Plauderecke - für alles, was keinen eigenen Thread braucht (Teil 2)

Geld für E-Auto ist für mich unseriös.
Ich hatte kurz im Dezember 22 für 2022 abgeschlossen und es wurde automatisch für 2023 von denen mit beantragt. Auf meinen Einspruch kam… es wäre es bei denen automatisch so.
Ich hätte für 2023 woanders mehr bekommen. Jetzt bekomme ich ständig Erinnerungen das ich doch für 2024 abschließen soll, aber der Zug ist abgefahren. Es gibt kaum einen Grund jetzt schnell abzuschließen außer man braucht die Kohle.

Wer hat hier ein Problem mit diesem Artikel? Der kann sich hier persönlich äußern. Ich werden mir hier auch weiterhin nicht den Mund verbieten lassen. Ich mache hier problemlos weiter.

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Bist du sicher, dass du nicht etwa irgendwas angehakt hast, um auch für 2023 die THG-Quote an Geld-fuer-eAuto abzutreten?

Ich hab dort auch in 2022 (Oktober? November?) erstmals die THG-Quote zu Geld gemacht (weil es dort mehr gab als bei anderen Anbietern) und wurde dann irgendwann im Januar oder Februar(?) 2023 gefragt, ob ich auch für dieses Jahr dort abschließen möge. Das Geld habe ich dann Mitte Mai bekommen

Und vor kurzem kam die Anfrage, ob ich auch für 2024 mit dabei bin. Ich nehme auch diesmal die 250€ gerne an, da ich es für höchst fraglich halte, ob da mehr möglich sein kann.
Und für eine großartige Recherche ist bei derlei Kleckerlesbeträgen die Zeit ohnehin zu schade :wink:

Übrigens könnte es der Kommunikation mit anderen förderlich sein, den Ton deiner Äußerungen ein wenig zu überarbeiten. Freundlichkeit kostet nichts

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Es ist mir egal was du tust. Ja, und der Betrag ist sicher zur Zeit gering.
Fakt ist für mich das wer einmal nicht mit offenen Karten spielt bei dem bleibe ich sicher nicht.
Wer seriös ist macht sowas nicht.
Ganz einfach.

Zu meinem Ton? Der letzte Satz kam weil mein Kommentar als „verfehlt" zum Thema gemeldet wurde um damit ausgeblendet wurde was sicher nicht der Fall ist. Erfahrungsbericht gehören zur THG Quote für mich dazu.
Für mich kommt leicht der Verdacht auf das hier unterschwellig Werbung gemacht wird und man unliebsame Kommentare dann einfach nicht möchte.

Die 250€ für Bestandskunden werden sicher ein recht ordentliches Angebot. Man sollte nur darauf achten, dass es wirklich die Garantiesumme und kein Flexpreis mit „bis zu“ ist.

Für Neukunden gibt es bei Geld für eAuto ja leider weniger als die Hälfte, aber das lässt schon mal was für den Markt 2024 erahnen.

Alles zum Anbieter und dessen Verhalten 2022/2023 ist hier wirklich OT. Hier geht es um 2024.
Ein Hinweis auf den passenden Thread sollte hier aber als Warnung stehen: THG Quote 2023 "automatisch" mit beantragt bei geld-fuer-eauto?

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Da es kein Einzelfall ist sehe ich es nicht als OT. Jeder muss wissen was ihn erwartet. Ich hätte dort nie angeschlossen wenn ich das vorher gewusst hätte.

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Dann hast du offenbar im November 22 nicht den Hinweis auf die neuen AGBs bekommen in denen Geld für E-Auto, mittels der 12 Monatigen Gültigkeit der Kopie beim UBA, angekündigt hat zukünftig für zwei Kalenderjahre deine Thg Quote zu (in 23 schlechten Konditionen) Vermarkten…
Der Umgang mit Kunden ist bei Geld für E-Auto von Versprechungen und hin und her bei den AGBs geprägt gewesen.
Daher sind die sicherlich nicht die seriösesten und vertrauenswürdigsten Marktteilnehmer.
Das Dauertrommeln im Faden Thg Quote für 2024 ausgerechnet für Geld für E-Auto ist in diesem Kontext schon komisch.
Wir hatten 22 auch zwei Autos bei Geld für E-Auto.
Im November kam noch der Hinweis auf die geänderten AGBs und das man aktiv wiedersprechen muss…
Im Dezember 22 fehlte der Hinweis auf neue AGBs ab 23.
Als ich dann darauf verwiesen habe das ich nur für 22 abtreten würde, hat Geld für E-Auto behauptet das ginge nicht mehr.
Es hat dann einige weitere Mails gebraucht und ein Zitat ihrer 2022er AGB, um deutlich zu machen das die (für den Kunden in 23 nachteilige Regelung) 22er AGB sehr wohl auch im Dezember 22 greift.
Anbieter die so tricksen sind für 2024 sicherlich keine Vorreiter, eher ein Hinweis das andere wahrscheinlich mit besseren Angeboten auf den Markt kommen wenn die wirklichen Zahlen zu 2023 als Grundlage für 2024 auf dem Tisch liegen.

