Laden auf Island. Wie man es nicht macht

Also, jetzt wissen wir’s, so eine Tesla-Reise in Island ist völlig schrecklich und gar nicht zu empfehlen:

:sweat_smile: :sweat_smile: :person_facepalming: :man_facepalming: :man_facepalming: :person_facepalming: :rofl: :rofl:

P.S.: Eigentlich sollte man so einen Unfug ja gar nicht verlinken, aber das hier ist einfach ZU lustig.

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Inwiefern? Anscheinend Tesla-Anfänger, der den Wagen ja gar nicht ursprünglich „bestellt“ hatte. Sehr viele Punkte treffen komplett zu, einige Punkte eher nicht. Als „Anfänger“ nicht so verwunderlich, er schildert ja auch seine persönliche Meinung.
Die Punkte die so ja nicht ganz stimmen im Beitrag sind:

  • umständliche Ladestationssuche (wobei das eigentlich sogar stimmt, wenn man nach speziellen Ladern sucht und nicht nur SuC nehmen möchte)
  • keine manuelle Türöffnung. Diese ist natürlich gegeben mit der Notentriegelung
  • Kilometer-Anzeige versteckt stimmt natürlich auch nicht, kann man anzeigen lassen

Beim Rest kann ich ihm fast nur überall zustimmen. AP nicht vertrauenserweckend, besonders nicht in Island, da gibts ja auch keine „Autobahn“. Und wie gefühlt so ziemlich jede Funktion im Tesla, eine „Beta“, nicht zu verwechseln natürlich mit FSD-Beta.
Die Reichweiten-Anzeige, wenn man sie z.B. auf km stehen hat sind meist Müll, jo ist so und selbst die SoC-Berechnungen können manchmal sehr ungenau sein. Ist halt super komplex und schwierig, allerdings für jedes E-Auto, hat er also Recht mit.

Was findest du denn jetzt daran so lustig @Tesla-bald-Besteller ? Das sind nun mal Erfahrungsberichte von Leuten, die vielleicht noch nicht so viel Tesla gefahren sind und dann überrascht werden. Kann schon verstehen, dass man sich da nicht erstmal bei Mietwagenabholung stundenlang mit der BA beschäftigt.

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Da hat jemand Tesla als Klicks Bringer zweckentfremdet. Ich fand es nur peinlich.
War selbst vor Ort. Eigner Wagen. 2017 war es schon kein echtes Problem.

Und diesen habe ich auf die schnelle auch noch bei uns gefunden. Bei going sind auch Island Fahrten beschrieben.

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Nur mal so viel:

Es ist nicht sinnvoll, hier den/die Fehler (allein) bei Tesla zu suchen. Die Autovermietung sollte viel mehr eine Einweisung machen und/oder eine Kurzanleitung ins Auto legen, dann würden sich 80 % dieser Dinge vermeiden oder erklären lässen.

Und er erklärt auch nicht, wieso ein anderes Auto dann in jedem dieser Punkte besser ist.

Wieso ist der Tesla schuld, wenn einmal Abschleppen 150 Euro kostet? Island ist halt ein teures Land, ich habe selbst dort gelebt, so sind halt die Preise. Wenn er eine Reifenpanne hat, sollte er eigentlich die Autovermietung fragen, wo er sich hinwenden soll.

Die Reichweite wird halt in WLTP-Kilometern angegeben. Und? Beim Verbrenner wird der Verbrauch in WLTP angegeben. Er beschwert sich, dass er einmal nur mit 7 % ankam. Das ist doch ideal, dann kriegt er gute Ladeleistung und hat immer noch 20-35 km Restreichweite (keine Ahnung, ob SR oder LR), mit versteckter Reserve vielleicht 50. Er soll halt nicht auf die Kilometeranzeige gucken, sondern auf die Prognose im Navi.

Laderegeler wird automatisch auf 80 % gestellt: Und im Display wird dann deutlich darauf hingewiesen, und man kann es selbst wieder verändern. Zumal ich nicht verstehe, warum man auf der isländischen Ringstraße im Sommer mehr als 80 % braucht, aber na gut, wenn er möchte.

Reifen-Reperaturset oder Ersatzreifen könnte die Autovermietung beilegen, die wird von Isländern betrieben, die wissen, dass es dort viele Schotterstraßen gibt. Ansonsten sollten sie wie gesagt einen Zettel ins Auto legen, wo man bei Pannen anrufen soll. Ich hatte einen Verbrenner in Island und auch kein Ersatzrad, nur so am Rande.

Das Abschleppen nur mit Tieflader steht also im Handbuch. Interessant, zu diesem Thema konnte er plötzlich das Handbuch lesen, aber nicht zu den Themen „manuelle Türöffnung“, „Sprachbefehle“ und so weiter? Und wenn ein Mietwagen abgeschleppt werden soll, wendet man sich wie gesagt eigentlich an die Autovermietung, oder?

Die Kilometeranzeige ist versteckt. Na ja, man kann sie per Sprachbefehl direkt aufrufen, wusste er halt nicht. Ansonsten steht der Kilometerstand auch direkt sichtbar in der App, die man beim Mietwagen halt nicht hat. Auch hier wäre die Autovermietung gefragt, Zugang zur App zu ermöglichen und die Leute einzuweisen. Für die Mehrkilometerkosten von 1,03 Euro kann Tesla auch nichts, hat halt die Vermietung festgelegt, und wie gesagt, Island ist ein teures Reiseland.

App nicht nutzbar bei Miewagen: Wie gesagt, sollte die Autovermietung klären.

Supercharger nicht leicht zu finden: Sorry, aber wer sitzt denn ernsthaft in einem Tesla und nutzt Google, um die Supercharger zu finden?!? Man klickt im Navi auf „Laden“, einfacher geht es nicht! Oder man sieht die fetten roten Pins im Navi. Oder der Supercharger wird vom Navi automatisch in die Route eingefügt, fertig.

