Willkommen aus Berlin Siemensstadt 
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Danke für die WIllkommensheißungen! 
Bin auch immer wieder erstaunt, wie viele Teslas inzwischen in Berlin rumfahren!
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Herzlich Willkommen und viele Grüße aus dem Berliner Süden (Lichtenrade)
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OK, ich bin spät dran, aber auch von mir ein „Herzlich Willkommen“, Nachbar
Ich wohne ebenfalls in Charlottenburg (und habe auch vor langer Zeit mal kurz in Hohenschönhausen gewohnt) und habe auch einen blauen LR mit AHK. Muss irgendwie an der Gegend liegen 
Für den Roadster hatte ich mal eine Vorbestellung, irgendwie - ich weiß nicht mehr wie - bin ich da mal in eine Mailing-Aktion für geraten. Ich hatte wohl mal was gelesen und dann Interesse bekundet.
Ich ärgere mich natürlich bis heute, dass ich den dann später wieder storniert habe, als es „ernst“ wurde.
Das ist ja cool - ich bin auch in Hohenschönhausen aufgewachsen - Suermondtstraße wars (später Simon-Bolivar-Str.)… ab und zu verschlägts mich noch in die Gegend. Und dann auch noch ein blaues LR mit AHK… Zufälle gibts… 
Also in Hohenschönhausen aufgewachsen bin ich nicht, nichtmal in Berlin. Ich bin ganz „klassisch“ vor 30 Jahren (uff) als Student nach Berlin gekommen, hab dann aber die ersten 1 1/2 Jahre in Hohenschönhausen gewohnt. Wiecker Straße, das ist da ziemlich weit draußen Richtung Wartenberg raus. Suermondtstraße ist natürlich schon ne schönere Ecke.
Seitdem bin ich weitgehend in Charlottenburg. War damals näher zur Uni, dann bin ich hängen geblieben.
Aber das mit dem Auto passt schon sehr
Ungewöhnlich, dass es Dich als gebürtigen Berliner nach Charlottenburg verschlagen hat, ich kenne bis heute relativ wenige, die da von Ost nach West oder umgekehrt gewechselt haben, Zugezogene sind da irgendwie mobiler.
Da sagst du was… gab einen riesen Aufschrei im Freundeskreis… obwohl ich lauter Urberliner kenne, verhalten sie die Leute teilweise wie Dorfbewohner.
Ich habe damals schon in Charlottenburg an der TU angefangen zu studieren, hab dann aber fluchtartig abgebrochen (Elektrotechnik = NC frei = grauselig) und bin dann bei GRAVIS mit einer Ausbildung hängen geblieben. Wenn man täglich diese Strecke mit Straßenbahn, S- und U-Bahn und später mit dem Auto fährt, wächst die Stadt für einen zusammen. Da wollte ich lieber in Charlottenburg wohnen und es kurz zur Arbeit haben, als jeden Tag die lange Strecke fahren zu müssen. Dieses Ost-West Gehabe ist doch eh alles nur Einbildung. Ich habe jedenfalls das Gefühl, in Charlottenburg wesentlich näher am Puls der Stadt zu sein, als in Alt-Hohenschönhausen, wobei die Wohngegend dort natürlich sehr schön ist und langsam auch sehr nobel wird. Für Familien ist das dort natürlich etwas geeigneter.
Ja, das ist schon lustig, wie provinziell sich Berliner zum Teil verhalten und dieses Ost-West-Dingt sitzt irgendwie echt tief. Wobei meine Wahrnehmung immer so ein bisschen war, dass sich Westberlin da vor allem relativ abgekapselt hatte. Ab Mitte der 90er sind ja lange Zeit die meisten, die neu zugezogen sind, eher in den Osten rüber (OK, und später dann nach Neukölln) und hier in Charlottenburg waren dann lange eher so die Vor-Wende-Zuwanderer…
Hat sich aber natürlich in den letzten Jahren auch wieder etwas geändert.
Ich habe aber den Eindruck, aber ich bin natürlich inzwischen relativ weit weg, dass der ganze Nordosten, also so Pankow, Weißensee, Hohenschönhausen etc. so ein bisschen zur Familien-Vorstadt wird, vielleicht wirkt es auch deshalb da ruhiger
Alle Leute, die ich ansonsten so kenne und die in den letzten 15 Jahren nach Berlin kamen sind ja sonst eher nach Friedrichshain oder Neukölln oder so gezogen, die kommen allerhöchstens mal zu Besuch da raus, die sind jetzt lustigerweise räumlich eingeschränkter als die Berliner, ist mein Eindruck.
Das mit der Strecke von Hohenschönhausen zur TU (oder Gravis, ist ja das gleiche) kenne ich jedenfalls noch gut, war letztlich bei mir auch einer der Hauptgründe, mich hier umzusehen und nachdem der allererste Nachwende-Boom abgeklungen war, ging das ja auch mal ne Weile ganz gut.
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Die Alteingesessenen werden sich natürlich auch nicht ändern - die Leute haben ja damals auch in völlig verschiedenen Welten gelebt. Ich bin da froh, flexibel leben zu können. Interessant, wie Menschen immer irgendwie zur Enklavenbildung neigen, Man ist nicht nur Europäer, sondern Deutscher; nicht nur Deutscher, sondern Berliner; nicht nur Berliner, sondern Hohenschönhausener… und dann geht es ja noch kleiner. Pankow allein hat ja noch zig Kieze. Letztendlich ist Berlin auch nur eine Ansammlung von Dörfern, wie Peter Lustig immer zu sagen pflegte.
