Wie weit ist Tesla der Konkurrenz voraus? (Teil 2)

Doch, sie fertigen ihre Akkus da.

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Ganz richtig. Unter anderem daran haben sich auch die bekannten Tesla YouTuber gestossen:

Ich glaube, das muss man als Marketing verstehen: VW weiss das schon, bekommt aber einfach nicht schnell genug die Liefermenge an BEVs, die sie brauchen. Was bleibt ihnen da anderes übrig als solchen Unsinn zu behaupten und weiterhin ICE Autos herzustellen? Wir dürfen nicht vergessen, dass das „normale“ Narrativ ist, dass unsere Autohersteller jede beliebige Menge BEV herstellen können, wenn sie nur wollen (haha :joy: :rofl:) - da sind schon die Aussagen von Diess zu „fast unmöglich“ extrem ehrlich.

Was aber wirklich stimmt ist, dass die extrem ambitionierten („fast unmöglichen“) Ziele für BEV für VW für 2030 die Ziele von Tesla für ca. 2025 sind… Das ist nun mal ein extremer Unterschied und eine klare Ansage, wo Tesla der Konkurrenz wirklich voraus ist.

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Aber mit grünem Strom! kopfschüttel, absurd. Das ist doch auch nicht besser als Wasserstoff aus der Atacama nach Deutschland verschippern.

Ich sehe es mal so.

Vor allem ist Tesla vorne, weil sie von Anfang an belächelt bzw. verhöhnt und sich über anfängliche Probleme lustig gemacht hat und mit großen Tam Tam der dt. Automobilindustrie und deren gekaufter Presse bis heute durchweg als ein „schlechtes Auto“ dargestellt wurden und werden. Man versucht das „Problem“ zu ignorieren … klappt dummerweise aktuell nicht mehr.

Tesla ist meilenweit voraus, weil sie Autos liefern können (wenn auch nicht die Designknaller aber immerhin). Tesla muss nicht mal Geld für teure Werbung ausgeben.
Es laufen Millionen von Leasingverträgen aus und nix neues zu bekommen, also … Gebrauchten kaufen in der Not oder einfach zur Alternative greifen.

Tesla ist voraus, weil die Konkurrenz nichts hat was so wirklich gegen ein Modell 3 anstinkern kann, der i4, ja mei … wird Käufer finden, aber es ist eben nichts für die Masse weil zu teuer. Der Polestar, man liest und hört einiges über Problemchen.
Es fehlt ein Skoda Oktavia, ein Passat Kombi, ein Kompaktauto. Sowas bastelt man leider nicht in ein paar Monaten zusammen.

Die Konkurrenz bastelt oftmals noch hässlichere Skurrilitäten. Warum auch immer der Dt. Hersteller glaubt das es dem Volke munden wird.

Tesla ist voraus, weil sie von Anfang an auf eine Technologie gesetzt haben und nicht gezwungenermaßen wie die meisten anderen Fabriken und Lieferverträge für Verbrenner-Equipment über Jahrzehnte am Start haben.

Tesla ist voraus, weil sie ein schlanker Konzern sind ohne große Altlasten und zu 100% auf digitale Vertriebswege setzen. Bye bye VW-Händler ums Eck.

Tesla ist voraus, weil sie ihre Autos nicht jährlich zum Service zwingen.

Tesla ist voraus, weil sie sehr effizient sind, sowohl die Autos als auch die Giga-Factories.

Tesla ist voraus, weil sie ein funktionierendes weltweites Ladenetz anbieten. Kein Ladekarten Drama, kein Säulensuchen etc.

Wo Tesla nicht voraus ist, ist das Individuelle, es ist einfach ein Brot und Butter Auto von der Stange, und alle schauen gleich aus. 5 Farben … Ihr wisst was ich meine, wenig Optionen und Zubehör. Daher schaut es am SUC immer wie ein Einheitsbrei aus.
Premiumkunden mögen es gerne auch individueller.

Die Konkurrenten werden aufholen, auf jeden Fall und die Technik entwickelt sich.
Aber m.E. haben die etablierten Hersteller die Lage völlig falsch bewertet und im Zuge der Corona Pandemie fatale Fehlentscheidung getroffen … und das rächt sich nun zusehends.

