2B und Ad-Hoc liegt. EnBW unterscheidet außerdem in der Zeitgebühr, aber das könnte auch von ChargePoint kommen.

Ergänzung

Edit: Ich habe mal alle Werte der letzten vier Posts hinzugefügt. Danke @Felixkruemel @flamesoldier
Den Wert von @David_K_90 zu Shell Recharge habe ich als Schätzung übernommen, da ich die Total Karte nicht kenne. Wenn du das bei den anderen Anbietern dieselben Preise hast, übernehme ich das aber natürlich als feste Angabe.
Damit haben wir dann alle etablierten HPC Anbieter in Deutschland.
Es fehlt noch ein Ad-Hoc Preis bei mer und der gesicherte B2B Preis von Shell Recharge. Ich denke aber wir haben schon einen sehr guten Überblick jetzt.

Für AC tue ich mir einen Preisvergleich echt nicht an :innocent:, sehe aber auch weniger Nutzen darin, weil AFIR ja primär Schnellader an den Korridoren betrifft.

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Eine bisher für mich zuverlässige Quelle war Chargepoint.
Die geben die Preise 1:1 weiter und geben sogar auf Wunsch eine Rechnung vom CPO mit (hatte da mal eine Reklamation daher weiß ich das).

Es gibt auch andere Apps wie Bonnet die mit übereinstimmen und teils welche die etwas teurer sind (das ist dann die Marge des App Betreibers).

Die fehlende Preisangabe zu Aral wundert mich etwas, vor zwei Tagen war die noch korrekt da.

Pfalzwerke läuft via Virta und da sind alle Preise von Virta Säulen immer gleich.
Das sind 80ct/kWh B2B + 14,28€/h ab 45min
AdHoc 69ct/kWh ohne Blockiergebühr.

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Der Schock für alle unwissenden:
1,05€/kWh B2B

78ct/kWh B2B via Bonnet, Chargepoint fehlt auch hier komischerweise der Preis.

Hab dazu garkeine App die dort Preise listet. Daher schwierig.

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Über die Total Flottenkarte kostet es dort 0,9032 €/kWh.

bei Hubject finde ich tatsächlich keine TheNewMotion Stationen.
Hab aber deren Direktzahlseite gefunden:
https://pay.shellrecharge.com/096699

Da sind es 79 ct/kWh.

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Immerhin etwas für den AdHoc Preis :slight_smile:
Aber B2B ist damit ein Mysterium.

Danke für die Inputs, stehen jetzt in der großen Liste.

Citywatt und Pfalzwerke konnte ich jetzt rund um München auch was finden und habe die Adhoc Preise ergänzt.

Ich glaube momentan nicht, dass die Anbieter einen Unterschied zwischen TEN-V und anderen Regionen machen. Außer Tesla und Ionity haben ja alle Anbieter bisher Einheitspreise gehabt. Falls sich das aber ändert, brauchen wir dann mehr Vergleichspunkte.

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VWFS Logpay Fuel & charge verlangt da 0,89€/kWh was ca. 8% Aufschlag zu 0,82€/kWh sind. Ich tippe daher auf 0,82€/kWh B2B bei Shell. Da die aber auch viel mit EnBW Partnern, ist es eventuell gar nicht so wichtig. Insgesamt haben wir schon einen sehr guten Überblick.

Eben kam eine Email von Tesla - ich denke, wir alle haben die bekommen:

Was auch immer das bedeuten mag…

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