Cybertruck in Europa

Jupp, sieht aber trotzdem gut aus.
Hässlich finde ich wieder wie bei allen Tesla diese Spritzlappen… Sowas hatte früher der Opa am Opel; ich hätte nie gedacht das sowas wiederkommt…
Und ich bleib dabei: geile Karre und den würde ich mir sofort kaufen - aber nicht zu diesem Preis…

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Eben…sieht sehr unspektakulär aus. Wenn ich dran denke, wie sehr hier die Kanten bis
zum Erbrechen diskutiert wurde, wundert mich jetzt doch dieses „brüllende“ Schweigen.

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Hat der jetzt eine Einzelabnahme? Damit müsste ich doch das Auto auch in D zugelassen bekommen.
Den Gutachter müsste man ausfindig machen und dann los…

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Nein… in dem Land wo er zugelassen wurde evtl. aber nicht in D. Es gelten nach wie vor unterschiedliche Normen für Zulassungsfähigkeiten. Und bei Einzelabnahmen gilt eben genau das Land in dem er zu gelassen wurde. Man muss da auch eh vorsichtig sein… der in Österreich wurde als LKW zugelassen, das ist aus meiner Sicht totaler Quatsch, mag in Österreich sinnig funktionieren, in D hast du vor allem gewerblich viel zu viel Einschränkungen.

Anders sieht es aus für eine EU Typisierung, das muss das Fahrzeug dann allen Normen in der EU entsprechen, Tesla werden in den Niederlanden typisiert, trotzdem entsprechen sie auch den Normen aus D. Mein Ram kann evtl. so wie er in D läuft nicht ohne weiteres in den Niederlanden betrieben werden.

Mach sie halt weg… hab ich beim Tesla Y auch gemacht… sind weg… juckt mich nicht…

Auf der Website vom Österreicher steht aber auch, dass er auf Wunsch auf 3.5t abgelastet wird und dann als PKW zählt

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…hab ich damals beim MYP bei der Abholung auch gemacht - noch bei Tesla auf dem Hof.
In Ami-Land fahre die CT inzwischen schon häufiger rum und da hab ich diese Spritzlappen noch nie gesehen…

das stimmt… dennoch haben LKWs Einschränkungen, z.B. fahren mit Anhänger an Sonntagen, oder in Portugal dürfen sie auch unter 3,5 T nur 70 km/h fahren usw. es macht einen Unterschied, ob er als LKW oder als Pickup zugelassen ist… LKW hat eben vor allem beim Fußgängerschutz einen großen Vorteil.

Ich bin da aber kein Spezialist, ich persönlich würde keinen LKW mit 3,5 T kaufen wollen, dazu müsste ich viel zu viel lesen um zu beurteilen ob das sinnig geht…

Kann auch eine Auflage der Zulassungsart sein, evtl. als LKW ist notwendig, keine Ahnung… dann kann man sie natürlich nur weg machen, wenn man Mängelbericht in Kauf nimmt… :grimacing:

Laderekord (in Europa): Pmax = 405 kW

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Da fallen ja schon auf dem Weg zum Klo Blockiergebühren an!

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Hatten wir doch schon mehrfach besprochen, dass ein kurzer Peak keinerlei Sinn macht. Entscheidend ist die durchschnittliche Ladeleistung zwischen 10 und 80%.

Ganzen Artikel lesen?

Ich kenne den Artikel. Der X Beitrag mit der Ladekurve war hier im Forum schon mehrfach verlinkt und wurde auch bereits kommentiert.

So sieht’s aus… 34 min von 7 bis 80% sind ein suboptimal. Ich sehe ich 20-25 min als must have für mein nächstes Auto…

Ich dachte Laden in Deutschland darf nicht länger dauern, als man für ne Fluppe braucht.

20-25 sind ja schon mindestens 2 Fluppen. Da steigt das Krebsrisiko aber extrem.

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Das lässt sich so wiederum auch nicht verallgemeinern. Eine Kurve 10-80% ist in der Praxis ebenso wenig allgemein relevant da nicht jeder automatisch in diesem Fenster fährt.

Je nach Ladeplanung zB kann es von Vorteil sein, immer nur im Bereich 5-50% zu laden was dann dazu führt dass Autos mit hoher Leistung in diesem Bereich einen Vorteil im Vergleich zu Autos mit niedrigerer aber konstanter Ladeleistung haben.

Der Vorteil einer flachereren Ladekurve liegt eher in der einfachereren Vorhersagbarkeit für Neufahrer die vom Verbrenner umsteigen und das Verhalten von Batterien nicht gewöhnt sind.

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Naja 35 Minuten werden halt echt langweilig. Das wollen die Kinder, ich und meine Frau nicht warten. 20-25 min sind perfekt nach 300-350km :slight_smile: wir fahren im Frühjahr Herbst regelmäßig 1000-1200 km in den Süden (so wie auch Freunde und Nachbarn…) das sind die 35 min sehr wohl relevant und auch nervig.

Das wird jetzt aber offtopic wer raucht/vaped hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren :see_no_evil:.
Da sitzen gestandene Männer in ihren Autos und schlürfen an ihrer pinken strawberry cheesecake partytröte :see_no_evil:

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Natürlich kann man sich alles schönreden. Das heißt aber, dass du weniger als 50% der Reichweite nutzt und entsprechend oft zum Schellader musst.
Auch hier gibt es natürlich für einige wenige Vorteile, wenn sie z.B. regelmäßig an so einem Schnellader vorbeifahren.
Letztlich steht das BEV hier im Wettbewerb mit dem Verbrenner, den es ablösen soll und muss. Da ist es doch auch durchaus sinnvoll mit teilgefülltem Tank an die Boxen zu fahren wenn man gerade an einer Tanke vorbeikommt oder sonst an der Autobahn für mehr Geld tanken muss.
Allerdings ist dort die „Ladegeschwindigkeit“ unabhängig vom Füllstand.
Wer zu Hause über Nacht in der Garage Laden kann, dem ist die Ladekurve an dieser Stelle natürlich fast egal und er ist da jedem Verbrenner schon heute überlegen.

Das ist meines Erachtens kein „schönreden“. Man hat schlicht andere Möglichkeiten als beim Verbrenner! Wir sind zum Beispiel am Wochenende 1000 km von der Bretagne nach Hause gefahren. Man hätte mit zweimal laden und zwei großen Ladepausen (zweimal 1 Stunde) fahren können oder halt mit drei Ladepausen (dreimal 30 Minuten). Da uns die 30 Minuten Pausen reichten, haben wir die zweite Möglichkeit gewählt.

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Und Deine Verbrenner haben Dir diese Möglichkeiten bisher vorenthalten?
Wodurch?
Ließ sich der Tankdeckel bei halbvollem Tank nicht öffnen?

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