Ich meinte damit die Mautgebühr letztes Jahr.
Wir haben Free SuC, glücklicherweise.
Vor ein paar Jahren haben wir ein deutsches Ehepaar in Luxemburg an der Tanke kennengelernt und die schwärmten uns was von der schönen und mautfreien Strecke via französischer Landstraße vor.
Die mussten bis Südfrankreich, wir bis nach Spanien runter.
Die Strecke war wirklich sehr schön und die Dörfer recht idyllisch.
Etwas nervig war aber, das die meiste Strecke nur 70km/h zulässig war und alle paar Kilometer ein Dörfchen kam, wo es nochmals wieder runter ging.
Was ich nicht wusste, bei Einbruch der Nacht schliessen alle Dorftankstellen und man kan nur noch mit französischer Geldkarte oder spezielen französischen Tankstellenkarten bezahlen.
Meine Kreditkarten wurden dort nirgends akzeptiert und mein Sprit (damals noch Benziner) ging stark zur Neige.
Also, wieder zur Autobahn rauf und gebetet, das wir es noch bis zur nächsten Tankstelle schaffen.
Hat dann auch gerade noch so geklappt.
Das war zeitlich die längste Reise nach Spanien und im Dunkeln sieht man nicht mehr so viel von Frankreich.
Die Jahre danach waren wir mit einem A6 TDI mit erweitertem Tank unterwegs.
Da brauchten wir in F nicht mehr zu tanken.
Das sind ca. 1080km von Bettemburg (L) nach La Jonquera (ES).
Aber die Zeiten sind ja nun vorbei! 
Obwohl ich ja sagen muss, das der Café Au Lait aus dem Automaten in F schon deutlich besser ist als vieles was man hier in der Gastronomie angeboten bekommt!
Ich bin am Freitag von der Costa Blanca über Luxemburg heim gefahren. Alles problemlos, keine Kontrollen!
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Wobei heute die Infektionszahlen noch mal nach oben gingen!
Liegt jetzt wohl bei 106 Neuinfizierten je 100.000 Einwohner.
AA zu Luxemburg
Aber wenn man den Weg so plant, dass man in LUX nicht anhalten muss, dürfte ja nichts passieren…
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Ich würde als fast-nur-Autobahn-Alternative ab Köln die A61 statt der A1 in Deutschland nehmen, und dann zwischen Mendig und Allenz über einen kurzen Landstraßenabschnitt auf die A48 wechseln. Dann nacheinander A48 - A1 -A602 - A64/E44, die dann bei Wasserbillig die Grenze nach Luxemburg überschreitet. Man ist dann in Luxemburg nur auf der Autobahn (E44/A1 - E25/A3) und nur ca. 20-30 Minuten unterwegs, bevor man in Richtung Thionville die französische Grenze überschreitet. Da hat man überhaupt keinen Anlass, in Luxemburg kontrolliert zu werden oder da anhalten zu müssen.
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… zumal der 4er SuC in Mensbech nicht attraktiv ist. Den habe ich vermieden.
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Sind jetzt unterwegs und der Navigator macht Mist.
Sollten bei Lauenau laden, obwohl dort noch mit 79 Prozent ankommend gewesen wäre. Habe ich ignoriert und er sagt mir bis nach 50 km wo ich ihm abbrach, dass wir umkehren sollen nach Lauenau.
Jetzt sind wir Kamen und er knallt und den Akku voll. Er will unbedingt in Luxemburg laden. Wozu?
Lade doch nochmal in Erftstadt zwischen, dann schaffst Du es bei der von mir beschriebenen Strecke auf jeden Fall bis Metz. Der Rest der Strecke verschiebt sich dann zwar etwas, aber da würde ich dann neu planen. Du würdest es sicher auch vom Erftstadt bis zum SuC Nancy schaffen, aber der liegt bestimmt etwas abseits Deiner optimalen Strecke, darum hat das Navi versucht, bis Val-de-Meuse zu kommen.
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JD. Da das Navi 5 Minuten am Rotieren war, habe ich ihn neu gestartet und Zack, jetzt sind wir in Erftstadt an der Säule.
