Tesla Black Diamond Tour - Garmisch

So, bin auch gerade zurück aus Garmisch:
Ein tolles Auto! Der Wahnsinn. Aber auch ich bin zufrieden mit meiner S85D-Entscheidung. Das bisschen „weniger“ wird sich von mir gut verkraften lassen. :sunglasses:
Ebenfalls zufriden bin ich mit der Wahl der Sitze. Auch wenn ich eigentlich einen guten Halt mag, fand ich für mich die Sitze im Vorführer damals angenehmer. Abgesehen von der Kopfstütze, die wirklich angenehm ist, so weit vorne wie sie steht.

Aber ich muss auch sagen, für meine Reisezeit von ca. 4-4,5h war das Programm zu dürftig. Kurze Ansprache mit ein paar Folien, dann 30 min. fahren. Mh. Der Smalltalk drumherum war nett. Da die Autos dann ja aber schnell wieder mit den nächsten Liebhabern davonfuhren, konnte man nur relativ wenig am Auto „rumspielen“ (OK, dass kann man im Showroom im Vorführer vermutlich entspannter. Stimmt.). Aber irgendwie hat mir ein bisschen „Event-Drumherum“ gefehlt. Immerhin verkauft man hier das beste Auto der Welt… :wink:

Schön und lohnend wars trotzdem.
Hans

Was eigentlich als Familienereignis geplant war, fiel ins Wasser, nachdem meine Frau erfahren hatte, dass im Hotel keine Kinder willkommen sind: „Sollen die doch in ihren Wellness Paketen ersticken!“ Punkt Ende. So fuhr ich halt allein auf dem Rückweg von Frankfurt vorbei, überfüllte Landstraßen, Polizeikolonnen - irgendeine Übung - aber wunderbares Wetter.

Im Hotel konnte ich während der Veranstaltung mit 16 A laden. Es gab nach Begrüßung einen sog. TechTalk, der für mich nichts Neues brachte, jedoch für die Erstbesteller schon.
Dann ging es zur Probefahrt mit einer sehr angenehmen Co-Pilotin. Erster Eindruck vom P85D: die Sitze. Ich war immer sehr zufrieden mit den alten, die neuen sind aber für den P85D wohl die bessere Wahl. Die Fahrt: In den ersten Minuten - im Sport Modus - merkte ich schon einen Allrad-Effekt in der Lenkung: etwas mehr Widerstand gegen die Lenkbewegung, als ich es gewohnt bin. Die von Tesla gewählte Strecke hatte tadellosen Asphalt, dass ich zum Fahrwerkskomfort leider nichts berichten kann. Zusätzliche Geräusche durch den D Antrieb konnte ich keine feststellen. Dann endlich umgeschaltet auf „Wahnsinn“, stehen geblieben auf 0, einen Moment gewartet, plötzlich das Pedal voll durchgedrückt. Die Reifen geben einen kurzen Laut auf dem Asphalt und dann hat man es auch schon gesagt: „Wahnsinn!“ - das Wort kommt ganz unwillkürlich aus einem heraus, auch bei den folgenden Versuchen. Im Insane Modus ist, glaube ich, einiges mehr verändert, nicht nur die Motorleistung. Das Fahrzeug ist dann in jeder Hinsicht viel agiler, selbst die Lenkung. Ich würde immer „insane“ fahren. Die Beifahrerin konnte mir nicht sagen, ob das von Nachteil wäre. Das wusste wohl keiner vom Tesla Team. Dann die gleiche Tour noch einmal auf dem Rücksitz mitgefahren. Erstaunlicherweise und, obwohl der Fahrer das Auto ordentlich forderte, ist es hinten nicht unangenehm. Hinten, bei schneller Fahrt um Kurven, bin ich sonst sehr schnell bedient.
Danach die gleiche schöne Strecke wie kds nach Irschenberg mit einem Verbrauch von sage und schreibe 138 Wh/km, bei 5 Grad, aber ohne Heizung, da die Sonne genug heizte. Abendessen im Kaiserhof Anif!!!