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Berlin ist leider (immer noch) ne „Kiezstadt“. Nicht nur Ost/West auch charlottenburg „gegen“ Marzahn-Hellersdorf. Soll aber in zB Köln nicht viel anders sein…
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Hallo Charlottenburger,
wie funktioniert es denn nun im Alltag in Berlin als Mieter, Parkplatzsucher und ohne eigene Lademöglichkeit?
Fragt neugierig ein zur Miete wohnender Charlottenburger ohne Parkplatz oder eigenen Ladeanschluss, der sich jüngst ein Model 3 bestellt hat.
Je besser du organisieren bzw. planen kannst, desto besser funktioniert es.
Nicht nur in Berlin. Such dir ne gute Lade-App, wir haben zB. diese …
da siehst du alle Stationen in deiner Nähe. Noch 1 oder 2 vielseitige Ladekarten
und dann kann der Spaß losgehen. 
Gruß
Danke! Da ich noch Neuling bin (bzw. noch nicht mal, warte ja noch auf meinen ersten T) – wird das irgendwo erklärt, wie das mit den Ladekarten, Tarifen, empfohlenen Apps etc. funktioniert? Also was brauche ich, wie funktioniert das… Danke!
r.o. „Lupensymbol“
Texteingabe „Ladekarte“ und im „erweiterten Filter“ „mit Treffer im Titel“ auswählen,
dann kommt das …
Suchergebnisse für „ladekarten in:title“ - TFF Forum - Tesla Fahrer & Freunde
und hier noch die Kurzeinführung fürs Forum …
Gruß
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Klappt eigentlich ziemlich gut. Hier sind ja einige be emobil Ladesäulen und ein Steinwurf entfernt ist am EUREF Campus der Supercharger, der geht immer. Ich arbeite in Wilmersdorf und kann da meistens auch an einer be emobil Säule laden, während ich arbeiten bin. Zwischendurch hole ich das Auto dann wieder ab. Hatte in den 2 Monaten, die ich das Auto jetzt habe noch keinerlei Probleme gehabt… nur einmal etwas Rennerei, weil die Ladesäule nahe meiner Arbeit außer Betrieb war und ich 500m entfernt eine andere benutzen musste. Aber auch das hat funktioniert. 
Software Updates ziehe ich unterwegs entweder über einen Handy Hotspot oder meinen Outdoor AccessPoint am Balkon… hierzu habe ich auch einen Thread aufgemacht:
https://tff-forum.de/t/teile-wlan-in-berlin-charlottenburg-westend/
Ich empfehle aber dringend, ein 7,5m Typ 2 Kabel zu kaufen… mit dem 4m Kabel kommt man nicht ums Auto herum, wenn die Ladesäule schräg vorne steht. 
Also mit dem 7,5m-Kabel schließe ich mich an. Am besten eines mit Entriegelungsknopf, dann musst Du nicht extra über die App oder das Auto den Ladeport entriegeln, um das Kabel wieder abzustecken. Das nervt sonst auf Dauer ziemlich.
Wo in Charlottenburg wohnst Du denn ungefähr? Hier bei mir (Nähe Amtsgericht) gibt es ziemlich viele Lademöglichkeiten, das ist prinzipiell kein großes Problem, man muss nur ein bisschen schauen, wann die frei sind, es gibt doch inzwischen ziemlich viele E-Fahrer in Charlottenburg. Ich würde empfehlen, immer nur so weit leer zu fahren, dass Du zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht laden musst, dann geht das bei mir ganz gut. Zum Supercharger fahre ich hier nie, ist mir zu weit.
Gerade unter der Woche tagsüber ist es manchmal schwer, eine freie Säule zu bekommen, nachts und am Wochenende geht es, wenn nicht gerade wieder Leute reihenweise WeShare-Autos laden.
Ladekarten: ich habe mir viel zu viele besorgt, tatsächlich verwenden tue ich EnBW (geht an den meisten Ladestationen) und EWEGo (hat keine Blockiergebühr, zum Laden über Nacht).
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Hab nochmmal eine Frage an die Berliner und Charlottenburger hier!
Kennt ihr einen brauchbaren Spot, wo man seine Scheinwerfer mal automatisch einstellen kann? Also eine gerade Ebene mit Wand davor? Ich habe das Gefühl, auf allen bei mir in der nähe befindlichen Parkplätzen mit geeigneter Wand steht man immer irgendwie schief… vermutlich wegen der Wasserableitung. Ich würde gern mal den automatischen Scheinwerfereinstellmodus testen, da mit das Licht manchmal etwas hoch vorkommt.
Ich hab das bisher immer ohne Wand gemacht, im Dunkeln auf leeren, ebenen Straßen mit Begrenzungspfählen. Man sieht dann, wie weit der leuchtet und wie hoch. Ist natürlich nicht perfekt aber letztlich geht es darum, nicht so hoch zu leuchten, dass man jemanden blendet und das kann man sehen.
Erste Straße für mich: Königsallee Richtung Onkel-Ton-Straße.
Wenn Du einen Parkplatz suchst: der vor dem Motel in der AVUS-Kurve ist eben und das Motel hat eine Wand. Da ist dann auch gleich ein Schnelllader…
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Also wenn du die Bäume als Begrenzungspfähle betrachtest… ist wahrscheinlich Definitionssache.
Das mit dem Avus Motel sieht doch schonmal vielversprechend aus, das ist ja auch gleich um die Ecke. Werd ich bei Gelegenheit mal hinfahren! 
Danke schonmal für die Ideen!
Ist doch völlig egal, Du musst ja nur sehen, wie hoch der Scheinwerfer leuchtet, er darf halt nicht groß über die Horizontale raus und muss den Fokus auf ca.40m haben.
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