Viertürigen Coupés mit 500 Kilometern elektrischer Reichweite, 600 PS und 15 Minuten Ladezeit (es ist da sicher bis 80% Kapazität gemeint…)
600 PS, 800 Volt Akku, 0-100 in 3,5 Sec. und auf 200 in unter zwölf Sec., Allradantrieb und Vierradlenkung.
Die Basis ist sicher der Audi E-SUV, der VW Konzern meint es ernst!
Also ich finde das super, her mit solchen Fahrzeugen !! Konkurrenz belebt das Geschäft !!
Wenn es den jetzt zu kaufen gäbe, dann würde ich eine Probefahrt machen. Dann muss mir Porsche noch so ein enges und unkompliziertes Ladenetzwerk versprechen und voila es gäbe ernsthafte Konkurrenz.
Bis es soweit ist gewinnt Tesla mehr und mehr neue Fans. Da muss denn der neue Mitbewerber schon etwas Besseres auffahren, wenn er davon noch welche wieder zurückgewinnen will
Desingmäßig schon sehr gelungen, aber dafür nicht mehr massentauglich. Also keine Chance stückzahlmäßig in die Nähe des Model S zu kommen. Dazu nur Fahrleistungen, die, mit dem zukünftigen Topmodell der 3-er Reihe dem Roadster R90MP (Maximum Plaid) verglichen, noch deutlich zulegen müssen um einigermaßen mithalten zu können.
Laut Sueddeutscher Zeitung kommt er in 3 Jahren auf den Markt, kann induktiv Laden und lenkt alle 4 Räder. Ich bin gespannt drauf (und bis dann hoffentlich Model 3-Fahrer).
„Ernst machen“ würde bedeuten, dass dieser Porsche, so wie er auf den Bildern zu sehen ist, heute in zwei Jahren an die ersten Kunden ausgeliefert wird. Tatsache ist, dass der Aufsichtsrat offenbar noch nicht final über diese Baureihe entschieden hat, wie hier nachzulesen ist: zvw.de/inhalt.neues-porsche- … a8c83.html
Weiterhin Tatsache ist, dass deutsche Autobauer sich in ihren concept cars verkünsteln und dann eine eher langweilige Sparversion auf den Markt kommt, die optisch wie technologisch nichts Besonderes zu bieten hat. Ich würde heute eine Wette eingehen, dass dieser E-Porsche frühestens 2018 ausgeliefert wird, über 150.000 Euro kosten wird, und dann über Akkutechnologie von Tesla/Panasonic verfügt, die ihm 500 km Reichweite bietet. Akte geschlossen.
Obwohl ich es witzig finde, wie Tesla den gesamten Markt aufmischt (Elon’s Saat ist in der Tat aufgegangen, wie hier schon geschrieben wurde), macht es eher Angst, wie wenig tatsächliche Entscheidungen in den Management- und Aufsichtsratsetagen der großen deutschen Konzerne getroffen werden. Im Ankündigen ist bisher Audi Weltmeister. Jetzt holt Porsche auf. Mal sehen, wer das Rennen um die beste Ankündigung gewinnt. Und wo bleibt die Allianz für eine deutsche Batteriezellproduktion à la Gigafactory? Wenn Daimler, BMW und VAG wirklich verstanden haben, was in den kommenden 5 Jahren mit Tesla, Apple, Google, Sony, Samsung passieren wird, dann müssten sie wissen, wo die größte Wertschöpfung zu holen ist, oder?
Eigentlich sind es LG Chem. Und Panasonic baut Zellen irgendwann auch in der Gigafactory. Die baut aber aus den Zellen dann auch noch Akkupacks. Die will VW aber nicht von Tesla.
Zudem kann man erst sagen, ob ein Fahrzeug technisch schlechter ist, sobald es auf dem Markt kommt. Wenn es Full Torque Vectoring, Allradlenkung, induktives Laden und 800V Ladeleistung bekommt ist es technisch in diesen Bereichen vor Tesla, außer die legen nach. Was wir hier aber nicht sagen können. Und wenn heute von einer Kapazität X die Rede ist, kann man kaum sagen, was in drei Jahren für Kapazität Y dann im Fahrzeug sein wird. Ganz so doof wie hier dargestellt werden die Entwickler und Manager von Porsche auch nicht sein und komplett vergessen, dass Tesla sich auch weiter entwickelt.
Drei Jahre sind eine lange Zeit. Da sollte man sich lieber keine Vorhersage leisten, sonst liegt man am Ende so gut wie ein gewisser Mitforist bei der Vorhersage für SuCs, nicht?
Kam auch heute in der FAZ: 800V-Ladeklappe vorne am Kotflügel und induktives (Porsche-)Laden zu Hause in der Garage (das wird teuer… ).
Das System wird es nur schick designed im netten Porsche-Zentrum geben (Ironie aus !)
Ich brauche aber ein EV welches zwingend überall laden kann, d.h. auf jeden Fall Schuko und 16A-CEE !!
Wenn es diese Möglichkeit am Porsche nicht gibt, benötigt es schon eine sehr enges barrierefreies Ladenetzt von Porsche.
Damit meine ich mind. 100 Schnell-Ladepunkte in D - da habe ich meine Zweifel…
Der Porsche wird ziemlich sicher auch an weniger als 800V laden können. Mit dem CCS hat er per Definition auch eine Typ-2, dürfte also auch langsam laden können. Irgendein Spezialist kann ja mal versuchen aus den Bildern zu sehen, ob der Prototyp auch dreiphasig laden kann (ich glaube ja eher nicht), oder überhaupt AC hat (glaube schon). Aber es gilt immer noch: dies ist ein Prototyp. Das Endprodukt in drei Jahren wird anders sein.
Mit all den 43kW Schnellladern die gerade mit den Tripleladern von ABB Deutschlandweit mit aufgestellt werden (T&R, teilweise SLAM) sollen wäre es doch auch denkbar, dass irgendein Hersteller auf die Idee kommen könnte die auch (wieder) zu nutzen… wäre ja mal schick und man darf Träumen.
Min. 3 Jahre … , na, dann gehe ich eher von min. 4 Jahren aus, also 2019. Das wird kein Tesla Modell S Einschütterer, eher ein Eigen-Marken-Fresser .
Bei den Maßen und Werten wird das nix mit 150T€, eher 250T€+. D.h., ganz andere Liga als Tesla. Das Gute wäre, dass Porsche die Entwicklung dann mal so vorantreibt, dass alle anderen Hersteller folgen müssen!
Ich will stark hoffen dass Tesla hier nicht „nachlegt“. Und wenn dann bitte nur für ein Hyper Duper Spezialmodell für die …
Dieser ganze Quatsch (außer evtl. etwas schnelleres Laden am SuC) erhöht doch nur die Kosten und den Wartungs / Reparaturaufwand. Einen Nutzen für mich sehe ich nicht. Nur Nachteile. Ich will auf keinen Fall Allradlenkung haben!
Aus meiner Sicht ist dieser Porsche-Entwurf eine Tesla Kopie mit dem krampfhaften Versuch „Premium“-Akzente zu setzen. Sollen sie machen, aber das ist für die Entwicklung der Elektromobilität nicht wichtig.
Viel besser wäre es wenn z.B. Ford einen Mondeo mit anständiger Reichweite und Schnelladenetz zu einem bezahlbaren Preis vorstellen würde. Am besten so, dass er sich gegenüber den vergleichbaren Verbrennern auch noch rechnet.