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@OS-Electric-Drive , @S85User,

Ob die deutschen Hersteller, allen voran VW, die Kurve kriegen wird an drei Dingen liegen;

Software, Software und Software.

Das die etablierten Hersteller Autos bauen können ist gar nicht die Frage, die Frage ist, ob sie die Software im Auto und um das Auto, sowohl Infotainment, BMS und autonomes Fahren etc. hinbekommen werden… und zwar selbst hinbekommen und nicht irgendwo zukaufen.

Der größte Teil der Wertschöpfung wird in Zukunft in der Software liegen.

Beispiel aus der Geschichte;
IBM, HP, DELL etc. waren die tollsten Hersteller von Servern und Mainframerechnern etc. Keiner hat so viel verdient wie IBM.

Wer dominiert heute den „Server“ Markt? Microsoft, AWS und Google mit ihren Cloudlösungen… Softwarefirmen! Worin liegt der Mehrwert der Cloud? Global, einfach, flexibel, schnell. Das alles geht nur mit guter Software für den Nutzer und das Management der Cloud.

Auch IBM, HP und DELL haben „Cloud“ versucht… alle sind gescheitert. Man macht aus einer Hardwarebude nicht mal eben einen Softwareladen.

Dell, HP etc. liefern noch Hardware zu, die größte Wertschöpfung greifen aber Microsoft, AWS und Google ab. Schon heute sind diese Firmen von den Cloudanbietern als ihre mit Abstand größten Kunden angewiesen.

Früher hat Microsoft das OS für Rechner geliefert, heute liefern die Hardwarehersteller für die Micorsoft (Azure) Cloud Hardware… Das Verhältnis zwischen Hersteller und Zulieferer hat sich umgekehrt.

Mit Ambientebeleuchtung und Ziernähten wird man in absehbarer Zukunft keine Kunden mehr gewinnen, geschweige denn begeistern. Das mag bei den >50 Boomern noch funktionieren, aber nicht mehr bei der Generation nach uns.

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Je länger ich Teslas Produktionsstrategie betrachte, desto mehr begeistert mich deren Herangehensweise in vielen Bereichen.

Das wurde vom ersten Serienfahrzeugen bis heute hauseigen umgesetzt und nach vorn getrieben.

Die Leistungsfähigkeit und Effizienz der HW3, HW4 Computer an Bord sind für sich schon beachtlich und konkurrenzlos.

Mit Inbetriebnahme von Dojo hat Tesla heute schon einen der schnellsten Rechner weltweit. Ende 2024 soll dieser anstatt der heutigen 1 Exaflop 100 Exaflop Gleitkommaoperationen pro Sekunde verarbeiten können.

Das konsequente Weiterentwickeln der auf Tesla App für die Handys ist ein enormer Komfortgewinn.

Tesla ist das andersherum gelungen.

Abgesehen davon, dass Sie schon mit dem ersten Model S in konventioneller Bauweise das leichteste und dabei Crash-sicherste Fahrzeug in seiner Klasse hatten und bis heute haben, kam noch das Gigacasting-Verfahren dazu.

Auch diese Fahrzeuge sind leicht und bei Crashtests ganz vorn mit dabei.

Konträr zum destruktiven Aggro-Look von ABMVW, hat Franz v. Holzhausen die Fahrzeuge dabei noch schick verpackt.

Software, Hardware, Karosseriebauweise, Design, Ladeinfrastruktur, App, Vertriebsstruktur wurden neu gedacht und im Rekordtempo umgesetzt.

Jeder der einzelnen Punkte für sich müsste von ABMVW erst noch „inhouse“ erschlossen werden, damit Sie zukünftig profitabel im Geschäft bleiben können.

@OS-Electric-Drive → aus den oben genannten Punkten kommen meine Bedenken, wobei noch nicht einmal alle Punkte aufgezählt worden sind, sonst wird der Text noch länger als er ohnehin schon ist.

A.K

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Wobei 100 Exaflops beachtlichen 10 hoch 20 Flops entsprächen. (FLOP = Floating Point Operation = Gleitkommaoperation)

Zumindest berichten verschiedene Onlinemedien darüber.

Auch hier geht Tesla seinen eigenen Weg. Das am Markt erhältliche ist Ihnen zu langsam und wahrscheinlich auch zu teuer.

Dass dann die erste eigene Supercomputer Entwicklung einen dermaßen enormen Leistungszuwachs ermöglicht, ist schon krass.

Für mich war der Sprung vom ZX81 zum VC20 und zum C64 schon enorm…

A.K

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Sehe ich anders. Software ist ein großer Baustein, aber die Hardware ist immer wichtig um gute Software zu betreiben. Defacto wird niemand ein mieses Auto kaufen, nur weil die Software gut ist - es werden jedoch brauchbare Autos mit schlechter Software gekauft (VW).