als Fahrer weiß man ja, wann man Stoff gibt [emoji12] und kann den Kopf schon mal rechtzeitig fixieren. Anders war es, als mein Sohn fuhr, da hat mein Kopf schon ein paar mal genickt [emoji15]
Ich versuch gerade das ganze zu vergessen, um nicht zu bestellen.
Weiß nicht wie lange das dauert, muß immer wieder drandenken [emoji23]

Nicht vergessen: In der Stadt ist es unmöglich, die Insane Beschleunigung zu nutzen, ohne den Führerschein zu riskieren. Die Zeit, die du brauchst, um das Pedal durchzutreten und wieder loszulassen ist zu lang, um im Rahmen der Geschwindigkeitsbegrenzung zu bleiben. Ich hatte einem Freund angeboten, dass er selbst mal die Beschleunigung durchführt. Das lehnte er mit Verweis auf sein Punktekonto ab. :slight_smile:

Und bei Überlandstrecken ist die Beschleunigung von 50 weg am Ortsrand meiner Meinung nach auch nicht mehr insane, sondern nur noch die normale P-Beschleunigung. Ich hab zur Reifenschonung anfangs immer einen Start von 20-30km/h weg gemacht und war etwas enttäuscht. Bis ich dann merkte, dass der Insane-Kick vor allem unterhalb dieser Geschwindigkeit zu spüren ist, man also aus dem Stand starten muss.

Also ich würd den wieder bestellen - wohl wissend, dass das vor allem eine tolle Demo-Funktion ist, die im Alltag aber keine Relevanz hat.

Nach der Fahrt mit dem P85D hat sich das für mich ziemlich genau wie nach der ersten Fahrt mit dem Model S vor zwei Jahren angefühlt. Ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie es ist, wenn man vorher noch nie mit einem Tesla gefahren ist und gleich in das „Monster“-Tesla einsteigt :slight_smile:

Die Beschleunigung ist irre, wobei die von mir gefürchtete Atemnot ausgeblieben ist. Die neuen Sitze fand ich nicht unbedingt bequemer, dafür ist die Verarbeitung ein Tick vollwertiger. Was aber absolut bemerkenswert ist, ist der Allradantrieb - jetzt verstehe ich erst, was es heisst - „liegt wie auf Schienen“.

Fazit: Tesla hat es geschafft, das beste Auto der Welt noch besser zu machen. Allen P85D-Bestellern kann ich nur beglückwünschen :exclamation:

Ja, der Allradantrieb ist so ein Feature, bei dem man nach dem Fahren denkt, dass das von Anfang an hätte da sein müssen. Zehntausende Reifen könnten noch leben, die armen.

warte es mal ab, könnte sein, dass jetzt immer alle 4 fällig sind, anstatt nur die hinteren [emoji15] [emoji23] [emoji23]
( kenn ich nur allzugut aus meiner RS6-Zeit [emoji35] )
Gruß Klaus

… Durch die strenger gefahrenen Kurfen waren meist nur die 2-3cm aussen abgefahren, aber das bei allen 4 Reifen [emoji779]
Am Besten gar nicht angewöhnen.

War heute dran und bin etwas enttäuscht.

Heute getroffen: smartgrid mit Familie, franko30, nikwest bei der Ankunft noch gesehen. Die Lokation war OK aber die Lademöglichkeiten zu schmal. Keine 32A zu bekommen, zu wenige 16A (waren teilweise zugeparkt laut Tesla Team).
M. E. sollte Tesla als Bedingung für so eine Veranstaltung zur Voraussetzung machen, dass dauerhaft Ladeinfrastruktur installiert wird. Für den G7 Gipfel demnächst im Schloss Elmau wurde die Zufahrtsstraße neu geteert (die private Maut-Straße) und ALLE Leitungen wurden erneuert. Da müssen doch ein paar Typ2 Säulen abfallen.

Assistenzsysteme: Hab nur die Tempo-Schild-Erkennung getestet. Nett, aber als automobiler Aufsteiger würde ich es nicht vermissen.

