Hallo liebe Tesla-Fahrer!
Komme aus Österreich und möchte einen Tesla leasen.
Welche Erfahrungen habt ihr? Über welchen Leasinganbieter habt ihr geleast? Welche Angebote kennt ihr? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich bin grade in der Recherche und freue mich über eure Rückmeldungen.
LG Matthias
ich bin am Überlegen mir ein Tesla Model Y zu leasen. Die Fragen die ich mir stelle: wie setzt sich der 2,99% Zinssatz zusammen?
Der Zinssatz orientiert sich ja an dem 3 Monats-Euribor, der ja Stand jetzt ja höher ist - wie geht das dann? Wann wird dann die nächste Rate angepasst?
Weiß man den Aufschlag der Bank wenn der Zinssatz steigt?
nutze dabei den Referral-Link von irgendjemanden, sodass du als „Geworbener“ aktuell 1000 Credits bekommst (leider weniger als die 2k für den „Werber“, aber besser als nichts…)
Ich bin neu hier am Kanal und verfolge schon lange die Themen rund um Tesla.
Grundsätzlich möchte ich mir noch gerne in diesem Quartal das Model Y in der Basis (Österreich) holen, da ja grade bei Leasing das Angebot mit 2,99% Zinsen steht.
Genau hier habe ich eine Frage an alle, die in Österreich den gleichen Weg gegangen sind und ihr Auto bei Tesla geleast haben.
Wie sind eure Erfahrungen mit den Zinsanstiegen? Die 2,99% sind zwar verlockend, jedoch orientiert sich dieses Angebot ja am 3-Monats EURIBOR und ist daher mehr oder weniger volatil.
Meine Befürchtung ist, dass ich mir das Auto hole und 3 Monate später der Zinssatz von 2,99 auf 5% springt.
Lease bei Raiffeisen als Leasing-Übernahme seit 1.12.2022 und ja alle drei Monate folgt die Rate dem EURIBOR. Ist auch bei mir entsprechend schon gestiegen und bei Leasing denk ich so üblich. Bei mir ist die Rate von 310 auf 327,31 im April (Q1 auf Q2) gestiegen.
Die Zinsen steigen immer nur um 0,25% pro Quartal laut Tesla Mitarbeiter in Wien. Hatte auch die Befürchtung aber derzeit liegen die Zinsen bei anderen Herstellern bei 7-8% in Österreich. Derzeit ist es wirklich nicht einfach sich ein Auto zu kaufen außer man hat das nötige Bargeld.
mir wurde letzte Woche bei der Probefahrt mitgeteilt, dass es aktuell eine Leasingoption mit 2.99% Zinsen gibt.
Frage 1: wie weit darf im nächsten Quartal dann nach Euribor angepasst werden? Habe ich die 2.99% quasi nur für ein Quartal?
Frage 2: Mir wurde ein Restwert von ca. 24.000€ kalkuliert. Kann es sein, dass nach Leasing-Ende Tesla bzw. die Raiffeisenbank sagt „nein, bekommst um 24.000€ nicht“?
Zu 1: An sich sollten sich die 2,99% nur mit dem Euribor ändern, d.h. geht es noch mal um 0,25% oder 0,5% rauf, wäre man bei 3,24% bzw. 3,49%.
Zu 2: Nein, der Restwert ist in diese Richtung fix. Allerdings kann es sein, dass nach Leasing Ende und Fahrzeugrückgabe die Leasing Gesellschaft keine 24.000.- mehr für das Fahrzeug bekommt. In diesem Fall muß der Kunde die Differenz begleichen (zumindest war das in meinem Leasing Vertrag so).
die 0.25% können sich ja nur pro Quartal erhöhen? Somit könnte sich der Zinssatz bei 4 Jahren eigentlich um max. 4% erhöhen, also bei 7% wäre Ende Gelände?
Ich kann mir auch vorstellen - je nach Geschäftslage - das Leasing frühzeitig zu beenden und das Fzg. abzubezahlen.
Bzgl. Restwert: Geplant ist jedenfalls die Übernahme nach 4 Jahren sich, da ich nach 4 Jahren max. auf 60.000 km kommen würde. Das Fzg. sollte da schon noch mehr Wert haben als der angegebene Restwert.
hätte eine Frage zum Leasing für Österreich…
Auf der Website wird ja bevor man die Bestellung abschließt eine Beispielleasingrate errechnet.
Meine Frage wäre nun:
Wenn man dann die Bestellung abschließt und weitergeht, kommt man dann auf den Raiffeisen Leasingrechner und kann dort etwas verändern? Oder werden nur die gleichen Daten genommen die man auf der Tesla Website eingegeben hat inkl. den kalkulierten Restwert?
Vielleicht kann wer Antworten der den Prozess bereits mal gemacht hat?
