Konzept für öffentliche Ladestellen

Tja, DAS müsste aber erstmal in die Köpfe der Menschen. DAS ist der entscheidende Punkt.
Aber das wollen die meisten einfach nicht wahrhaben.

Klar kann das bei vielen in 80% der Zeit passen, aber es sind ja oft die wneigen Prozent, die dann nerven. Es wird halt auch Stoßzeiten an den HPC geben, wo das gewarte dann extrem nervt.

Letztendlich wird es beides geben und der Markt entscheidet. Wer 2k EUR für die installation ausgeben müsste, gibt sich dann mit 2-3kW Ladeleistung zufrieden und läd öfter am HPC.
5x1,5 oder 5x2,5 liegen bei neuren Häusern ja schon am Stellplatz. teilweise schon installierte CEE16, wo man dann ohne Elektriker eine mobile Ladebox dranstöpseln kann.

DC zu Hause dürfte eine Nische bleiben. In Kombination mit Heimspeicher aber langfristig durchaus für einen akzeptablen Preis denkbar, da DC ja schon an liegt.

Als hätten wir nicht erst darüber gesprochen…

Das ist ganz was anderes als das was Du hier ständig propagierst.

Statt super schnellem SuC gibt es einen langsamen SuC und AC fällt auch nicht weg.

Dies ist eine Ergänzung des bisherigen Konzepts - mehr nicht.

Es ist ein Konzept das auf Einnahmen zielt. Vor allem wenn das M3 kommt. Beim AC Anschluss gibt es keine Abrechnung.
Zudem habe ich immer zwei Ansichten vertreten zum einen die HPC was Tesla ja im übrigen mit den SUC auch gemacht hat und letztendlich auch zu einer Akzeptanz geführt hat.
Dass auch stationäre Ladung künftig über DC geht weil AC zu teuer ist.

Und hier, genau das Thema mit dem wir uns mit unserem MA rumschlagen…

focus.de/auto/elektroauto/la … =fb-shares

Es ist einfach sehr sehr schwer hier überall SCHNELL eine Lösung zu finden…

Die Diskussion über :arrow_right: Ladeinfrastruktur auf halböffentlichen (Firmen-)Parkplätzen hat jetzt einen eigenen Thread.

Das verstehe ich jetzt nicht. Denn das gehört zu den Konzept und den Möglichkeiten dazu

Mann OSE, das Thema wird nun in drei Foren diskutiert und Du liest überall mit und bekommst InPut ohne Ende, nimmst aber immer nur das zum Argumentieren, was in Deine 350kW-DC Lader Strategie passt?!?
Wenn ein 3kW Schaltnetzteil - vielmehr ist ein Bordlader nicht - einzeln (!!!) 373,10€ Brutto kostet - was wird so ein Teil dann den Autohersteller kosten, der Millionenstückzahlen ordert?
Beim (alten) BMW i3 wurde im GoingElectric-Forum der Bordlader mit einem Einkaufspreis <100€ beziffert, was ich durchaus als realistisch ansehe - bei Stückzahlen derzeit im allenfalls fünfstelligen Bereich /Jahr. Jetzt kommt VW mit seiner Plattform und bestellt mehrere Millionen /Jahr von diesen Lademodulen. Sind da noch 50-60€ zu zahlen, oder wird der Preis noch stärker gedrückt? Ein AC-11kW-Bordlader kostet bei solchen Stückzahlen den Autobauer also <200€! Der sollte m.E.n. als Standard ab einer bestimmten Akkugröße vorgeschrieben sein! 22kW AC gern optional gegen Aufpreis. Denn nur so kann man die AC-Ladeinfrastruktur sinnvoll /effizient nutzen.

Möglicherweise aber eben auch nicht.
Denn während Du behauptest (natürlich ohne jeden Nachweis) dass in China die meisten E-Autos schon gar keinen AC-Boardlader mehr besäßen, wird in Deutschland:

  • der Ausbau der AC-Ladeinfrastruktur beschleunigt (denn Drehstrom ist hier in Europa eh überall verfügbar)
  • wechselt VW von einphasig zu zweiphasig 7,2kW und größerem Akku beim eGolf
  • wechselt BMW von einphasig zu dreiphasig 11kW und größerem Akku beim i3
  • entwickelt Zulieferer Continental das Ladesystem AllCharge

Das alles weißt Du, und berücksichtigst es nicht in Deinen Überlegungen?

