Parkschaden durch Einparkhilfe Model 3 2021

Danke für dein Feedback, genau das ist mir auch passiert, ich hatte keine Chance einzugreifen. Ich warte jetzt auch mal 2 Wochen!

Danke für dein Feedback. Ja ich mir gings auch ziemlich rasant und eng, hat aber immer perfekt geklappt. Ich werde den bis auf Weiteres nicht mehr nutzen. Werde berichten wie es bei mir weiter geht!

got it, bin natürlich rechtlich schuld! Für mich stellt sich die Frage wie Tesla reagiert und ob es das schon Präzedenzfälle gibt!? Danke für Euer Feedback

Bei mir war ein weisses Auto involviert!

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Hast Du Fotos der Situation? Vielleicht mal gemessen?

Da es ein mehrere tausend Euro aufpreispflichtiges Feature ist, ist es aus meiner Sicht umso ärgerlicher. Das muss ja schon sehr sicher funktionieren, damit es sinnvoll nutzbar ist Tut mir leid für deinen Schaden, den dein Baby produziert hat.

Die Assistenzsysteme überzeugen mich wirklich nicht (z.B. gestern Scheibenwischerautomatik auf Autobahnfahrt habe ich mehrfach manuell übersteuert, TACC oder Basis-Autopilot ist in vielen Situationen überfordert und man ist ständig bereit, durch Strompedalgabe das unnötige Bremsen zu kompensieren, sodass nachfolgender Verkehr nicht irritiert wird).

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Ja, ich hab Fotos und sogar ein Dashcam Video! Da sieht man alles bis auf den Vorfall selbst, da die Kameras die Vorderräder nicht filmen. Die Autodaten sollten aber helfen!

Wenn du Glück hast, dann repariert Tesla dein Auto kostenlos.

Wurde in China ja auch angeboten, bei der zicke die auf dem Dach in einer Messe stand.

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Bin gespannt, wie Tesla darauf reagieren wird. Wie war übrigens das Wetter, als dir das passierte?

Es hat leicht geregnet, ich halte Dich/Euch auf dem Laufenden! Danke

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Wenn ich mal mit dem Park-Assistenten von VW vergleichen darf, dann hat Tesla noch einiges zu tun. VW zirkelt einem das Auto wirklich in Parklücken, in die ich selbst nicht reingekommen wäre. Der Tesla akzeptiert - zumindest bei mir - nur so große Lücken, wo ich auch ohne Probleme selbst reinkäme. Und bei mir vor dem Haus, in einer Anwohnerstraße, an der rechts geparkt wird und links nur eine Fahrspur frei bleibt, habe ich das Problem, dass er so krass einschlägt, dass ich immer auf den linken (!) Vorderreifen aufpassen muss, damit er mit der Felge nicht den Bordstein mitnimmt.

Ich fürchte, hier zeigt sich, dass Tesla alles selbst entwickelt. Die anderen greifen halt ins Zulieferer-Regal. Da bekommen sie etwas, was zig Hersteller seit Jahren einsetzen und was dementsprechend ausgereift ist. Für Tesla mag sich das Selbstentwickeln in eine paar Jahren auszahlen, hat aber derzeit noch den Nachteil, dass ihren Assistenten einfach noch ein paar Jahre „Erfahrung“ fehlen. Kann man auch gut beim Fernlichtassistent beobachten.

Ja dieses „alles selbst machen“ hat VW beim ID.3 Infotainment gerade auch versucht… mit sehr wenig Erfolg…

Aber ja … Der Parklenkassistent in meinem Octavia ist auch wirklich gut.

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Man muss aber auch dazusagen:
Vom „wir kaufen nur funktionierende System zu“ kommen keine neuen Impulse für Verbesserungen. Dort ist man auf Gedeih und Verderb den Zulieferern ausgeliefert, die solange der Laden mit dem „alten Schrott“ noch brummt überhaupt keine Motivation haben da grundlegende Dinge zu verbessern.

Ich wollte unbedingt als nächstes Auto ein Elektroauto, Tesla war leider immer zu teuer, daher hab ich auch VW, Hyundai, Kia, Jaguar,… probegefahren. Die sind alle meiner Meinung nach mit Tesla nicht zu vergleichen. Da wir in Österreich jetzt wirklich tolle Förderungen bekommen, ist es dann doch Nicola geworden. Hab ihn jetzt seit März und wir sind bereits 20.000 km (inkl. Frankreichurlaub) gefahren. Beteiligt sind da alle Führerscheinbesitzer in der Familie. Das Paket Tesla ist in jeder Hinsicht „anders“ und eigentlich ist das Fahren nur mehr ein Service, viel wichtiger wird die Software. Ich hoffe und glaube fest daran, dass sich diese Entwicklung fortsetzt.

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:rofl: hatte sofort das Bild der Zicke vor den Augen

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@HansPfisterer danke dir, das du diese Erfahrung mit uns teilst. Ich selbst nutze diese Funktion selten, da ich mit den X noch weiter an den Bordstein fahre, da er sonst zu breit ist und raussteht.

Bin gespannt, was dort raus kommt, da man damit nicht rechnet und auch Tesla dazu lernt.

Danke!
Werde berichten…

Meiner hatte mit der Einparkhilfe schon mehrere Male (in 2019) versucht auf die oben beschriebene Weise ein anderes Fahrzeug zu beschädigen. Ich war jedesmal schneller auf der Bremse. In meinem Fall hatte ich als Grund gesehen, dass links von mir zu wenig Platz war und dadurch der Einparkvorgang zu eng gestartet wurde. Es wäre wie oben beschrieben, mein vorderer rechter Kotflügel und der linke hintere Kotflügel vom Geschädigten beschädigt worden.
Wenn links genug Platz ist, parkt er brav ein.

Ich frage mich nach dem Sinn eines Assistenzsystems, das mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit oder sogar in bestimmten Situationen derart versagt. Dann muss man doch so konsequent sein und es für alle Nutzer abschalten.
Und wenn so ein Versagen wirklich quasi nie passiert, dann kann Tesla ja problemlos den Schaden übernehmen.

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Du scheinst ein sehr hohes Maß an Vertrauen in technische Systeme zu haben. :wink:

Ganz unabhängig von dem aktuellen Fall:
Jedes Assistenzsystem versagt in bestimmten Situationen. Wenn es quasi nie versagen würde, dann könnte man es auch gleich als (teil)autonom deklarieren (ab Level 3 gemäß SAE J3016) und erst dann wäre der Fahrer nicht mehr in der Verantwortung.
An der aktuellen Anzahl solcher Systeme auf dem Markt lässt sich erkennen, wie leicht sowas technisch, rechtlich und finanziell zu realisieren ist.
Spoiler: Das einzige verfügbare Level 3 System ist der Drive Pilot in der MB S-Klasse und soll irgendwann die Tage auf den Markt kommen.