Ich bin durch einen Bericht auf die neue Firma, enyway.com, des ex. Lichtblicke Geschäftsführer aufmerksam geworden. Wie ich finde ein interessanter Ansatz. Die Kosten sind auch garnicht so hoch. Werde ich mir mal für den Bezug des Stroms für mein Model 3 näher anschauen.
es steht zu befürchten, daß sobald das größer wird wieder was Neues aus der Gesetzgebung kommt um das zu unterbinden. Dazu sitzen zu viele Stromerzeugerbosse an den Stellrädern. Vielleicht auf dem Lande denkbar, aber nicht im großen Stil in Deutschland.
Habe die auch auf der Autarkia in Hamburg kennengelernt und sie wurden im 3Sat-Beitrag „Strom des Lebens“ ebenfalls erwähnt.
Ich finde den Ansatz toll. Mach es doch einfach - welches Risiko hat man schon? Selbst wenn Enyway aus welchen Gründen auch immer sich nicht am Markt bewähren sollte, kannst du immer noch den Energielieferanten wechseln.
Der Ansatz ist sehr interessant. Wenn man das dann noch mit Energiespeichern machen würde, kämen wir der Energiewende „von unten“ näher.
Es gibt m.E. auch wenig zu verlieren, wenn man es macht. Und je erfolgreicher das wird, desto größer wird deren Einfluss, ggf. gibt’s dann auch weitere Anbieter, die sich ermutigt fühlen, das führt zu Wettbewerb etc…
Der Charme von Enyway (und einem analogen Konzept für gepachtete Batterien) ist, dass man kein physisches Produkt kauft, sondern nur einen rechnerischen Anteil an der Technik. Ist für viele interessant, die keine eigene PV-Anlage und/oder Batteriespeicher aufstellen können oder wollen.
Ich kann da aber nicht über 4000kw gehen. Da fehlen mir ja noch 3500 um auch mein Auto zu laden.
Ansonsten geht der Preis. Ist bei 4000 jedenfalls nicht wesentlich mehr als bei anderen die wir getestet haben.
Das ist das schon bestehende Konzept der Vermittlung von Angebot und Nachfrage. Die Sache mit den kleinen Einheiten (Pizzakarton/Tischtennisplatte) ist eine neue Produktvariante (verfügbar ab 20. November 2018).
Okay, stimmt. Komischerweise hatte es vorhin mit dem anklicken nicht funktioniert. Die Seite hängt auch ab und zu mal bei mir. Da gucken wohl gerade zu viele.
Der Preis bei 4000 war noch ähnlich wie bei anderen Anbietern. Bei 6500 liegt er jährlich etwa 25 höhe als bei Maingau. Das geht, finde ich. Wenn das bei Maingau mit der 2ct. Ladekarte mal weg fällt, denke ich drüber nach.
Die End-Preise werden leider an der PLZ des Bezugsortes festgemacht. Hatte das direkt auf dem Messe-Stand ausprobiert (daher stammt auch diese Info). Ich glaube der niedrigste Preis lag bei 27c/kWh (brutto natürlich) für meinen Bezugsort im Westen von Hamburg.
Das bezahlt man ja in etwa bei Naturstrom und Lichtblick.
Das ist nun allerdings auch ca. 1,5 Monate her, möglicherweise hat sich hier etwas verändert.
(Sorry, bitte den folgenden Anhang ignorieren. Es ist leider unvermeidlich, dass er hier angezeigt wird, damit das Video oben auch klickbar ist. Muss man nicht verstehen, hauptsache, es funktioniert… )
Selbe mail heute auch bekommen. Drück die Daumen das sie das jetzt gewuppt bekommen, da alle meine Flächen voll sind mit PV gehts dann eben so weiter .