Time for a Change … tut immer mal gut, alte Raster zu verlassen und Neues zu wagen.

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Bei allen berechtigen Aussagen über den Vorsprung von Tesla finde ich, dass der Verfolger #1, der Volkswagen-Konzern, hier gelegentlich zu schlecht wegkommt.

Zum Beispiel gibt es sehr wohl ein Kompaktauto, nämlich den ID.3. Meine Schwester hat den und ist hochzufrieden. Anders als man es als Leser dieses Forums hier vermuten könnte, ist das ein richtig gutes Auto. Hauptproblem ist die Lieferzeit von derzeit 9-12 Monaten. Unter anderem deshalb ist VW ja auch nur die #2 hinter Tesla und nicht umgekehrt. :slight_smile:

Anderes Bespiel: VW tut sehr wohl etwas für erneuerbare Energien. Einfach mal ‚vw erneuerbare energien‘ googlen und die Links von VW selbst in der Ergebnisliste nicht ignorieren.

Also: ja, der Vorsprung von Tesla ist gewaltig. Aber ich bin auch der Meinung, dass man die Bemühungen des zweitplatzierten honorieren soll. Die machen schon ziemlich viel richtig. Ihr Hauptmanko liegt in der Vergangenheit: sie haben zu spät angefangen. Aber immer noch deutlich früher als alle anderen Autobauer (wenn ich die abgesägte i3-Entwicklung bei BMW mal nicht mitzähle, eben weil sie abgesägt wurde).

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Das ist zwar wahr, aber ob man es als Rückstand oder Vorsprung betrachtet, ist Ansichtssache. Die Tatsache, dass die möglichen Permutationen aus Variante1*Variante2*…*VarianteN bei Tesla zweistellig und bei anderen Herstellern vier- oder fünfstellig sind, bedeutet, dass Tesla Autos basierend auf Erfahrungswerten in diesen wenigen Permutationen flüssig produzieren und kurzfristig verkaufen kann, während andere Hersteller einen langwierigen individuellen Prozess von Bestellung bis Produktion anwerfen müssen, der nicht nur zu langen Lieferzeiten und Fehlern führt, sondern auch kompliziertere Logistik und viele andere Nachteile bringt. Man kann es also mit Fug und Recht so sehen, dass Tesla auch in diesem Punkt der Konkurrenz weit voraus ist.
Das mag für den einen oder anderen Kunden in Ausnahmefällen ein kleiner Nachteil sein, obwohl ja bei Tesla die Basisausstattung schon viel enthält, was man bei anderen eben teuer dazu konfigurieren muss. Dass dadurch bei Tesla ein Einheitsbrei entstehen muss, sehe ich aber nicht. Siehe zum Beispiel:

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Mein Problem mit dem VW-Konzern ist, dass ich das Vertrauen in sie verloren habe und auch deutlich sauer bin (nimm nur mal den Diesel-Skandal mit gelogenen CO2-Werten die nur mit Software erreicht wird, die mit hohem Aufwand analysiert, ob man auf einem Prüfstand steht – DASS es diesen Umstand überhaupt gibt und der Umgang mit diesem Thema)

Wenn so jemand mir dann wieder etwas von „grün“ erzählen oder überhaupt mein Geld haben möchte, dann bin ich zumindest mal skeptisch bis beleidigt/trotzig :wink:

(ja mir ist bewusst, dass dies auch auf andere Hersteller zutrifft - Diesel-Skandal - was meinen Punkt aber eher bestätigt bzw. ausweitet)

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Was mich wirklich wundert - wie soll das bei einem Unfall von wegen Knautschzone funktionieren? Abgesehen davon, dass es aussieht, als hätte ein Bastler ein paar alte Aluschienen rumliegen gehabt.

