Diskussion zu Navigationsdaten

Genau das gleiche habe ich heute auch erlebt. War zwar keine Neben- sondern eine Hauptstrasse, spielt aber keine Rolle. In der Schweiz ist Tempo 100 nur auf Autobahnen und Autostrassen erlaubt!
Und dann noch in einer 30er-Zone Tempo 50.

@Tesla, falls ihr mitlest: Bietet doch wenigstens eine Möglichkeit an, falsche Kartendaten zu melden oder gar selbst zu korrigieren. Wie das bei anderen Navi-Diensten ja auch möglich ist.

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Tesla interessiert das alles einen feuchten :poop:, leider :face_with_symbols_over_mouth:
So lange der Umsatz stimmt wird nix unternommen.
Tesla arbeitet nur für USA, das wars

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Mitlesen? Witz des Jahres 2022.
Kannst doch die Bug Report Funktion nutzen.

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Bug Report speichert nur eine Momentaufnahme die dann vom SC abgerufen werden kann. Aber ohne Termin passiert sonst nichts.

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i know, deswegen ist die Funktion auch ein Witz :+1:t2:

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Das lässt hoffen…

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Ich empfinde die Tesla Routen jetzt schon oft “alternativ”.

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Vielleicht ist ja dann eine der Alternativen die normale Route.

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Heute mal ein weiteres Positivbeispiel aus den neuen Kartendaten.

Die beiden Zusatzschilder scheinen den Tesla völlig zu verwirren. Die Schilder blitzen höchstens mal kurz in der visualisierung auf, werden/wurden aber nie übernommen.

Jetzt stimmen die Kartendaten inkl. Uhrzeit und es wird die korrekte erlaubt Geschwindigkeit angezeigt. Abends dann entsprechend die 50, aber ohne ein graues 30.

Bei den alten Kartendaten wurde an gleiche Stelle immer was falsches angezeigt.

(München, Kistlerhof, kurz vor Aidenbachstraße in Richtung Osten)

Da dies ja quasi der einzige Kommunikationskanal ist, habe ich bei Tesla wegen den falschen Kartendaten ein Servicetermin eröffnet.
Bei der Fehlerbeschreibung bat ich darum, zu dem Thema Stellung zu nehmen und mitzuteilen, was Tesla gedenkt dagegen zu unternehmen. Zu guter letzt wurde auch die Frage platziert, wie man denn als Teslafahrer falsche Kartendaten melden kann, bzw. die Möglichkeit überhaupt existiert.
Ohne grosse Hoffnung auf eine bahnbrechende Antwort habe ich nun einige Wochen nach dem eigentlichen Servicetermin eine SMS von Tesla erhalten.
Der Inhalt kurz zusammengefasst: Zurzeit keine Lösung.
Man kann falsche Daten an die Emailadresse [email protected] senden:

Bitte halten Sie folgende Angaben fest: Straßennummer; Lage (bis zur Kreuzung); Nächste Stadt, Dorf, Ausfahrt, Merkmal, Tankstelle usw.; Fahrtrichtung; Wenn es sich um eine Ausfahrt oder einen anderen Verkehrsknotenpunkt handelt; Tatsächliche Geschwindigkeitsbegrenzung; Geschwindigkeitsbegrenzung, die von der Benutzerschnittstelle (UI) des Fahrzeugs angezeigt wird; Eine abgelegte Stecknadel auf Google Maps oder ähnlichem, um anzuzeigen, wo das Problem aufgetreten ist, oder den genauen Breiten- und Längengrad. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Commitment sieht für mich anders aus. Wenn sie es ernst meinen, müsste da aus meiner Sicht (im Teslakonto) ein Formular zur Verfügung gestellt werden, in welches man all dies eingeben kann und dazu den betreffenden Strassenabschnitt auf einer Karte markieren könnte. Hinzu kommt, dass dann ein Kartenupdate öfters als ein Mal im Jahr verteilt werden müsste.

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Das ist doch schon ein Fortschritt. :+1:

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Die Faxnummer sollte Tesla auch mit angeben.

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Ich habe diesbezüglich auch wenig Hoffnung und nehme an, dass eine wirklich brauchbare Verkehrszeichenerkennung (ohne Überschreiben aus falschen Kartendaten) eher kommt als ein positives Resultat aus einer E-Mail an diese Adresse.

Ich glaube das Tesla vorerst nicht an dem Patent von MobileEye vorbeikommen wird. Heißt; die übernommen Geschwindigkeiten kommen aus der Datenbank, nicht direkt von der Scholdererkennung.

Was kann man tun? Das was Tesla immer macht… Daten sammeln.

Ich sammle so viele erkannte Schilder mit den Fahrzeugen wie ich kann. Ich verifiziere die Daten, indem ich mindestens die Anzahl X gleicher erkannter Schilder an einer Stelle haben muss und vergleiche sie mit den Daten von Drittanbietern um Baustellen etc. herauszufiltern. Dann aktualisiere ich die Datenbank regelmäßig. Nicht das ganze Navipaket, sondern nur die Schilderdaten.

Wenn ich dann noch die Baustellen haben möchte, dann mache ich das online nach Anzahl X erkannter Schilder.

So würde ich das jedenfalls machen.

Es wurde hier doch mittlerweile tausendfach erklärt, dass es NICHT am Patent von MobileEye liegt.
Steht zwar nicht im Benutzerhandbuch, stimmt aber trotzdem

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Ich finde das Argument nicht (mehr) schlüssig. Wenn das ein Hinderungsgrund wäre, warum dann die funktionierende Schildererkennung jetzt auch in Italien, UK und den Niederlanden? Oder wird da doch weiter lustig aus den falschen Kartendaten übersteuert? (Ich selber werde das ab dem 31.7. feststellen und berichten, wenn ich daran denke.)

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Dann erkläre doch nochmal… nur für mich.

In Frankreich werden auf dem mautpflichtigen Autobahnen keine Schilder visualisiert. Auf anderen schon, aber nicht übernommen. Auf Landstraße überschreibt die Datenbank die erkannten Schilder.

Das hat hinter den sieben Bergen aber noch nicht jeder mitbekommen.

Aber es ist doch immer eine Prima Ausrede sich auf Patente und Regulierer zu berufen.

Und auch zum Schildersammeln per Kamera müsste Tesla sich an ein paar Regeln halten. :wink:

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Tesla erkennt ja bereits Schilder (innerorts und außerorts meistens; auf Autobahnen sehr selten), stellt sie mit Pfahl am virtuellen Straßenrand dar und übernimmt sie. Nur der Abgleich mit der zugekauften Datenbank ist noch fehlerhaft, d.h. die falschen Kartendaten überschreiben noch zu häufig visuell richtig erkannte Schilder. Am MobilEye-Patent kann es also nicht liegen.

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