Ja das Gebimmel ist nervig - im Joe Mode etwas weniger.
Das dahinter Verkaufsstrategie steht, kann ich mir gut vorstellen.
Jedoch bimmelt es ja auch im FSD falls man „manuell“ wechselt.
Ahoi,
ich versuche das Problem nachzuvollziehen.
Was genau kann denn der Standard-AP auf der Autobahn? Und wie stelle ich mir den Spurwechsel dann vor? Ich frage, weil ich den EAP habe.
Gruß aus der grünen Heide 
Tommy
Das gleiche wie der EAP, ohne automatischen Spurwechsel
Ja ich weiss, dass es mit EAP anders ist.
Durfte letzes Jahr ja allgemein getestet werden
…und sind auch kostenpflichtige Zusatzoptionen zur Basisversion.
Travel Assist Volkswagen = 2.500 €
Driving Assist Prof. BMW = 3.700 €
Tesla muß das dann verschenken weil die Basis mehr kann als die anderen?
Kann ich nicht nachvollziehen…
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Sorry, aber der Vergleich ist sowas von am Thema vorbei.
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Allerdings bietet, Beispiel VW, auch die Basisversion (Warnung bei Verlassen der Spur, ACC) die Möglichkeit, bei eingeschaltetem, adaptiven Tempomat (ACC eben) die Spur zu wechseln, ohne dass dieser sich ausschaltet. Bedingung: Man kündigt den Wechsel mit dem Blinker an.
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@Chinawok …das freut mich für VW, ist aber bei TESLA genau so.
Wenn ich nur mit Tempomat ohne AP fahre kann ich auch die Spur ohne DingDong wechseln.
@397Seth - auch Software kostet Geld! So sehr am Thema vorbei ist der Vergleich nicht.
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Absolut guter Punkt, man zahlt bei allen Herstellern für mehr Features. Man selbst möchte natürlich auch ein gutes Gehalt, aber alle anderen bitte Waren und Dienstleistungen verschenken, damit ich das Maximum von meinem Geld habe 
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Der Punkt ist: der AP macht etwas zu viel und nicht zu wenig: das ständige ding-dong ist zu viel. Wenn man einfach nur den akustischen Ton ausschalten könnte (oder deutlich leiser drehen könnte) wäre ja alles gut; mit dem manuellen Spurwechsel und auch dem danach folgenden Wieder-Aktivieren des AP könnte ich ja leben…
Von mir aus könnte die Staffelung ja auch so aussehen:
- AP: manueller Spurwechsel, also AP deaktivieren, Spur-Wechsel, AP aktivieren (ohne das ständiges ding-dong dazwischen)
- EAP: halb-automatischer Spurwechsel, EAP ist aktiv, Blinker setzen, der EAP läßt mich manuell in die entsprechende Richtung auf die andere Spur lenken und ist dann wieder aktiv (natürlich ohne ding-dong)
- FSD- (EU): voll-automatischer Spurwechsel, FSD ist aktiv, Blinker setzen, FSD macht dann den Spurwechsel
- FSD+ (US): voll-automatischer Spurwechsel bei dem das Auto selber den Blinker setzt und die entsprechende Spur wählt
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hust
Joe-Mode
hust
und was den Rest angeht, der die Ausgabe zum EAP gescheut hat und nun rumjammert, dass er/sie/es nicht die Funktionen vom FSD-Computer, der ja verbaut ist, hat: Wenn ihr in der Pizzeria nur ein paar Grissinis bestellt, dann bekommt ihr auch nur ein paar Grissinis. Wollt ihr eine Pizza, dann bestellt und BEZAHLT sie auch. Nur weil der Laden einen Ofen hat, ergibt sich noch nicht das Rest, zu jeder Bestellung eine kostenlos dazu zu bekommen.
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hust
selbst mit Joe Mode ist das gebimmel bei der Deaktivierung immernoch zu laut
hust
Die Pizzeria hat Kosten um die Pizza herzustellen, bei Tesla ist alles vorhanden
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Softwareentwicklung kostet auch Geld. Ist ja wohl normal, dass man sich das als Hersteller bezahlen lässt.
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Vergiss den Joe Mode. Ist immer an. Aber auch dort ist das Ding Dong laut und störend
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Naja, der Vergleich hier wäre nicht Grissinis vs. Pizza, sondern eher, dass ich auf der Pizza die Peperonis (aka ding-dong) weglassen möchte und dafür aber mehr zahlen soll… 
Ich hatte bereits das FSD für mein Model 3 gekauft, welches ich nach einem Jahr wieder verkauft habe, um das Model Y zu kaufen. Leider wird EAP/FSD auf dem Gebrauchtwagenmarkt überhaupt nicht berücksichtigt, so dass das leider eine komplette Fehlinvestition war.
Da ich zurzeit noch nicht absehen kann, wie lange ich das Model Y behalten werde, scheue ich mich den EAP zu kaufen, da das bei einem potentiellen Weiterverkauf wieder nicht berücksichtigt würde…
Wäre EAP/FSD Account/User gebunden würde ich es sofort wieder bestellen…
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Tesla hat also bereits alle Softwareentwickler entlassen, da der AP deiner Meinung nach ja bereits komplett ist? Kleiner Tipp: Software muss permanent weiterentwickelt werden.
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ja, nur Du hast es noch nicht bezahlt.
Software kostet Geld…auch wenn Du das zu ignorieren scheinst 
EAP/FSD sind eine zusätzliche Leistung (ob und wie gut sei mal dahingestellt) und diese ist nun mal kostenpflichtig.
@KAB würde es eher so sehen das hier manche die Paperonis extra haben wollen (weil sie ja da sind) aber nichts dafür bezahlen wollen.
PS: habe mich auch gegen EAP/FSD entschieden weil es Fzg. gebunden ist und ich den Wagen max. 3 Jahre fahre. Rege mich jetzt aber nicht auf das ich diese Leistung nicht bekomme.
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Und man sieht ja wie die Software außerhalb der USA weiterentwickelt wird
Da will ich nicht widersprechen. Wer häufiger mit amerikanischen Unternehmen zu tun hat, weiß, dass die Welt außerhalb der USA sie herzlich wenig interessiert. Oft genug wird es dort einfach nur ROW genannt. Rest Of World. Eine genauere Aufteilung in Kontinente oder gar Länder interessiert nicht. (Außer es gibt dort Erdöl. Das kann dann schlecht enden für diese Länder.) Deren Kundendatenbanken beherrschen oftmals auch ausschließlich ASCII. Mehr braucht man dort nicht. Aber das weiß man ja alles. Und wenn man ein solches Produkt kauft, muss man damit leben. Und wer das nicht akzeptieren will, was durchaus verständlich ist, der sollte bei einem deutschen oder zumindest europäischen Hersteller bleiben. Aber obwohl man genau weiß, wie ein Produkt funktioniert, sollte man hinterher nicht jammern. Das ist eher peinlich. 
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Und all dieses Hintergrundwissen bekommt man während den 30 Minuten Probefahrt ohne persönlichen Kontakt natürlich locker
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