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VW hat gerade eine Klimaschutz Kampagne mit Greenpeace aufgekündigt.
Das Image Problem von VW autos scheint wohl gelöst zu sein :roll_eyes:

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OT ON
Aus eigener Erfahrung vom gesamten VW Konzern durchweg über die Jahre derbe enttäuscht

  • bei meinem A4 Avant 1.9 TDI damals war es Fehler in der Elektronik, was zu Phantombremsungen geführt hat, Wagen wurde zig mal repariert bzw. der Versuch gestartet und am Ende gewandelt und der Trümmer stand keine Stunde nach Abgabe wieder zum Verkauf auf dem Hof !
  • beim Passat Variant 2.0 TDI-PD wurden damals die Bleche fehlerhaft verklebt was zu abartigen metallischen Geräuschen beim Fahren geführt hat → Wagen wurde zig mal nachgebessert und am Ende gewandelt
  • beim Folgemodell Passat Variant 3.2 V6 FSI gab es nach wenigen tausend Kilometern Risse im DSG-Getriebe … Wagen ging zum Glück schnell weg nach Reparatur wenn auch mit spürbarem Verlust
  • Rückrufe ohne Ende gepaart mit zig Werkstattaufenthalten.
  • beim Polo meiner besseren Hälfte (1.4 TFSI Motoren) rissen die mangelhaften Steuerketten, der Anwalt hat es dann gerettet und am Ende … weg damit.
  • und, und, und … wenn ich noch die Ereignisse von Freunden und Kollegen hier ergänzen würde, würde es ein Roman werden … es gab alles und immer dumme ignorante Ausreden aber niemals eine Entschuldigung …
  • daher für mich völlig ausgeschlossen, die VW-Einheitsplaste (VW, Skoda, Seat, Audi und Co) in diesem Leben nochmals käuflich zu erwerben.

und immer hat sich der VW Konzern rein gewaschen, getrickst und prahlte sogar nach dem Diesel-Gate mit Rekordzahlen … naja, das ist wohl erstmal Geschichte :slight_smile:
… und wenn dieser Betrüger-Konzern noch von Nachhaltigkeit sinniert, wird mir ehrlich gesagt schlecht, aber der dt. Michel glaubt ja ohnehin fast alles was aus WOB so kommt, … er rettet damit ja Arbeitsplätze ?!?

Fazit:
Ich wechsle meine Autos recht spontan und oft, hatte alles dabei von BMW, Audi, VW, MINI, Lexus, Jeep, Fiat und nun eben Tesla …
… aber ich wurde noch nirgends in meinem Leben so derart betrogen, belogen und verarscht wie vom VW-Konzern. Daher wenn VW auch mit der ID-Serie in die richtige Richtung geht, es ist und bleibt ein korrupter und von der Politik beschützter Konzern.

Das beste was je aus Wolfsburg kam, war die damals legendäre Currywurst, aber auch die wurde ja aus Gründen der Nachhaltigkeit GEGEN den Willen der Belegschaft gestrichen … toller Laden :smiley:
OT OFF

Andererseits hoffe ich, dass auch die dt. Automobilindustrie es zügig auf die Kette bekommt, vernünftige, funktionierende E-Autos für die Masse inkl. einer funktionierenden und einfach für jedermann zu handhabenden Ladeinfrastruktur anbieten zu können. Es wird Tesla aktuell auch zu einfach gemacht … des einen Leid, des anderen … :slight_smile:

Aktuell macht Tesla E-Auto fahren einfach und bezahlbar für viele und man kann quasi ohne Verluste die eigene Testphase über 6 Monate gestalten, sowas gab es meines Wissens noch nie.

Und … on top kippt das olle Tesla Model 3 vom bösen und billigen Tesla-Ramsch-Produzenten mit dem skurrilen Elon Musk an der Spitze (aus dt. Automobilsicht) den Golf vom Platz 1 der Zulassungsstatistik in good old germany … plus die Tatsache das Giga Berlin quasi startklar ist … Leute, ich bin knapp 50 und kann mich an keinen Tag erinnern, an dem nicht der VW Golf auf Nummer 1 stand
… was wird wohl in den Chef-Etagen in Wolfsburg die Party abgehen ?!? :smiley:

Tesla sägt am Fundament aktuell … und das schmeckt einfach vielen nicht :slight_smile:

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Wenn das Tesla gewesen wäre, hätte es die deutsche Presse sehr gerne ausgeschlachtet. Kann sich noch wer an die „wie aus dem Baumarkt“-Artikel gegenüber Tesla erinnern?