Eigentlich alle Werte. Anzahlung ist soweit ich weiß auf 40% in AT begrenzt. Restwert konnte auch niedriger als auf der Homepage angegeben, eingetragen werden.
Ich hab ihn letztendlich bar bezahlt, da wir in AT leider keine fixen Zinsen aufs Leasing haben.
das 2023er Model 3 LR wurde auf Donnerstag bestellt und bestätigt, mein Leasingvertrag ist schon durch und die Finanzierungszusage wurde auch schon übermittelt.
Vor 1h ruft Tesla bei mir an und meint „wir können kein Leasing über eine Bank akzeptieren, mit der wir nicht kooperieren“. Ich „hää… Die Bank überweist ja den Gesamtbetrag an euch und wer mir das Auto finanziert, kann ja euch egal sein?“
„Ja wir kooperieren halt nur mit Raiffeisen, Erste Bank, etc. und können kein Leasing über eine andere Bank akzeptieren“.
Ich war total verwundert und hab gefragt, was für Möglichkeiten es sonst gibt… Sie meinte, ich soll über einer Kooperation leasen. Da hab ich gelacht… das kommt nicht in Frage, weil a) ich entscheide, wer mir das Fzg. zu meinen Wunschkonditionen finanziert und b) ich keine Lust auf das ganze Spiel von vorne habe.
„Ausnahmsweise“ kann Tesla die Rechnung auf meinen Namen ausstellen (nicht auf die Leasingbank), das Übernahmeprotokoll unterschreiben sie allerdings nicht und ich werde behandelt wie ein cashzahlender Kunde – sofern die Bank heute bzw. spätestens morgen den Gesamtbetrag an Tesla überweist
Ich dachte, ich höre nicht richtig. Mein Anbieter finanziert von Ferrari bis Lambo alles und Tesla zwingt einem Kooperationspartner auf?
Nichtsdestotrotz ist mein Anbieter nun mit Tesla in Kontakt, worstcase werde ich halt eine Zusatzvereinbarung abschließen und Typenschein usw. selbst an die Bank versenden.
Wenn es allerdings komplizierter wird, dann wird’s halt nichts mit Tesla
Tesla als Unternehmen hat Kundenfreiheit. Wenn denen nen Kunde nicht passt, können die den auch Ablehnen. ist in der gesamten Unternehmenswelt so der Fall. So wie ich mir nen Unternehmen aussuchen kann, wo ich kaufe, darf auch nen Unternehmen aussuchen, wem sie verkaufen möchten. Wenn deine Leasingbank wegen Schwierigkeiten im Umgang negativ aufgefallen ist, dann würde ich mit denen auch kein Geschäft mehr abwickeln wollen.
Leasing über diese Bank ist dann eben nur über Umweg möglich, sodass Tesla dich als Käufer sieht der Vertrag mit der Bank aber entsprechend anders aussieht und die Bank selbst nicht als Käufer ggü. Tesla auftritt, sondern wie bei einer Finanzierung nur der Geldgeber ist. Ähnlich eines Ballonkredits, nur mit fester Laufzeit ohne Schlussrate.
Vorteil für dich, du hast am Ende volle Kontrolle über das Auto und die Bank selbst kann nicht aufs Auto zugreifen. Auch gibts bei Rechnungsstellung dann weniger Probleme. Wenn die Bank Eigentümer ist und dich nur als Fahrer hinzufügt, dann steht auf der Rechnung meist erst die Adresse vom Leasinggeber.
ich wurde bei Tesla schon 2 mal gefragt über welche Bank ich leasen werde und es war immer alles ok. Jetzt, nachdem ich das Fahrzeug bestellt, die Anzahlung (250€ an Tesla + Anzahlung an den Leasinganbieter) geleistet und auch die Versicherung fast abgeschlossen habe, sagt die Dame geht nicht sorry.
Kooperation hin, Kooperation her… Tesla bekommt die € 60.000 ohnehin überwiesen, was macht es da für einen Unterschied auf welchen Namen die Rechnung läuft?
Der Vertragspartner macht am Ende den Unterschied. Denn am Ende ist die Bank der Vertragspartner, welcher im System hinterlegt ist. Und wenn der sich im Umgang nicht korrekt verhält, ständiger Zugriff über sein Account aufs Auto etc. dann ist das durchaus Legitim. Warum Tesla die Bank nicht als Vertragspartner haben möchte, kann dir aber nur Tesla sagen.
Evtl. gabs da wie gesagt in der Vergangenheit Probleme mit denen. Kann auch am Zahlungs/Reklamationsverhalten der Bank liegen oder irgendwelche Ansprüche die die Bank ggü. Tesla stellt, nachdem das Auto vom Kunden an die Bank zurückgegangen ist.