Dafür behauptest Du wiederum zur Regelung des AC-Ladens:

Natürlich wieder unbelegt und ohne Kenntnisnahme, dass „Echtzeit“-Regelungen für AC-Wallboxen wie mit Sun-Watch, PowerDog oder Smart1 vorgestellt wurden und „für kleines Geld“ käuflich sind. Die regeln nach PV-Ertrag /Hausverbrauch die Akkuladung über die AC-Wallbox (PWM-Signal über Typ2 im Lademode3) - da sind 3min schlicht falsch! Hast Du all das Wissen aus den Diskussionen schon vergessen oder gibt es Gründe, warum Du hier wieder alte Argumente bringst?

Ich denke, es wird eine dreistufige Ladeinfrastruktur geben:

  • Schnelllader an Autobahnen und Reiserouten mit hoher Leistung und kWh-Abrechnung zu „Reisepreisen“
  • öffentliche DC-Lader und AC-Ladesäulen für beschleunigtes Laden. Abrechnung entweder über eine DC-Mastersäule oder für AC als teurere Parkfläche mit Zeittarif und „strunzdummen“ (billigen) AC-Typ2-Ladestellen
  • letztlich noch Ladestellen wie beim Arbeitgeber, wo die Abrechnung nicht lohnt oder pauschal erfolgt oder von Geschäften /Einkauszentren u.ä. als Kundenwerbung genutzt wird: 3,6kW - 11kW bei Bedarf auch mit Lastmanagement.

Natürlich habe auch ich keine Glaskugel. Aber dass es Ladesäulen <22kW als DC-Lösung in der Fläche ohne AC-Lader im Auto geben sollte, halte ich für wenig realistisch. Für ebenso unrealistisch halte ich das Konzept von ausschließlich (!) DC-Schnellladestellen „beim Aldi“.

Wieder eine unbelegt Behauptung. Nur mal so gefragt: Einen geeichten DC-Stromzähler konnte ich auf die Schnelle nicht finden. AC-Stromzähler sind Standard. Wie rechnest Du Deine 10kW-DC-Ladesäulen ab? Über den AC-Eingang? Dann kann danach auch eine preiswerte Typ2-Dose hängen …

Na, wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Aber ohne auf anderslautende Argumente verständlich einzugehen, ist eine Diskussion besonders schwierig weiterzuführen.

Nun… Es ist für mich sehr schwierig Details aus Planungen preis zu geben. Wenn Du mir nicht glaubst, dass es die Vorgaben in einem großen Ladepark sind dann ist das ja Deine Auffassung. Wir bauen gerade eine PV Anlage die auf 1,3MWp aufgebohrt wird. Das Parkhaus wird vom einzigen oder einen von zweien Anbietern in Deutschland ausgestattet die alle Vorgaben des Eichamts gerecht werden. Du glaubst das nicht, dann ist das wie schon geschrieben Dein Problem. Ich mache diese Vorgaben ja nicht, sondern die werden uns vorgegeben. Klar kann ich alles in Frage stellen aber ich würde mir das nicht so leicht machen, denn wie schon geschrieben sind die Planer absolute Profis.

Ich kann verstehen dass Du ein überzeugter E-Auto Fahrer bist und auch sehr viel Geld und Enthusiasmus in Deine Flotte gesteckt hast. Und wie ich schon zig fach zum Ausdruck gebracht habe war ich auch immer anderer Meinung, und das fast sieben Jahre lang…

Dann kam Kretschmann und unsere letze Reisen und da war es mir dann einfach klar dass es nicht geht. Und es wird immer komplizierter.

So wie es jetzt ist, ist es quasi gescheitert… Erst heute war ich im ZSW in Stuttgart, die Ladesäule an der PV Anlage wurde komplett stillgelegt weil zu viele Schnorrer unterwegs waren. Zudem war einer unserer Partner völlig überrascht als er mit dem eGolf am Flughafen in Stuttgart >80€ zahlen musste für weniger als 20kWh. Sorry, aber so wird das einfach nichts. Was soll das denn werden?