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Unterschreibe ich Dir so. Aber das Problem dabei ist, dass es der VW-Konzern locker auf den individeuellen VAG-Händler abwälzen kann/konnte.
Inkl. Entschuldigungschreiben, dass der VAG-Händler Mist gemacht hätte, man ihn aber nun angewiesen hätte zu reparieren und der VAG-Händler dann zähneknirschend repariert hat.

Das wird mit dem neuen Agentur-Modell nicht mehr gehen und dann muss der VW-Konzern, genauso wie jetzt der Tesla-Konzern für den Murks einstehen.

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Das Manager Magazin ist (neben der c’t) eines der letzten journalistisch unabhängigen Produkte in Deutschland, das ich kenne. In der gerade erschienenen Ausgabe 2/2022 betrifft die Titelgeschichte, die auch online erschienen ist (0,99 €), den Vorsprung von Tesla.

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung.

  • Laut VW-Chef-Diess Rede (9/2021) ist Tesla Vorreiter in vier Bereichen: eigenes Betriebssystem, eigene Computerchips, autonomes Fahren und Ladenetz
  • Entwicklungszeit: z.B. Hauptscheinwerfer Tesla 18 Monate, VW das Doppelte
  • Tesla wächst exponentiell. „2022 schon könnte Tesla ähnlich viele Autos bauen und verkaufen wie Audi.“ 2023 wie Mercedes.
  • Reaktion der deutschen Autobauer: Panik. „Alle fürchten den nächsten Aufschlag, vor allem die Software.“
  • Tesla wird zum Plattformkonzern (= Ökosystem nach Apple-Vorbild): Energie, Versicherungen, Software, Robo-Taxis
  • Tesla schreibt die Gesetze der Autoindustrie neu:
    1. Produktion: Tesla wird mit der Gigapresse 10x so effizient produzieren, 40% weniger Material, 14% höhere Reichweite durch geringeres Gewicht; „für Austin fürchten Diess und seine Leute laut der Präsentation Ende September einen ‚revolutionären Ansatz‘: ‚das erste voll digitalisierte Werk‘ mit einem ‚game changing Karosserie-Konzept‘ und ‚Kerntechnologien aus eigener Hand‘.“
    2. Vertikalisierung: Tesla baut Maschinen (Grohmann) und Batterien und designt Chips selbst.
    3. Tempo: Entwicklung, Betatests, OTA. VW liegt mit eigenem OS ein Jahr hinter Plan. „Daimler ließ seinen Softwareguru Sajjad Khan nicht nur gehen, weil der sehr viel Geld forderte. Sondern auch, weil er – trotz bisheriger Erfolge – daran zweifelte, dass Khans Team ein System auf Tesla-Niveau entwickeln würde.“ Teslas Betriebssystem ist bis heute unerreicht.
    4. Online-Direktverkauf und „Walled Garden“: „‚Tesla hat das Potenzial, das Apple-System in die Autowelt zu tragen‘, warnt einer der deutschen Autobosse. […] Während sich die meisten Autobauer damit abgefunden haben, dass die Fahrer die Apple- und Google-Dienste Car Play und Android Auto auf ihre Displays schalten können, gibt Musk seine Bildschirme nicht frei.“
    5. FSD/Roboter-Taxi: Niemand glaubt daran, doch niemand möchte gegen Musk wetten.
    „Elon Musk könnte sein System lizenzieren und vermarkten, bevor die Konkurrenten weit genug wären. Sinnlos verbrannt auch ein Großteil der Entwicklungsausgaben. Ein deutscher Autoboss malt dies Szenario des Schreckens und sagt: ‚Wir wären geliefert.‘“
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… und sowas Albernes (typisch dt. Presse) steht dann drunter in den Anzeigen …
German Car of the Year 2020 … nun denn :smiley:

Nicht zu vergessen, wieso und weshalb baut Tesla im Hochkostenland-Deutschland die Giga-Factory und nicht in der rumänischen Pampa, er verzichtet bewusst auf Millionen von möglichen Fördermitteln …

… weil die Masse der schlauen Köpfe des VW-Konzerns (dem einzigen Konkurrenten hierzulande aktuell) in und um Berlin hausen … und wer fährt gerne bis Wolfsburg wenn ggf. die Kohle im Umland verdient werden kann.
… und am Ende „made in Germany“ drauf steht, psyochologisch ein smarter Zug.
… weil er sich und seinem Konzern nicht durch alberne EU-Bürokraten rein reden lassen will, was auch völlig schlau und richtig ist. Förderung macht abhängig und schränkt massivst ein.