Die Ausfahrt war klasse, das Wetter bestens. Der P85D liegt auf der Straße wie ein Brett, die Lenkung arbeitet so präzise wie ich es noch von keinem Auto kenne. Der Antrieb lässt keine Wünsche offen. Aber die Pedalkurve ist weich gespült. Kein Vergleich zu einem Tesla Roadster Sport. Bei dem steigt man als Fahrer aus und verlangt nen Rollstuhl oder wenigstens ne Halskrause. :wink:

Ich würde sagen, unser S60 geht auch gut ab, ein S85 würde mir völlig reichen. Ein S85D wäre nur eine Erwägung wert, wenn sich winterliche Straßenverhältnisse häufen - Voralpenland oder Skandinavien. Für Beschleunigungsorgien lieber einen P85. Schade um den Frunk, es bleibt nur ein Frünkchen im D.

Wir durften Elons P85D fahren: M-EM 7171. Wie wir erfuhren, wurde der aus den USA anlässlich der Verleihung des Goldenen Lenkrads eingeflogen und erhielt damals zur Tarnung nur einen „P85“ Badge. :nerd:

Das fiel mir auch auf. Es ist nicht richtig möglich, mit dem Auto im Takt zur Musik zu fahren. :slight_smile:
Das konnte sogar mein 550i im Sportmodus. Wenn ich das Pedal kurz drücke und wieder loslasse, passiert einfach gar nichts, außer dass die Leistungsanzeige kurz ausschlägt. Aber einen kleinen Satz nach vorn macht er nicht. Schade.

Vielleicht gibt es ja bald dss easter egg „gangsta mode“. Mit luftfederung dann auch low rider möglich :slight_smile:

Mein Eindruck als S85 Fahrer war heute, der P85D hat auch mit 4Leuten an Board extreme Beschleunigung, die bis 100km/h nicht nachlässt.


Also hier auch noch mein Eindruck. Leider bin ich mir auch nach der Testfahrt nicht sicher, ob ich meine P85D Bestellung wirklich bestehen lassen soll oder nicht.
Ich habe am Sonntag um 16Uhr die Probefahrt gemacht. Leider war der Ladestand bei 31% und daher die Beschleunigung nicht wirklich aussagekräftig. Besser als bei meinem P85+ bei 31%, aber natürlich bei weitem nicht so wie bei voller Batterie. Anscheinend hat es mit dem 32A Anschluss vor Ort nicht geklappt, obwohl die Fahrzeuge extra mit dem Doppellader aufgerüstet worden sind. Bei all dem Aufwand, der für das Event betrieben wurde, ist das natürlich schade.
Generell ist das Fahrgefühl etwas anders als beim P85+. Der schiebt einfach von hinten und der P85D ist da schon viel ausgeglichener was man in den Kurven schon spürt. Allerdings bei 30 Minuten auf trockener Strasse nur marginal.

Das Auto ist toll und natürlich besser als mein jetziger P85+. Allerdings stellt sich für mich die Frage, ob ein Upgrade wirklich lohnenswert ist. Das hängt dann natürlich auch mit dem Wiederverkaufswert meines P85+ zusammen. Das wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Ich habe absichtlich meinen Liefertermin auf September gesetzt, damit ich ausreichend Zeit habe.

Momentan sind die beiden grössten Negativpunkte im Vergleich zum P85+:

  • Autopilot nur bis 150kmh. Also eigentlich in einem Geschwindigkeitsbereich in dem man gerne mehr Sicherheitsfeatures hätte, gibt es diese nicht (bis auf Kollisionwarnung). Das kann man natürlich mit der Sonderstellung Deutschland erklären, aber letztendlich muss man sich in Deutschland mit der Konkurrenz messen und die kann das leider besser. Auf der einen Seite wird die Endgeschwindigkeit auf 250kmh erhöht was zu beträchtlich höheren Versicherungskosten führt auf der anderen Seite dann die Begrenzung von Autopilot of 150. Das passt nicht zusammen und ist für mich suboptimales Produktmarketing. Ich fahre nicht immer schnell, aber wenn möglich schon so 160-170. Das heisst diese Einschränkung trifft mich schon. Bei meinem P85+ funktioniert der Tempomat immerhin bis knapp 180kmh (war in früheren SW-Versionen allerdings auch schon mal höher, glaube ich, aber 180kmh ist ausreichend). Der Autopilot sollte IMHO auf jeden Fall bis 180kmh funktionieren. Das konnte mein 15 Jahre alter BMW mit seinem ACC auch problemlos.

