'Turbo, Tempo, Tesla' im ZDF: TESLA in Brandenburg

Warum belanglos? Weil es nicht zum Godimage des Herrn Musk passt?
Hier wurde doch auch angesprochen, dass die Arbeitsbedingungen absichtlich in den Dreck gezogen wurden. Also passt es hier als Beispiel sehr wohl her.

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Belanglos, weil das ein uralter Sachveerhalt ist. Tatsächlich würde den Tweed heute niemand mehr ansehen, wenn die Medien nicht das Urteil begleitet hätten, was natürlich ihr gutes Recht und ihre Aufgabe ist.
Über die Arbeitsbedingungen bei Tesla jetzt und früher und in den verschiedenen Betriebsstätten kann ich mich nicht äußern, da ich sie nicht kenne.
Soviel zur Klarstellung, wenn ich unverständlich gewesen sein sollte.

Das Urteil ist neu, damit ist es doch kein „uralter Sachverhalt“? Elon hätte auch den Tweet von sich aus löschen können, wollte dies aber anscheinend nicht…

Doch, der Sachverhalt ist alt, nur das Urteil ist neu.

Ich freu mich, dass die Elektromobilität über Tesla einen so hohen Stellenwert bekommen hat, dass über irgendwelche Streitereien zwischen Gewerkschaften und Tesla in der Tagesschau berichtet wird. Sowas passiert nicht oft, jetzt gerade bei der Streiterei zwischen Caritas und Verdi. Das vermutlich auch nur, weil das Thema Pflege wegen Corona gerade omnipräsent ist. Ich finde den Bericht deshalb ein gutes Zeichen, denn Tesla und die Elektromobilität sind gerade ein Thema, das es bis in die Tagesschau schafft.

Um zum Thema des Threads zurückzukommen, wenn Tesla und Elektromobilität ein wichtiges Thema sind, dann springen halt auch die Krawallschachteln von Frontal21 drauf an.

Aber hey, ich seh das so. In der Familie der Pressefreiheit, da gibt es halt auch peinliche Tanten die mal ihre fünf Minuten haben, wo sich der Rest der Familie fremdschämt. Kein Grund deshalb mit der Familie zu brechen.

Gruß Mathie

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Alexander Voigt hat bei Elektroauto News eine sezierende Veröffentlichung gemacht, die sicher viel Mühe gekostet hat. Ich finde: Hervorragend! Es hat sich wirklich gelohnt.
Edit:
Verlinkt ist am Ende des Artikels ein Link zu einem ZDF-Beschwerdeformular

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Prima gemacht von Alex!
Beschwerde ist raus!

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Danke für den Link. Ich verstehe zwar immer noch nicht, was die Aufregung ums den Tweet soll, aber die Hintergrundinfos zum arbeitsrechtlichen Streit mit der ehemaligen Tesla-Ingenieurin waren für mich interessant und auch die Zusammenstellung zum Thema Wasser hat einige relevante Punkte angeführt.

Allerdings fehlen in der Zusammenstellung einige Punkte, die mir wesentlich erschienen. Die Unterschlagung der Info, dass der interviewte Umweltrechtler Parteienvertreter in mehreren Klagen gegen die Vorabgenehmigungen war und dass die Klgen jeweils zum großen Teil gescheitert sind und das irreführende Bildmaterial, als das Schorcht-Interview mit einem plätschernden Bächlein in einem Laubwald illustriert wurde, was definitiv nicht in der Nähe der Baustelle aufgenommen wurde.

Gruß Mathie

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Meine Beschwerde ist auch raus. Ich hoffe, es bewirkt irgendwas.

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Meine Beschwerde ist ebenfalls raus!
Der Inhalt meines Beschwerde-Textes:

Der „Öffentlich-Rechtliche Rundfunk“ sollte objektiv und neutral berichten, den er hat einen Aufklärungsauftrag und wird von Steuergeldern finanziert. Er sollte nicht so eine konstruierte, an den Haaren herbei gezogene, populistische und lobbyismus gesteuerte Propagandasendung vom Stapel lassen.
Das ist beschämend für Deutschland und schadet uns in höchstem Maße auf internationaler Ebene!

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Meine Beschwerde vom 31.3. auf www.programmbeschwerde.de wurde am selben Tag an das ZDF ([email protected]) mit folgendem Text weitergeleitet:

Da wir als Bürgerportal der Landesmedienanstalten rechtlich nur für Angebote privater Anbieter zuständig sind, werden Beschwerden zum Programm öffentlich-rechtlicher Anstalten von uns ohne weitere Bearbeitung an die jeweilige Rundfunkanstalt weitergeleitet.

