Je nach Betrag würde ich dennoch mal den Gang zum Steuerberater empfehlen… wenn nach her 5stellige Nachzahlungen kommen hat man auch nix davon …oder man hängt nachher wie Hönnes im Kittchen 
oder man legt es sich aktiv erstmal zur Seite falls was kommt 
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Die Geldbestände in virtuellen Währungen werden zwar rechtlich weder als (Fremd-)Währung noch als Kapitalanlage, sondern als sonstige Wirtschaftsgüter behandelt. Gewinne und Verluste aus Kryptowährungen können aber trotzdem für die Steuererklärung relevant sein.
Werden etwa Bitcoins innerhalb der Jahresfrist mit Gewinn verkauft, handelt es sich dabei um Spekulationsgewinne, die dem regulären Einkommensteuersatz unterliegen. Ob dieser Veräußerungsgewinn durch Umtausch, beim Einkaufen oder an der Börse entsteht, macht aus Sicht des Finanzamts keinen Unterschied.
Oh ha …das wird dann aber für die Kollegen beim Finanzamt spannend… da können die aber mal locker 100.000 neue Beamter einsetzen … wenn ich sehe wie oft ich coin shin und her schiebe… wer soll den das alles zusammen halten geschweige den nachvollziehen und Kontrolliren ?
das ist eine spannende andere Frage 
Ich denke in erster Linie bist du wie bei Steuern üblich dann Nachweispflichtig !
Dokumentation ist alles 
Also tatsächlich jede Transaktion
Alleine schon das du nachweisen kannst wenn du Coins länger als 1 jahr gehalten hast un ddie Gewinne dann steuerfrei sind
Du kannst ja am Handy aus den Wallets auch Screenshots machen von den Transaktionen, mache ich auch sehr oft !
Da sieht man ja dann wann welcher Coin entweder getauscht oder gekauft/verkauft wurde.
Mal angenommen ich Cashe irgendwann was aus, hoffe ich das man mit einer Einnahmen/Ausgaben Rechnung auskommt. (Einfacher vergleich von Einzahlung in €/$ zu Auszahlung in €/$)
Habe auch öfters zwischen Coins getauscht usw.
Heißt, man müsste das eigentlich auch schon versteuern, sofern gewinne vorliegen?
Ob dieser Veräußerungsgewinn durch Umtausch, beim Einkaufen oder an der Börse entsteht, macht aus Sicht des Finanzamts keinen Unterschied.
Beim Staking macht man ja sozusagen auch automatisierte Gewinne…selbst diese müssten versteuert werden außer man lässt alles 1 Jahr liegen.
Beim Staking aber noch schwieriger da ja meist täglich neue Coins dazu kommen…
Ich glaub ich bleib dabei, das würde jedes Finanzamt killen, es werden sich die wenigstens mit sowas auskennen bzw die brauchen echt 100.000 neue Mitarbeiter die nachher jede einzellne Transaktion auseinander nehmen.
Es bleibt in irgendeiner Weise auch ein Graubereich…
Wenn es bei euch natürlich in die Zehntausende oder Hunderttausende geht…naja…ich persönlich würde mir da einen richtig guten Steuerberater für Digitale Dinge holen…um am Ende einfach Safe zu sein…
Das ist aber später kein Argument mehr um sich vor Steuern zu drücken wenn sie welche haben wollen 
Da habe ich (stand heute) nicht genug für Investiert, dass daraus Zehn/Hunderttausende Euro Gewinn werden. 
Es geht ja auch nicht darum sich vor Steuern zu Drücken, bezahle gerne Steuern drauf, wenn ich Einnahmen erwirtschafte, aber dann bitte auch in einem Rahmen, den man (für alle Seiten) darstellen kann.
Und wenn man es erstmal mit einer Überschussrechnung erstellt, kann man mir auch kein Steuerbetrug vorwerfen, da ich es nach besten Wissen/Gewissen gemacht habe.
Aber ja, im Zweifel (bei großen Summen) direkt zum Fachmann/frau.
Ich glaube in diesem Beitrag steht alles was es zu dem Thema zu sagen gibt
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Noch ein paarmal so 24h mit +200% und es läppert sich. 
Wäre natürlich Klasse, aber damit rechne ich nicht. Und das Geld habe ich „Abgeschrieben“.
Dann wird man auch weniger enttäuscht 
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Und schon gehts ab nach unten
… und wieder hoch.
Das Staking-Ziel auf bitrue wurde nach 1 Stunde erreicht. Die restlichen 23 Stunden sind Bonus.
Ich bin nicht dabei, weil ich noch nicht rausbekommen habe, wo/wie ich BTR bekommen kann. 
Na auf Bitrue ! Du kannst dort z.B. XRP kaufen oder hin senden und dann gegen BTR tauschen !
Und mit den BTR hättest du bzw. kannst du immer noch mit voten 