  • das Gewicht steigt auf 2,3 Tonnen. Zum einen bedeutet das höheren Verbrauch und weniger Zuladung. Die ist beim nicht Dual-Model S schon eher gering und beim Dual schon fast im No-Go Bereich. Für mich heisst das aber, dass ich meinen Duplexstellplatz, den ich nach Monaten suchen gefunden habe, nicht mehr nutzbar ist, da hier die Maximallast deutlich überschritten wird.

Alles in allem natürlich Jammern auf hohem Niveau, aber ich bin ja auch in der Situation, dass ich bereits ein Model S habe und meine Massstäbe entsprechend hoch sind.

Ansonsten scheint es wohl so zu sein, dass die Batterie beim Dual-Drive über ein Schütz hinten und vorne verfügt. Das erlaubt einen höheren Leistungsabruf. Da bei mir die Batterie fast leer war, gab es eine harte Leistungsbegrenzung bei ca.knapp 450kW, die aber im Display nicht angezeigt wurde. Das hat sich etwas seltsam angefühlt.

@nikwest: Zu den 450kw Leistungsabruf: mehr hab ich bei meinem auch noch nie gesehen! Ich hoffe das kommt über das nächste software Update.

Da zum Fahrzeug fast alles gesagt wurde nur das: selbst bei einem normalen non sport Roadster wie ihn meine Frau fährt fühlt sich die Beschleunigung härter an als im P85D. Mein Bruder, der z. Zt. Audi RS6 (richtig geschrieben?) und anderes fährt (und neben dem ich auf dem Beifahrersitz mitfuhr) sagte aus der Verbrenner Perspektive: klasse, einen Tick spritziger als der RS6, gutes Fahrverhalten. Ich muss mich bei seiner digitalen Fahrweise (voll beschleunigen, voll abbremsen) immer voller Angst fest halten…

Zur Location:

Unter aller Sau! Zu enge Zufahrtsstrasse auf der die Teslas standen und die Leute mussten in der Tau-matschigen Wiese rumstiefeln, nur 16 A Ladumg am Ar… der Welt und die Veranstaltungsgäste und Tesla Leute durften noch nicht mal direkt von der Garage ins Hotel, sondern man musste (offiziell) erst um das ganze Anwesen aussen herum latschen um zur Garage zu kommen.

Das Interalpen Hotel Tyrol mit seiner riesigen Garage, durch die auf dem gesamten Anwesen kein Auto rumsteht wäre für die Münchner Schickeria genausogut erreichbar gewesen und die haben wenigstens Erfahrung mit (Classic) Motor Veranstaltungen.

Zum Thema München:

Mir ist die zu schicke, zu gegelte Umgebung und auch das eher schleimige der Tesla Leute diesmal sauer aufgestossen. Aber wenn es dem (Münchner) Zielpublikum gefällt…

Meinem Bruder ist die Unfähigkeit der Tesla Leute technische Fragen zu beantworten, sowie das Unwissen über die echten Lieferzeiten aufgefallen. Er ist halt ein Käufer der seinen Händlern 2 Wochen Lieferzeit aus den Rippen verhandelt - es gibt (bei Verbrenner Herstellern) ja auch andere Hersteller die gerne verkaufen würden. Und entgegen dessen was man erwarten würde hat das für ihn bisher geklappt. Unangenehm aufgefallen ist ihm daher auch der Hinweis, doch ein Service Center wegen Verfügbarkeit anzurufen. Da sollte doch eher der, der was verkaufen will, den Kunden anrufen; sehe ich übrigens genauso und Robin Peterson vom Tesla Store Vancouver sollte hier das Beispiel für Teslas deutsche Verkaufs- bzw. Marketingtruppe sein wie man das deutlich besser machen kann.

Dem entsprechend hat mein Bruder es also nicht geschafft einen P85D gleich von der Veranstaltung wegzukaufen.

