so wie es aussieht kann der UMC der bei dem Model 3 dabei sein wird nicht an einer 3 phasen CEE16 Dose (rot) genutzt werden: tesla.com/de_DE/support/hom … edirect=no
Der UMC scheint nur einphasig zu funktionieren. Das ist für mich äusserst schlecht, da ich „nur“ eine rote CEE 16 in der TG habe.
Welche Möglichkeiten habe ich und was könnt ihr mir empfehlen? Bauliche Veränderungen kann ich vermutlich nicht vornehmen lassen (Eigentümergemeinschaft…)
Mobile Wallbox? Welche ist da zu empfehlen?
CEE16 rot auf CEE16 blau Adapter und daran den UMC? → nur 3,6kw Ladeleistung…
da ich bei Verwandschaftsbesuchen auch gerne vor Ort nachladen würde und dort auch jeweisl CEE16 rot vorhanden ist.
tendiere ich zu einer mobilen Wallbox, kann mir da jemand etwas empfehlen oder gibt es so etwas gar von Tesla (zB die UMC vom Model S?)
Wenn UMC weiterhin 3 Phasig funktionieren kann, dann kann man einfach den Kabel abschneiden und den roten Stecker fest setzen. entsprechenden Widerstand auch fest wählen und gut ist es. CEE16 blau auf CEE16 rot wäre auch kein Problem. ABER: Schuko laden würde ich damit dann nicht mehr, da die automatische Begrenzung auf 13A nicht mehr funktioniert.
Ich lese aus dem Link (zumindest mit meinem Browser) im Eingangsbeitrag nicht, dass beim Model 3 ein anderer UMC mitgeliefert wird als beim Model S, wo genau soll das erwähnt sein?
Der Charme vom Model 3 ist doch, dass man eben nicht mit Adaptern wie einem Juicy Booster hantieren muss.
so wie ich das von der telsa homepage lese müsste ein tesla an aienem typ2 ladekabel das auf 32A codiert ist 16,5 kW ziehen, und wenn man ein 16A kabel verwendet müsste die ladeleistung auf 11kW gedrosselt werden. in dem fall kann man theoretisch ein so codiertes typ2 auf 16A CEE kabel verwenden.
so viel ich weiß gibt es eine 16A codierte Kabel, sondern 20A
UMC ist nicht nur „Adapter“, sonder es ist auch noch DC-Fehlerstrom-Erkennung eingebaut. D.h. „einfach so“ CEE16-rot auf Typ2 geht nicht (man braucht noch Elektronik dazu, sowas wie openEVSE)
wenn man in der eigenen garage regelmäßig die 11kW oder auch die 16,5kW ausnützen will empfielt es sich natürlich siech eine typ 2 wallbox mit sämtlichen schutzschaltungen zuzulegen.
Wenn der „neue“ UMC nur noch einphasig ist dann könnte er natürlich viel kleiner und das Kabel dünner sein.
Aber schade wäre es schon wenn man damit nicht mehr mit 11 kW laden kann. Ich habe zwar auch den JB2, aber wenn der Anschluss kleiner gleich 11 kW war habe ich auch lieber den UMC benutzt und nicht den JB2.
Die Leitung zum TYP 2 sieht dünner aus als beim bisherigen UMC, wird wohl ein einphasiger UMC sein.
Es fehlt nur noch, dass das Modell 3 nur noch einphasig lädt, dann k…e ich.
Die Schieflastgrenze, d.h. maximale einphasige Ladung liegt in DE bei 20A (230V x 20A = 4,6 kVA) in AT bei 16A ( 230V x 16 A = 3,6 kVA). In Deutschland wird man als Betreiber von Ladeinfrastruktur stärker als bisher in die Pflicht genommen, auf die Phasenauslastung zu achten. Die 16A aus Österreich sind auch in Deutschland im Gespräch. Das Lastmanagement in Ladeparks wird komplexer, da man Phasengenau regeln muß.
Für die Ladung zu Hause bedeutet es, dass man mit dem Modell 3 nur sehr viel langsamer als mit dem Modell S laden kann.
EDIT: wenn er aber einen 16,5 kW Lader hat, wäre das z.B. 24A dreiphasig… dann könnte man mit einer mobilen Wallbox, doch schneller laden zu Hause mit 16,5 kW…