Tesla deaktiviert von außen Autopilot nach Weiterverkauf

Er möchte das FSD alleine, d.h. ohne Auto weiterverkaufen.

nee, er möchte das fsd zum nächsten Tesla personengebunden mitnehmen, wenn man es schon nicht mit verkaufen könnte. Was aber ja geht.

Herzlichen Dank für die vielen schnellen Antworten. Ehrlich gesagt wollte ich vor allem Klarheit was mit der Software Option (hier FSD) beim Verkauf des Autos passiert:

  1. Die Option bleibt beim Auto und wird mit verkauft
  2. Die Option bleibt im meinem Account und könnte auf einen anderen Tesla übertragen werden oder
  3. Beides geht nicht und die Option verfällt.

Ganz sicher bin ich mir immer noch nicht, ich habe hier von niemandem gelesen der einen solchen Tesla bereits ver- oder gekauft hat. Alle Antworten waren Spekulationen, so habe ich es zumindest gelesen und möchte niemanden zu nahe treten.

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Tesla müßte eine solche Vertragsbedingung zum Deaktivieren des FSD bei Veräußerung offen und transparent an gut sichtbarer Stelle im Buchungsablauf kommunizieren. Alles andere dürfte unwirksam sein.

Mal wieder ein irreführender Artikel von derStandard in dem gezielt versucht wird, Tesla in einem schlechten Licht darzustellen. Als Tesla Aktionär ist mir derStandard schon öfter mit solch fragwürdigen Artikeln aufgefallen. Ich hoffe die werden irgendwann von Tesla in Grund und Boden verklagt.

Nun lass dich doch nicht von solch einer blöden Pressemeldung verunsichern.

Natürlich ist FSD Bestandteil des Fzg. und wird auch mit verkauft, hier ein paar Beispiele aus dem Marktplatz-Thread:

OK danke!

Dann ist das auch wieder eine gezielte Verunglimpfung. Hätte ich vor einem Jahr noch nicht geglaubt das es so viele deutsschprachige Medien gibt die gezielt, bewusst und damit vorsätzlich so berichten um ein einzelnes Unternehmen immer wieder in schlechtes Licht zu rücken. Entweder es wird etwas weggelassen oder es werden Äpfel mit Birnen verglichen oder wie jetzt doch offensichtlich das Zitat von Tesla verfälscht oder aus einem anderen Zusammenhang gerissen.

Danke an euch!

Nein, keine Spekulation:
Mein Model S ist im August zurückgegangen an Tesla.
Tesla veräussert es wieder.
Ich hatte SuC Frei.
Tesla verkauft es dann aber OHNE free SuC.

Hätte ich das Model S übernommen, wäre das free SuC geblieben.
Würde ich das Auto dann selber weiterverkaufen, hätte es auch weiter free SuC gehabt.

Das Prinzip ist dann auf fsd übertragbar.

Und, wo ist das Problem? Ich kaufe dein Auto mit Alufelgen, verkaufen tu ich es mit Stahlfelgen. Warum sollte ich das nicht dürfen? Bin ich nun ein schlechter Mensch?

Manchmal verstehe ich wirklich die Welt nicht mehr…

Hat jemand schon an der Quelle recherchiert? Mir kommt das komisch vor und alle schreiben von einander ab.

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Wenn der Fall so wie geschildert war, dann wurde das Auto aber mit Alufelgen angeboten und ausgeliefert und nachträglich durch Heinzelmännchen des Hersteller auf Stahlfelgen umgerüstet.

Wenn ich das Auto kaufe darf ich tun damit was ICH will. Wenn ich es grün lackiere und verkaufe dann ist das so.

Kein Besitzer verliert was er gekauft hat. Was ist daran nicht zu verstehen?

Wenn Tesla FSD beim zurückkaufen berücksichtigt und anteilig bezahlt, ist es mir im Prinzip egal ob sie es dann entfernen.
Der nächste Käufer weiß dass er es ohne FSD kauft und alles ist gut.

Eine riesen Sauerei wäre es, wenn ich mein Auto mit FSD privat an jemand anderen verkaufe und Tesla entfernt FSD weil der neue Besitzer nicht dafür bezahlt hat…
Er hat somit dafür im Gebrauchtwagen Preis mit bezahlt.
Das wäre unfair!

Was ja auch nicht passiert. Also alles gut.

Kennt irgendjemand hier belastbare Fakten? Oder dreht sich die ganze Diskussion nur um aussagen eines Presseartikels? Angesichts all dessen, was schon in Zusammenhang mit dem Klicks bringenden Ausdruck „Tesla“ geschrieben worden ist, lohnt es sich doch nicht, sie über solche Gerüchte Gedanken zu machen.
Oder kann jemand aus erster Hand berichten, dass ihm etwa derartiges widerfahren ist, wie es in dem Artikel angedeutet ist (und inzwischen wohl schon von anderen Medien weiter verbreitet wird - ich meine, sogar heise solle da abgeschrieben haben. Aber die springen auch auf jede Tesla-Welle auf, weshalb ich bei denen nicht mehr reinklicke.)

Eben, alles ist gut! Wenn nur alles so einfach wäre auf dieser Welt! :mrgreen:

Hast Du den Original-Artikel mal gelesen, das ist exakt was passiert ist.

Tesla verkauft das Auto laut Verkaufssticker mit FSD an einen Händler, der verkauft es natürlich mit FSD weiter und der Gebrauchtkäufer, der natürlich auch für FSD bezahlt hat bekommt es nachträglich weggenommen.

Zu Ende lesen, weiter unten steht das Tesla in diesem Fall FSD nie verkauft hat, inkl. Link zum Heise Artikel!

Ich habe das komplett gelesen. Tesla behauptet das das Auto nie FSD hatte, es wurde dem Händler aber so verkauft, auf dem Windowsticker stehen die beiden AP-Optionen, die heute im FSD gebündelt sind mit 5000$ + 3000$ drauf. Das war die Basis auf der der Händler gekauft hat und das war die Basis aufgrund der Endkunde das Auto gekauft hat.

Wenn Tesla hinterher feststellt, das sie etwas falsches auf den Window-Sticker geschrieben haben ist es schon sehr bedenklich den Endkunden dafür bluten zu lassen.

Auch wenn ich mich nach wie vor weigere, derartige Artikel anzuklicken, so scheint es sich doch bei diesem Vorgang wohl ziemlich eindeutig nicht darum zu drehen, dass Tesla grundsätzlich die FSD-Option beim Weiterverkauf deaktiviert, sondern vielmehr um einem Einzelfall, bei sich die Parteien darüber streiten,ob die Option überhaupt beim Verkauf enthalten war. Mit anderen Worten: Das riecht für mich mal wieder stark nach Klickbait und Tesla-Bashing.