Hallo!
Also, es wird ja viel zu den Akkus im neuen Roadter spekuliert.
Manche gehen davon aus, das eine neue Technologie zum Einsatz kommt.
Wäre ja klasse, wenn da etwas wie Feststoffbatterien drin wären.
Aber ich glaube dafür ist es noch zu früh.
Mir fällt aber auf, das man vorne nichts aufmachen kann.
Kein Frunk und auch nichts anderes… Sieht jedenfalls so aus.
Vielleicht ist das das ganze Geheimnis der Reichweite.
Es hat auch einige auf dem Unveilevent gegeben, die der Meinung waren, der Boden wäre etwas höher…
Aber es ist schon eine interessante Frage, weil es logisch weitere Konsequenzen hätte,
wenn eine weiterentwickelte Akkutechnik Verwendung finden würde.
Das wirkt sich ja dann sicher mittelfristig auf die gesamte Palette aus.
Und Feststofbaterien, wenn sie dann kommen,
würden ein Meilenstein brigen.
Die Akkutemperierung könnte man sich dann vermutlich schenken…
Ich habe 2 Freunde, welche so viele Teslas auf der Straße haben (Ecarrent), dass Sie zu allen Events in Kalifornien eingeladen sind und auch praktisch immer hin fliegen. Einer der beiden erzählte mir von seiner Mitfahrt im neuen Roadster. Auf seine Frage hin, was da nun für ein Akku verbaut sei, sagte der Fahrer: „2 Stück vom Model 3, übereinander.“ Auf die Entgegnung das seinen dann ja nur 150 kWh sagte der Fahrer, mit einem Lächeln: „Die sind ja auch softwareseitig nicht voll freigeschaltet“.
Was man davon halten soll weiß ich nicht, das spekulieren überlasse ich Euch. Die Überbringer der Nachricht ist jedenfalls vertrauenswürdig, unser Gespräch war kurz nach dem Event. Ich wollte es nur hier nicht schreiben, weil ich nicht allzu gerne spekuliere.
Bei einem so frühen Prototyp für eine Vorführung bastelt man sich üblicherweise aus vorhandener Technik eine schnelle Lösung. Daher halte ich die Aussage für überhaupt nicht abwegig.
ABER: Die bezieht sich auf den einen Prototyp und erlaubt keine Aussage über zukünftige Serienprodukte.
Geht leider nicht, der Akku vom 3er ist ganz anders aufgebaut, der besteht aus nur 4 Modulen, die alle ueber die gesamte Laenge laufen (electrek.co/2017/08/24/tesla-mo … hitecture/)
Ja gut, aber die 4 Module, bzw. dann 8 Module wird Tesla schon im neuen Roadster brauchbar verteilen können. Zumal als Einzelanfertigung sicherlich ohne große Probleme, auch inkl. neuer Kühlung/Heizung.
Die Motorhaube geht nicht auf und die hinteren Sitze wurden nie genau gezeigt. Kann gut sein, daß die hinten keinen Fußraum hatten im Prototyp und so vorne und hinten jeweils 4 Module reinpassen. Und das der Akku im Model 3 software-mäßig gedrosselt ist, wurde schon öfter vermutet.
Im model3 EPA Bericht steht, das 89400Wh nachgeladen wurden bis er voll war, ab steckdose vermutlich. Je nach dem wieviel ladeVerluste also durchaus bis zu 85kwh inkl. Reserve denkbar.
Aufgrund der bis fast zum Schluß recht hohen Ladeleistung wurde an verschiedensten Stellen (auch hier auf TFF) schon vermutet, daß der Akku größer als die kolportierten 75 kWh sein muß. Technisch war/bin ich zu wenig in der Akkutechnik drinne, um das exakt beurteilen zu können, finanziell wäre ich ganz klar bei Ihnen, Tesla wird da keinen 100 kWh Akku einbauen und dann nur 75 freischalten. Wäre finanziell unklug.