Nächster planmäßiger Halt wäre dann Metz.
Hoffentlich hat der süße Laden mit der leckeren Pizza noch offen! 
Der asphaltierte Platz war recht voll. Wir sind daher auf den Befehlspaletz mit Schotter gefahren. BV
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Habe ich schon erwähnt, dass hier bei Köln nur Stau und Baustellen sind?!
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Da lade ich immer, wenn ich aus Böblingen in die Niederlande fahre. Erftstadt ist dann der erste Ladestop!
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Val-de-Meuse!
Seit die mautpflichtige Autobahn ist, ist der Verkehr sehr sehr wenig geworden. Das war zu erwarten, obwohl letztes Jahr bei der Heimfahrt es doch sogar Staus gab.
Die Maut für diesen Abschnitt betrug 7,40€. Mit der Kreditkarte geht es am schnellsten zu bezahlen.
Den Code für das Toilettenhäuschen findet man, in dem man auf das Supercharger Zeichen im Display drückt.
Die Törtchen in Metz waren relativ schnell weg.
Das schöne daran ist, dass sie nicht zu süß sind. Genau richtig. Schön fruchtig.
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Einen „Service“ gibt es hier auch!
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Die Tür zum Toilettenhäuschen in Val-de-Meuse war letzten Freitag offen (sah aufgebrochen aus).
Die schnellste Mautzahlung geht mit dem Bip&Go-Transponder (meistens einfach langsam durchfahren).
Und am Freitag war der SuC dort rappelvoll, alles Niederländer auf dem Weg nach Süden.
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SuC Macon
Ziemlich weit vom Schuss, sprich von der Autobahn!
Hören tun wir zur Zeit via TuneIn „Hitradio Namibia“
Deutsch und Englisch gemischte Musik wie Beet mit deutschen Nachrichten aus Südafrika und Deutschland.
Leider sehen wir Neowise nur in Ansatz, da die Scheinwerfer einfach zu hell sind und man von der dunklen Wiese genau in dessen Richtung sehen muss.
Brot und Frikadellen sind noch genug da, aber das heiße Wasser für den Kaffee wird nun echt kalt.
Der AP ist echt nicht gut.
Das Geschaukel nervt extrem.
Die Phantombremserei hält sich im Rahmen, aber über beide Dinge bin ich dich sehr froh.
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SuC Montelimar, wir sind da!
Jetzt erst mal zum Töpfchen.
Es ist immer noch angenehm warm.
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Wir sind am SuC in Orange!
Was war passiert?
Die Ladestation in Nimes ist temporär außer betrieb und wir sollten unter 120km/h fahren und mit 5% in Narbonne ankommen.
Das war mir zu wenig Sicherheit und auch zu gewagt, da ich schon mal stundenlang in Stau stand wegen eines Unfalles und mich auch schon mal verhalten hatte.
Also ziehen wir hier noch etwas Saft und wie geht es.
Wobei ich hier auch schon wieder Panik hatte.
Die ausgesuchte Ladebuchte kommunizierte nicht mit unserem TMS.
Mehrfach ein und wieder ausgestreckt.
Sogar ein Mal resettet.
Nichts.
Umgeparkt und nun fließt es wieder.
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Einen nicht weiter erwähnenswerten Ladestopp in Narbonne vergessen zu posten.
Dafür geht es mit Sant Cugat/Spanien weiter.
Der Ladepunkt liegt ja auch etwas weiter vom Schuss.
Da der Punkt bei Barcelona in Katalonien liegt und die Infektionsrate wieder am steigen ist, ist hier zur Zeit Maskenpflicht auch außerhalb von Gebäuden angesagt.
Toiletten machen einen sauberen Eindruck in diesem Hotel und wenn man draußen auf der Terrasse einen Café con Leche trinkt, hat man eine wunderbare Aussicht.
Nächster Halt wäre in L‘Aldea.
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L‘Aldea ist nicht besonders hübsch. Einzig das Restaurant. Bin
Und das ist relativ sauber und hat eigentlich immer offen.
Treppenstufe beträgt zur Zeit in die 33 Grad.
Ich habe heute kein Foto für euch.
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