EDIT: Was am Fahrzeug auffiel ist, dass auch unter 100 km/h das Fenster der Beifahrerseite Geräusche machte. Das mit dem Einstellen der Fenster haben sie also immer noch nicht im Griff.

Cheers

Frank

Naja, das Urteil zur Location finde ich etwas hart. Es ist vor allem relativ abgelegen und für Probefahrten eher nicht so günstig, weil die Auffahrt etwas eng war und sich wohl auch Hotelgäste beschwert haben. Aber ansonsten fand ich es schon ganz ok. Und das mit dem Matsch ist halt mal so, wenn der Schnee im Frühjahr in den Bergen schmilzt …
Auch was das Auftreten von Tesla anbelangt. Da liegt es schon sehr viel an einem selber was man für eine Erwartungshaltung hat. Ich rede ganz normal mit jedem und dann reden alle ganz normal mit mir. Und ich zähle mich jetzt mal überhaupt nicht zur Münchner Schickeria. Ich glaube da hast Du ein paar eigene Vorurteile hineinprojiziert.
Die Lage des Hotels ist ansonsten sehr Postkarten reif, allerdings würde ich da selber nie einchecken, weil mir das auch zu spiessig schick ist. Das Interlaken Hotel Tyrol find ich aber spielt in der gleichen Liga… auch nix für mich :wink:

Ist das ein Scherz? Da lassen sie teils aus ganz Deutschland die Interessenten anreisen und setzen sie dann in ein Auto mit fast leerer Batterie? Die Leistung hat doch dann gar nichts mehr mit Insane zu tun. Es ist mir schleierhaft, weshalb sie das Event bei einem Hotel durchführten, wo sie nicht schnell einen mobilen Supercharger anschließen konnten.

@Franko30: Dass man bei Tesla gern mal darauf verweist, doch bitte selbst irgendwen anzurufen, habe ich heute auch in der Delivery-Umfrage lang und breit moniert. Wenn ein Kunde vor mir steht (anruft, mailt) und eine Frage hat, die ich nicht beantworten kann, dann kümmere ich mich darum, die Info vom zuständigen Mitarbeiter einzuholen und überlass das nicht dem Kunden. Es sollte nicht das Kundenproblem sein, die interne Aufgabenverteilung nachvollziehen zu müssen.

Von gegelten Schickimicki-Münchnern hab ich gestern nichts gespürt und eigentlich noch nie bei Tesla-Events - egal, ob von Tesla organisiert oder hier übers Forum.
Ich persönlich empfinde alle Tesla-Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe, als umgänglich und motiviert.

Was das Event in Garmisch ansonsten angeht, stellt sich bei uns gerade die Frage, ob es clever war, den D probezufahren, weil trotz des vorhanden P85+ jetzt jeder hier insane haben will…

Ich habe da eigene Eindrücke…

Die Location ist ein Traum, wenn man sich die Zeit nimmt, vorher oder nachher noch auf der Sonnenterasse einen Kaffee zu nehmen. Die Probefahrt auf der abgelegenen Strecke Krün - Mittenwald hat bis auf Autobahn alle Elemente, die ich für eine Beurteilung benötige. Und die Beschleunigung ist mir so was von… Da kann ich mir mit meinem P85 schon vorstellen, wie die volle Beschleunigung aussieht. Wichtiger waren mir die Verbesserungen der Qualität, die Abstimmung der Motoren, das Geräusch usw.

Und das Kranzbach war eigentlich hauptsächlich dadurch eingeschränkt (am Freitag), weil es von etwa 2.000 Polizisten umzingelt war, die für den G7 Gipfel geübt haben. Was für ein Irrsinn…

+1
Der Polizei-Event kostet dem Steuerzahler halt richtig Kohle. Da passt „Insane“ wohl wirklich.
Ich bin am Freitag Morgen (ich war der erste in der Früh, der zum Hotel fuhr) gleich mal von drei Polizisten ausgefragt worden (zuerst nur nach Fahrtziel)
und nachdem alles klar war, wegen meines jetzigen weißen Teslas über: Reichweite, Zufriedenheit, PS, Preis, Preis, Preis, Preis…
Die gesamte Exikutive war aber (wohl auch wegen des Wetters) nett und freundlich.