Bitte der Software nicht immer soviel Potential Beimessen, gerade in heutigen agilen Standards und dem verwenden von diversen externen Klassen halte ich die meiste Software für zu überladen - und genauso funktioniert sie auch - meist bescheiden und wird am Kunden erprobt.

Was ich sagen will: Software baut keine Autos, sie macht sie interessant (Tesla).

PS: MS, Amazon und Google kaufen die HPE, DELL und co. Server für ihre Clouds. Im Grunde ist es die extremste Form der Dezentralisierung (wie sie alle Jahre wieder in der IT zu finden ist).

Es ist noch nicht lange her, da enthielten Autos keine Software. Sie hatte also 0 Bedeutung. Heute ist jedes neue Auto rappelvoll mit Software und die Bedeutung steigt noch immer rasant. Man kann ihr gar nicht genug Potential Beimessen. Bald wird Software Autos fahren und sich mit dir während der Fahrt unterhalten. Nicht lange danach wirst du kein Auto mehr kaufen können, das das nicht kann. Software ist von entscheidender Bedeutung und die wird noch zunehmen.

Das sehe ich auch so. Zweifellos wird das immer schlimmer. Niklaus Wirth hat im vorigen Jahrhundert ein humorvolles visionäres Essay geschrieben, in dem die Computer so schnell wurden, dass sie die Antworten vor der Frage geben konnten, aber wegen schlechter Software auch über 100% downtime hatten. Da steuern wir hin. :wink:

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Hardware wird seit Jahren immer unwichtig. Das ist ein Trend in der IT und anderen Bereichen. Hardware in Mengen, einfache Bauweise, Standardbauteile etc. Den Unterschied macht die Software, da sie den Gebrauch der Hardware definiert.

Das Fernsehprogramm wird nicht besser durch bessere Hardware.

Bessere Hardware ist beim Auto noch ein „Wohlfühlfaktor“ weil man es sehen und anfassen kann. Das ist für die >50 Generation noch wichtig. Genauso ist die junge Generation nicht mehr erpicht darauf „Hardware“ zu besitzen, da steht der Gebrauchswert im Vordergrund.

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Nen Lenkrad fasse ich noch immer an.
Nen polterndes Fahrwerk wird durch Software nicht besser.
Software kann keinen Rost vorbeugen.
Sitzkomfort lässt sich nicht durch Software verbessern.
Software kann keine fehlenden Radar-Daten ersetzen.

Hardware wird in Zukunft nicht weniger wichtig durch Software. ABER: Diese Aussage bedeutet nicht, dass es nichts zu optimieren gibt. Aber klassische Fertigung und Maschinenbau spielen so lange eine Rolle, so lange uns Hardware von A nach B bringen soll.

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Ein Kumpel, der Ende 30 ist, hat seit gut 3 Jahren einen e-tron… wenn das Auto nicht Apple CarPlay hätte, dann wäre der schon lange verkauft. Trotz Fahrwerk, Sitzen etc.

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Sobald ich Software-Fehler entdecke würde ich die betreffenden Module am liebsten abschalten. :wink:
Deshalb wäre aus meiner Sicht ein BEV mit möglichst wenig fehlerhafter Software zu bevorzugen.
Da drängt sich m.E. ein BEV auf welches etwa auf der Verbrenner-Technik vor ca. 20 Jahren basiert. :wink:
Zusätzlich sollte kein oberer Heckspoiler vorhanden sein welcher m.E. im Moment öfters eingesetzt wird.

Welcher Ton :rofl: ich höre nichts, zum Glück, denn wenn Du verbal genau so auf Protrest aus bist…. Dann musst Du Dich nicht wundern, wenn Du gemeldet wirst!
Wie der @Der-Berti schreibt:

Macht das Miteinander aber um vieles leichter.
Und zum Thema

Das hast Du so beantragt - die können nur Deiner Willenserklärung folge leisten. Aber es ist natürlich einfacher „die Schuld“ woanders zu suchen, als sich einzugestehen, etwas überlesen zu haben. „Man“ ist ja unfehlbar…:wink:

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Komisch das ich es nicht alleine so sehe.
Seriöse Anbieter habe sowas nicht nötig.

So ein Schrotteil hatte ich 2 Jahre als Gfz.
Früher mag so etwas nicht softwaregesteuert gewesen sein, aber ich erwarte, daß eine auf 21 grd eingestellte Klimaautomatik auch 21 grd bringt und nicht nur kalte Luft zirkulieren lässt.

Bei meinem alten Auto von 1999 funktioniert dies perfekt. :wink:
Jedoch ist die optimale Platzierung des Innenraum-Temperatursensors nach meiner Ansicht Voraussetzung dh. ich würde den Sensor dort im Innenraum einbauen wo es z.B. nicht durch aufgewärmte Computerteile oder Lüftungswege zu Fehlmessungen kommt.