Erkundige Dich bitte mal was da ab 2021 auf uns zukommen kann, es könnte sein, dass da 50% der Ladesäulen ausgetauscht werden müssen, oder vielleicht sogar mehr!

Waren die 80€ für AC oder DC? :wink:
Preise checkt man halt vorher. Es gibt immer Anbieter die meinen mit Wucherpreisen Geld zu verdienen. Ich versuche um solche Anbieter einen großen Bogen zu machen. Geht aber nur dank SuC.
Ja es muss sich viel tun, aber momentan experimentieren wir halt noch mit Geschäftsmodellen zum Laden. Wenn wir aber anfangen zu meckern, daß das so nicht funktioniert und die Vorteile der Elektromobilität opfern, dann haben wir verloren.
Jeder mit dem ich rede, ist begeistert, daß ich das Auto eigentlich immer beim Parken lade und nicht zum laden fahre.
Ich hoffe einfach auf viele kreative Konzepte und auf weniger Bürokratie.

Was soll denn 2021 auf uns zukommen? Wäre toll wenn Du da konkret sein könntest.

@Volker Berlin… was soll man denn bitte zu solchen Argumenten Deiner Meinung nach sagen?

Ich kann darauf eigentlich nur :unamused:

Das ist ja nicht mir passiert sondern einem Geschäftspartner mit einem eGolf. Und da es ja am Stuttgarter Flughafen 100 verschiedene Anbieter gibt mit denen man Laden kann zu unterschiedlichen Tarifen bringt ein vorheriger Preisvergleich auch so viel! #IRONE!!!

Genau aus diesem Grund sage ich schon die ganze Zeit, dass die AC Ladung über DeC kaum eine Chance hat, weil ab 2021 nochmals ganz andere Mechanismen greifen können, was das Eichrecht etc angeht. Da wird der Betrieb einer AC Säule noch teurer. Was glaubst Du denn warum die EnBW nur Zeittarife anbietet?
[/quote]

Ich habe das schon weiter vorne verlinkt. Die Sonderregelung für die Abgabe von Strom an Säulen wurde nur vorübergehend geändert. Es wird eben nicht mehr so einfach sein Strom zu verschenken. Die Abrechnung wird dann noch spannender wegen des Eichamtes… Es droht dass mehr als die Hälfte aller Säulen still gelegt werden. Auf dauer scheinen mir Sonderregelungen nicht tragfähig zu sein.

Da kannst Du ja gerne den Kopf schütteln. Ich bin auch schon mit Wucherpreisen konfrontiert gewesen. Habe das aber zum Glück immer vorher gemerkt. Mit meinem Model S bin ich zum Glück in der Lage einen Bogen um solche „Anbieter“ zu machen.

Das mit den 100 verschiedenen Anbietern und 120 verschiedenen Tarifen ist definitiv keine Gute Lösung. Besonders weil man sich nicht auf relativ einheitliche Preise verlassen kann.

Sorry, aber das mit der Sonderregelung ist mir nicht aufgefallen und finde es gerade auch nicht. Aber warum soll das nur AC betreffen?
Und das man mit dem E-Golf evtl. darauf angewiesen ist, bei einem Wucheranbieter zu laden, zeigt doch, das das Konzept der kleinen Akkus völlig daneben ist.

Ich gebe Dir übrigens völlig Recht damit, daß sich etwas ändern muss und es so wie bisher nicht funktioniert. Aber nur DC als Lösung anbieten zu wollen halte ich für den falschen Weg. Und bisher konntest du mich noch nicht dazu bringen meine Meinung zu ändern.

