Wie sind DEine ganz persönlichen Erfahrungen mit dem SeC Düsseldorf wenn bei Dir neben Fahrzeug: „anderes Auto“ steht?
zum Blinkerhebel: Ich hatte ein ähnliches Problem - bei mir hatt er ab und zu (relativ gut reproduzierbar) dauerhaft geblinkt, statt dreimal. Allerdings nur beim links-Blinken. Einfach den Hebel bis [b]vor[b/] die zweite Position gedrückt.
Damals wurde problemlos (in Luxebourg) der komplette Hebel getauscht und dadurch behoben.
Ich würde ungebingt versuchen das Problem irgendwie zu reproduzieren, oder wenigstens zusammen mit dem Mitarbeiter das Problem irgendwie im Auto zeigen. Auf keinen Fall darauf vertrauen, dass die das schon entdecken wird… (leider).
Zu Netflix: Bei mir konnte ich das Problem mit folgenden Schritten beheben:
- WLan im Auto aus
- aus Netflix ausloggen
- WLan des Autos mit einem deutschem Internet (Handy-Hotspot oder Heim-Router) verbinden
- in Netflix wieder einloggen
Danach war es auch mit der Tesla-Simkarte deutsch geblieben.
Youtube habe ich noch nie im Auto verwendet - dazu kann ich leider nix sagen.
Ich habe keine persönlichen Erfahrungen, außer der Tatsache, dass ich dort meine Probefahrt gemacht habe und dass mein Ansprechpartner in DDorf sitzt. Warum?
Dafür, dass Du keine praktische Erfahrung mit dem SeC hast, machst Du ganz schön negative Stimmung.
Du hältst diese Garantieprobefahrttestgebührenforderungen also für berechtigt?
Seit wann sind eigene, praktische Erfahrungen erforderlich, um eine Meinung zu einem Thema zu haben?
Ich habe leider schon jede Variante ausprobiert. Ausloggen im Heimnetz, Ausloggen ohne Heimnetz, Einloggen mit Heimnetz, Einloggen über Hotspot… wenn meine Simkarte spanisch ist, dann kann ich machen was ich will: ich bin dann einfach im falschen Land…
Aber Danke für den Versuch, mein Problem zu beseitigen 
Braucht man nicht unbedingt, da gebe ich Dir Recht.
Nur kann man auch seine Meinung neutraler Kund tun und muss die nicht zwangsläufig mit so einem „Pommesbude“-Spruch verknüpfen, wenn man noch nie in dem SeC war.
Hallo Chris,
ich weiß nicht ob dich das jetzt ermuntert, oder demotiviert, aber leider ist das „Tesla-Police“, liegt also nicht unbedingt an der Unfähigkeit des SEC-Düsseldorf.
Ich persönlich habe auch schon ganz viele unfassbare Diskussionen im SEC Hamburg und mittlerweile im SEC Hannover gehabt. Die nehmen sich alle nichts.
Wenn es dir das wert ist, hilft da mittlerweile nur noch der Rechtsweg. Zum Blinkerhebelproblem: Mein Model 3 hatte seit der Auslieferung das Problem dass statt Komfortblinken oft auch dauerhaft geblinkt wurde. Letztendlich machen die Blinkerstockhebel offensichtlich gerne mal Probleme, da hilft nur der Austausch, den dir das SEC ja leider gerade noch verwehrt.
Ich gehe auch davon aus, dass das eine Order von oben ist. Klar, so eine Werkstatt, die keinerlei Wartung machen kann, macht Verlust. Da sollen Einnahmen generiert werden.
Wenn diese Einnahmen aber an, oder gar außerhalb der Grenzen der Legalität eingefordert werden, ist das vollkommen inakzeptabel.
Es gibt genug Menschen, die sich durch sowas einschüchtern lassen und einfach bezahlen. Tesla weiß das natürlich und das macht die Sache noch viel schlimmer.
Solche Methoden sind untragbar und müssen schlicht ausgemerzt werden. Der Spruch mit der Pommesbude stammt aus Bud Spencer Zeiten, in dessen Filmen Probleme handfest-fröhlich gelöst wurden. Dieser rustikale Lösungsansatz war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn mir die Vorstellung gar nicht unsympathisch ist 
Ich persönlich hätte keine Probleme damit solche Forderungen abzuwehren, aber den Menschen, die dort eingeschüchtert werden, würde ich einen Problemlöser wie Bud Spencer schon wünschen.