Es bleibt spannend … wenn Giga-Berlin mit max. 500.000 Autos p.a. mal hochlaufen wird … Gruß nach München, Stuttgart, Ingolstadt und Wolfsburg.

Weiterhin haben die USA angekündigt, nur noch E-Autos „made in USA“ zu fördern … richtig so. Aus mit der Billigproduktion vieler Hersteller in Mexiko und wo auch auch immer.

Times are changing … quicker then many people hope :smiley:

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Klingt irgendwie alles bekannt. Hätte, könnte, wäre, alles ist aus…hatten wir schon mal vor vier Jahren mit dem Semi. Tesla wird uns überholen wenn wenn das stimmt was sie sagen, sagte Daimler damals.
Tesla Semi defies laws of physics and is passing us by if true, says Daimler’s head of trucks
https://electrek.co/2018/02/21/tesla-semi-defies-laws-physic-daimlers/

Inzwischen sind vier Jahre vorbei und wir wissen, die-e-Trucks von Daimler, Volvo und Freightliner sind in Produktion und auf dem Markt, während der Tesla Semi…ach lassen wir das, der kommt bestimmt noch vor 2025… :wink:

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Ihr habt alle noch nicht viele Autos unter der Haube gesehen, oder? Verstärkungsstreben bringen sehr viel Steifigkeit ohne viel Gewicht zu kosten. Einfach, weil bei Verwindungssteifigkeit Prpfilhöhe durch absolut nichts zu ersetzen ist, allerhöchstens ganz viel Masse. Deswegen sind Cabrios immer so viel schwerer als geschlossene Autos, deshalb hat Tesla keine Schiebedächer und deswegen baut BMW da eben Verstärkungsstreben ein.
Ich weiß nicht, wie das beim Model 3 aussieht. Das ist ja auch recht steif aber ich vermute jetzt einfach mal, dass das durch das Cab-Forward und die kürzere Front die Funktion in einem Querträger unter der Windschutzscheibe unterbringt, der im Zweifel halt massiver ist als die Streben von BMW.

Letztlich zeigt sich da einfach der Nachteil der Kombiplattform bei BMW, der braucht da halt einen großen Bauraum für einen Verbrennungsmotor und der muss überbrückt werden. Mit Motor sind da vermutlich auch Versteifungen drin, teilweise sieht man die nicht, wenn sie Teil der Motoraufhängung sind, sie aber ähnlich wie da über den Motor zu führen, ist auch nicht ganz unüblich.

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Weiß nicht ob das Video hier schonmal geteilt wurde aber hier gibt es einen Talk über agiles Arbeiten bei Tesla. Zeigt meiner Meinung nach auch recht gut wieso Tesla bzw. alle Unternehmen von Musk so weit vorne sind und so schnell vorwärts kommen:

Wer zusätzlich Ahnung davon hat was Agilität im Projektmanagement heisst wird natürlich noch mehr verstehen und vielleicht sogar das ein oder andere lernen :slight_smile:

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Die Dinger sollen verhindern, dass man sich einen Frunk bastelt und dort Leerraum nutzt. (siehe Hyundai Kona)

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Das Manager Magazin wird in entsprechenden Kreisen auch die „Bunte für Manager“ genannt. :slight_smile:

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Ich vermute das „Problem“ wird jetzt dadurch gelöst, dass ein neuer Chef, der behauptet alles zu können, die nächsten Jahre etliche Millionen verdient und am Ende sagt: „Sorry, ging doch nicht“

Den Vergleich vom EQS zum Tesla FSD 10.6 fand ich schon erschreckend.

Das passt auch genau zu der Aussage.

https://www.reddit.com/r/teslainvestorsclub/comments/p1q0ql/the_competition_is_coming_pt2_full_selfdriving/

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