Okay… ich versuche die Sache nochmals etwas klarer zu machen…

die vielen AC Säulen kosten einen Haufen Geld im Errichten (ca. 13000€) und im Unterhalt (ca. 100€ im Monat) . Nun gibt es aber in Stuttgart defakto nur die EnBW mit ihren seltsamen Tarifen als Anbieter. Nehmen wir mal an wir denken dass diese Lösung schule macht und der Schlüssel für die eMobilität sein soll. Denn Menschen aus dem Umland von Stuttgart müssen ja auch mit 30 oder 40kWh Akku (i3 oder ZOE) definitiv am Flughafen laden wenn sie am Abend wieder heimkommen wollen. Nun ist es aber so, dass dort nach Zeit abgrechnet wird und zwar an allen Säulen! Was ist also die Möglichkeit für einen e-Mobilisiten wenn er zum Flughafen muss? Er muss dort laden und zahlt dann nicht nur 25€ Parkgebühr sondern auch noch 80€ für die Nutzung der Säule. Das kostet 100€ für einen Tag… Ein Verbrenner könnte sich zur Not noch irgendwo in der näheren Umgebung einen günstigeren Parkplatz suchen.
Da hilft auch leider kein Preisvergleich weil es eben nur einen Anbieter gibt. Und was Du sagst da bin ich voll bei Dir… Der Nutzer von eMobilien muss sich auf einen Preis verlassen können der im Rahmen ist. Und hier ist das definitiv nicht so.
Dass das Gesetz nur auf eine Zeitperiode ausgelegt ist habe ich mir ja auch nicht einfallen lassen.

schaufenster-elektromobilitaet.o … ite_3.html

Und ab dann wird es richtig sportlich was die Vorgänge in Firmen angeht. Aber auch das Eichamt stöbert gerade überall und da stehen viele Säulen vor dem Aus… Aktuell gibt es nur zwei Anbieter die überhaupt den Vorgaben gerecht werden.

Und nun der Rückschluss… Wie viele kWh müssen über eine AC Säule fließen um Abschreibung und Betriebskosten zu decken? Wie viele Säulen werden benötigt um die Autos verlässlich mit Strom zu versorgen…

Und genau da sehe ich keinen Case…Zudem ist es doch sehr unkomfortabel immer mit dem Kabel zu hantieren bei Wind und Wetter…

Für mich ist der Supercharger bei Tesla die größte Erleichterung geworden und noch immer fehlen mir min. 100 Standorte davon in Deutschland.

Wenn wir eine längre Strecke fahren so nehmen wir immer den Tesla und nicht den i3…

Mmmm, wenn Du damit sagen willst, dass am Flughafen ein Schnelllader mit kWh-Abrechnung fehlt, bin ich sofort bei Dir.
Wenn Du aber meinst, Deine 10kW-DC-Ladesäulen (die angeblich preiswerter sind als strunzdumme AC-Typ2-Steckdosen) wären an dieser Stelle wirtschaftlicher, dann kann ich das nicht nachvollziehen. Erst recht nicht mit Deinem Gejammer ab 2021. Denn die DC-Säulen müssen dann auch korrekt abgerechnet werden.

Aber das hatten wir ja schon. Statt die angeblich so viel bessere Abrechnung bei DC-Ladesäulen zu erläutern, war es für Dich „sehr schwierig Details aus Planungen preis zu geben.“ Wie soll Dich dann jemand verstehen /Deinen Gedankengängen folgen?

Aus meiner Sicht sind an Flughäfen Typ2 AC Langsamlader (16A 1ph) ohne oder mit pauschaler Abrechnung richtig. Der kleine Strom reicht bei einem Tag auch für mehr als 100 km und sollte die größte Not lindern. Wer mehrere Tage weg ist hat dann sowieso voll. Ein Teil des Parkhauses abtrennen nur für Elektro ist meine Vorstellung. Mit wachsendem Anteil Elektrofahrzeuge kann man mehr Parkdecks dazu nehmen. Zusätzlich ausserhalb der Parkdecks einige wenige Schnelllader so dass man auch vor oder nach dem Flug einen kurzen Schuß in die Batterie geben kann. Zumindest planen wir das so an einem Flughafen im Moment.

@OS
Jetzt muss ich mir natürlich die Frage stellen, wie häufig Dein Geschäftspartner mit dem eGolf unterwegs ist bzw. ob es sein eigenes Fahrzeug ist.
Wenn ich bei GE im Verzeichnis schaue, dann gibt es am Flughafen in Stuttgart nur 3 Anbieter (EnBW, Flughafen und Mövenpick Hotel). Die Säulen, die vom Flughafen und vom Hotel betrieben werden, sind als kostenlos gekennzeichnet, die EnBW Säulen kann man als VW Besitzer für 0,95€ pro Stunde nutzen, wenn man die mit dem Fahrzeug mitgelieferte Charge&Fuel-Karte benutzt.
Die einzige Erklärung, die ich habe, ist dass er entweder nicht regelmäßig mit dem Fahrzeug unterwegs ist und sich deswegen nicht auskennt oder es nicht sein Fahrzeug ist, und man ihn vorher nicht ausreichend informiert hat.