Warum man, um solch eine Aussage machen zu dürfen, selbst mal in so einer Werkstatt gewesen sein muss, ist mir schleierhaft. Diese Machenshaften sind Unrecht.
Diese Sprüche werden in Foren gern geklopft, um sich hervor zu tun, oder likes anderer Grisgrame zu ernten. Davon lass ich mir hier doch nicht den Spaß verderben.
Wenn du die Bud Spencer Methode als zielführend ansiehst ist das aber auch etwas besorgniserregend.
Das habe ich aber nicht geschrieben.
Schön wäre eine Vorstellung, die zum roten Namen gereichen würde, auch wenn das nicht angestrebt wird.
Meine Erfahrungen mit dem auch nicht immer unumstrittenen SeC HH waren und sind eigentlich ok.
Natürlich kann es auch immer mal wieder nicht behobene Probleme geben. In einem Forum ist da Transparenz das beste Mittel, die Kuh vom Eis zu bekommen…
Oder das Fahrzeug verkaufen, die Preise sind gut.
Habe knapp 3 Monate auf einen Termin in D’dorf gewartet. Der wurde einen Tag vorher von Tesla storniert.
Da ich das nicht mit bekommen habe (Mail landete im Spam) war ich da und nach 30 Minuten warten wurde ich weg geschickt weil ich keinen Termin hatte.
Hat mich nur einen halben Tag Urlaub gekostet.
Aber wer nicht will…
Da werde ich kein Geld mehr da lassen.
Chris ist ein Kumpel, der quasi durch eine erzwungene Probefahrt in meinem S sich Ende letzten Jahres ein weisses Model 3 P geholt hat. Er ist ja grundsätzlich super begeistert
Ich finde das mit dem In-Rechnung-Stellung-Prinzip auch krass.
Es ist doch klar, dass niemand zum Spass zum SeC fährt, um die Leute dort da zu ärgern, wenn man gar keine Probleme hat.
Auch komisch, dass die keine Problem-Datenbank/Wiki haben. Da sind wir hier im Forum scheinbar weiter, wenn bereits andere die Probleme mit Spanisch und dem Blinker hatten und teilweise lösen konnten.
Verstanden 
Ich kann zwischen HH und B wählen. Da wir im Norden mit der Hauptstadt weniger Berührung haben, fahre ich halt nach HH.
Wenn dann D derzeit problematisch ist, kann Chris dann nicht nach H oder NL ausweichen 
Wir hoffen ja auf Köln für ihn 
Mir war mal zu Ohren gekommen, dass einige Mitarbeiter von Düsseldorf nach Köln wechseln sollen…
Das wird ja nichts ändern, da die vorgaben ja von tesla kommen. Glaube nicht, das die mitarbeiter sich aus spaß so verhalten. Da muss schon von ganz oben ein umdenken einsetzen. Das wird aber wohl erst passieren, wenn die autos nicht mehr verkauft werden.
Und wie es aussieht wird das wohl noch einige zeit dauern.
naja, wenn Termine nicht eingehalten werden, oder Mängel nicht gefunden werden, oder das Auto in schlechterem Zustand aus der SeC kommt als man es abgegeben hat, ist das nicht nur die „Order von oben“. Da kommen wohl noch einige andere Faktoren zusammen.
Ich mir vorstellen, dass einen generelle Firmenphilosophie „wimmelt alles ab was ihr könnt und verkauft den größten Murks“ sich nicht unbedingt positiv auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt, und wenn es ohnehin kaum eine Qualitätskontrolle gibt dann wird natürlich auch nicht auf eine vernünftige Arbeit geachtet. Tesla belohnt quasi die Fehlerkultur seine Mitarbeiter.
Von Mercedes wird sich die Anekdote erzählt, dass die strenge und aufwändige Endkontrolle in den Fabriken abgeschafft wurde, weil ohnehin nur 0,4% der Neuwagen wegen Mängeln in den ersten Wochen eine Mercedes Werkstatt aufgesucht haben und es billiger war diese 0,4% zu reparieren als eine Endkontrolle durchzuführen. Wenige Monate später lag die Reklamationsquote bei 4%.
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