Heute am 1.4. kam dann die Antwort des ZDF:

Ihre Kritik haben wir in unsere tagesaktuelle Auswertung der Zuschauerreaktionen aufgenommen. Diese wird der verantwortlichen Redaktion und einem weiten Empfängerkreis in unserem Haus, inklusive der Geschäftsleitung, übermittelt und dort in der internen Auseinandersetzung mit dem Programmangebot berücksichtigt.

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Sind es nicht eher Gebührengelder?

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@TArZahn:

Streng genommen sicher ja - und während man die Abgabe von Steuern „optimieren“ kann ist die Abgabe von diesen Rundfunkgebühren eigentlich gezwungen :sob: - jedenfalls für euch in :de:.

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Hätte nicht gedacht, dass über zwei Wochen Diskussion…

Ja, und auch nein!
Da es ausnahmslos von jedem bezahlt ist wirkt es letztenendes wie eine Steuer.
Auch wenn die Verantwortlichen und der Staat dies nicht so eingestehen möchten.

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Also weder meine Freundin, noch unsere 3 Kinder, auch nicht mein Kumpel der bei seinem Kumpel wohnt, nicht alle in der WG, sondern nur die Wohnung, weder meine Mutter, sondern Vaddern und so weiter zahlen das. Also zahlt es NICHT jeder. Wenn es danach geht, dass ich nur das bezahlen will was ich gut finde, dann dürfte es weder Opern, noch Fußball, Tennis, Wintersport Theater, Autobahnen mit Limit :rofl: oder sonst was geben! Also was redet ihr denn hier für einen Stuss zusammen, von wegen mir gefällt die Seundung nicht UNSERE Steuergelder! Wenn ich das immer höre. Höre ich übrigens immer nur von einer Seite!!!

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Das Problem ist ja nicht, ob es gefällt.
Das ZDF hat bei Frontal einen Hetzbeitrag eingestellt, der die Industrieansiedlung von Tesla in Brandenburg unsachlich und mit fehlerhafter und niedermachender Berichterstattung angreift. Der öffentliche Rundfunk stellt sich klar als Partei gegen eine Firma, die redlich investiert und 12000, später bis zu 40000 Arbeitsplätze schafft. Durch Weglassen und Falschinformation wird der Investor diskreditiert.
Das ist für mich klar ein Zeichen, das für die Aufhebung des öffentlichen Rundfunks spricht. Warum soll die Allgemeinheit so eine Schmierenposse zahlen?

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Unsachlich und fehlerhaft stimme ich Dir zu, niedermachend liegt im Auge des Betrachters, ich fand, dass das allenfalls ein schwacher Versuch des Niedermachens war. :wink:

Was ich allerdings für nicht gerechtfertigt halte, ist der Vorwurf eines Hetzbeitrags. Ich erinnere mich an keinerlei Handlungsaufforderungen oder auch nur Ansatzpunkte, die zu Handlungen des Publikums führen könnten. Also im Wortsinn hetzerisch war der Beitrag nach meiner Erinnerung nicht. Oder habe ich irgendwo einen Call-to-Action, wie es im Kommunikationssprech heißt, verpasst?

Ich denke man sollte den Machern von Frontal21 nicht die Befriedigung gönnen, sich in der Opferrolle zu gefallen, indem man ihnen unzutreffende Vorwürfe macht. Es gibt genug wohlbegründete Vorwürfe, die hier im Thread ja schon ausführlich dargestellt wurden.

Gruß Mathie

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Aufgehetzt fühlen sich doch nur ein paar Teslafahrer und sonst Niemand. Ich finde die Reaktionen immer noch völlig übertrieben und nur die bringen doch immer mehr die Aufmerksamkeit. Eben auch die negative. Das sollte man sich bei seiner „Empörung“ auch immer bewusst machen! Manchmal ist es besser mal alle gerade sein zu lassen. Aber wie es die Gegner in Grünheide gibt, die niemals aufhören, scheint es hier noch viel mehr zu geben, die nie aufhören können. Irgendwie sind es aber auch nur die selben paar Leute. Wie in den ganzen Kommentaren. Das spiegelt weder eine Meinung wieder noch sonst irgendwas. Das ist einfach nur Kindertheater. Kinderkacke wollte ich jetzt nicht schreiben.

Aber schreiben wollteste trozdem was, obwohl das Ganze angeblich nur Kinderkackeist.
Warum?

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