Oder er hat Dir einfach Müll erzählt, das kann ich aber nicht beurteilen…

Die Recherche, die diese Ergebnisse hervorgebracht hat, hat mich ca. 5min GE und 2min bei google bzw. charge&fuel auf deren Seite gekostet.
Von daher, kein Problem.

Ich bin kein Spezialist des Tarif - Dschungels . Fakt ist, es ist zu kompliziert. Zudem kostet die Stunde mit 3,6kW dann 1€ Was das Tanken zwar für einen Tag „erträglich“ machen würde! Ich konnte das auch nicht glauben aber über meine TNM oder aber auch über die EnBW Prepaid Karte ist das leider so. Natürlich ist er dann mit 11€ deutlich besser dran auch wenn er vermutlich kaum mehr als 15kWh dafür bekommen hat.

Es zeigt einfach eines… Für den Otto Normalverbraucher ist das zu kompliziert. Ich habe eine EC Karte, eine VISA Karte und Bargeld dabei. Damit kann ich eigentlich alles kaufen ob Online, Benzin, Klamotten, Essen, Hotels… Aber nur keinen AC Strom… Wie oft hat meine Karte schon nicht funktioniert, wie in Überlingen z.B. oder auch bei der EnBW!

Trotz Steuerbefreiung, Anschaffungsbonus und niedriger Betriebskosten kommen die E Autos einfach nicht in Fahrt… Wer da behauptet dass wir auf dem richtigen Weg sind sollte sich mal fragen ob man sich nicht mal fragen sollte was denn das Erfolgsrezept von Tesla ist.

Und genau da sind es die SUC die mit in der Regel mit 8 Stück am Standort einfach das Gefühl geschaffen haben, dass man immer laden kann! Ich denke es sind einfach drei Gründe die derzeit dazu führen dass sich die Leute keine EVs kaufen.

  1. zu teuer
  2. zu kompliziert
  3. nicht verlässlich in der Infrastruktur.

Ich finde es ja toll, dass Du ein E-"Auto " hast… Auch wenn das für 99,9% der Menschen vermutlich nicht als solches gesehen gesehen wird. Ich finde es auch super, dass das für Dich anscheinend alles so einfach geht! Dein „Auto“ ist mir aber noch nirgends begegnet und einen Business Case für eine AC Ladesäule habe ich auch noch nicht gesehen. Und Geld findet man eigentlich nur dann wenn es eine Chance gibt sich zu vermehren!

Ich denke das AC Konzept ist seiner Zeit voraus. Auch Tesla ist einen anderen Weg gegangen. Ich benutze beim Reisen in der Regel immer die SuC aber ganz selten DeC. In den letzen 7 Jahren haben sich sehr wenige auf das Thema eingestellt und bei dem aktuellen Tempo kommt das zu langsam.

Bezüglich des Laders an Bord denke ich halt aus der Sicht der Automobil Hersteller. Ich denke AC wird mehr und mehr zu einer Notladung bis max 3,7kW kommen und die Lader werden nicht mehr in die Autos eingebaut. Ob das so kommt oder nicht werden wir ja sehen.

In China ist das bereits so.

Ich habe mich bereits 2014 mit folgenden Personen getroffen um über den i3 zu sprechen.

=> Herrn Martin Thiel
=> Herrn Andreas Feist
=> Herrn Stefan von Dobschütz

Wir haben damals ausführlich über das Thema laden gesprochen und ich hatte BMW damals versucht davon zu überzeugen MEHR AC Ladung an Bord zu bringen. Also an dem 11kW Lader habe ich so einen kleinen Anteil…

Leider kamen die wesentlichen Aspekte nicht zum Einsatz… Das war ein ganz tolles Meeting mit vielen Erfahrungen zum Laden… Z.B. wurde die AC Ladung meines Teslas in der Garage drei mal unterbrochen… Höhepunkt war, dass jemand in das „Esszimmer“ in der BMW Welt kam als wird dort zum Abendessen waren und mich gefragt ob mir der Tesla gehöre der müsse abgesteckt werden!