Autopilot: Ist halt ein Assistenzsystem, erfordert ständige Aufmerksamkeit. Ein voll selbstfahrendes Auto hätte er mit einer anderen Marke auch nicht gehabt.

Navi: Klar wird an einer Abbiegung vergrößert dargestellt, wo man lang soll. Man kann auch das Zoom-Level einstellen. Und natürlich sind kleine Orte im Navi zu finden, auch in Island, das Navi beruht doch auf Google Maps, ich kann mir Island von hier aus im Navi angucken, wenn ich rüberscrolle.

Automatisches Licht: Keine Ahnung, was er da eingestellt hatte. In Norwegen bei ähnlichen Lichtverhältnissen auf den gleichen Breitengeraden war ich mit der Automatik voll zufrieden, und ich habe auch nicht den Eindruck, dass Tesla bei den Norwegern und Schweden unbeliebt ist (bei den Isländern übrigens auch nicht).

Kofferraumabdeckung: Keine Ahnung, was sie da für eine hatten, original oder nachgerüstet.

Öffnen nur mit Chipkarte: Und deshalb soll man sich jetzt einen Verbrenner nehmen, der dann nur mit einem SChlüssel aufgeht? Wie gesagt, hier ist die Autovermietung gefragt, nicht Tesla. Die könnten a) eine Lösung für den App-Zugang suchen und b) einen Key-Fob bei Tesla bestellen, aber dafür sind die wohl zu geizig.

Bedienung nur über Touchscreen: Wie gesagt, Autovermietung ist gefragt. Einweisung machen oder Anleitung ins Auto legen. Sprachbefehle erklären, fertig.

Und zum Fazit:
„Für eine längeren Rundreise wie die Ringstraße empfehlen wir jedoch, einen traditionellen Mietwagen oder ein Hybrid-Fahrzeug zu mieten, um möglichen Problemen aus dem Weg zu gehen.“
→ Totaler Unfug, gerade die Ringstraße ist bestens geeignet, alle Supercharger liegen gerade an der Ringstraße und in ausreichendem Abstand. In Island fährt man zudem eh nicht schneller als 90, da hat man jede Menge Reichweite. Zumal es noch andere Ladestationen gibt.

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Er ist Tesla gefahren, ist das seine Schuld, dass ihm dieser Wagen zugewiesen wurde? Jo, bringt Klicks, bin sicher, dass er damit jetzt reich wird.
Nochmal, es ist nicht sein Auto, dass macht schon einen Unterschied, wenns dein eigener Wagen ist, das kann man ja überhaupt nicht vergleichen.

In der Tat

Muss er auch nicht, wie soll er das auch erklären? In einigen Punkten werden die aber sicherlich besser sein.

Sein Bericht ist doch nun mal über die Reise in Island, dort ist es teuer, was soll er sonst schreiben, dass waren seine VOR ORT gemachten Erfahrungen mit einem Tesla.

Für dich und mich auf jeden Fall, für Leute, die sich nicht auskennen und bei denen die SoC Berechnung öfter mal spinnt, kann das dann auch mal ziemlich eng werden, wobei Tesla ja auch einen relativ großen Puffer hat. Aber nochmal, SEINE Erfahrungen als „Anfänger“. Im Sommer! Verstehe gar nicht wie man versucht ihm diese auszureden :smiley:

Hat er wohl gesucht und nicht gefunden, passiert.

Habe ich doch beschrieben? Aber jetzt such mal im Tesla bitte die kleinen Lader, dann merkst du vielleicht auch warum das Navi hier nicht das Beste ist.

Mein Navi macht auch öfter mal komische Ansagen und das Kartenmaterial ist murks, von daher…
Licht ist mittlerweile besser aber siehe Forum, bei vielen immer noch nicht zu gebrauchen.

Mal wieder. SEIN Fazit… Scheint wirklich schwierig zu sein mit euch. Er hat doch Recht. Mit einem Benziner musst du halt nicht so sehr drauf achten, ist nun mal so, das kann man doch gar nicht abstreiten :smiley: Insbesondere wenn man kompletter Anfänger ist. Da wird hier eine Person zerrissen, die sich halt auf ein Abenteuer eingelassen hat und damit einige Probleme hatte, manche selbstverschuldet, manche absolut verständlich. Naja, aber Tesla darf nun mal nicht kritisiert werden, wo kämen wir denn dann hin…

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Normalerweise kenne ich das auf den Seiten von isländischen Autovermietungen so, dass man das Auto vorher sieht und sich aussucht.

Na, weil er behauptet, dass ein Tesla für Island nicht zu empfehlen ist, das impliziert doch automatisch, dass andere besser geeignet sind.

Richtig! Dort ist es teurer! Und das hat mit dem Tesla doch nichts zu tun, dort ist es so oder so teuer.

dann sollte der Artikel heißen: „Warum Anfänger bei Tesla eine Einweisung brauchen“ oder „Warum man nicht unvorbereitet einen Tesla mieten sollte“ oder was auch immer. Aber er hat sich ja offensichtlich selbst nach der Reise, also vor dem Schreiben des Artikels, nicht mal damit befasst, was er hätte besser machen können und ob Tesla bereits Lösungen für die Kritikpunkte hat, die er nur nicht gefunden hat.

Musst du einfach nach oben scrollen:

Sein Fazit, das auf fehlender Einweisung durch die Autovermietung, allgemeiner Unkenntnis und mangelender Auseinenandersetzung mit dem Thema beruht.

Wenn du persönlich werden möchtest, bin ich raus. Es ist jedenfalls mein persönliches Fazit, dass a) die Autovermietung und b) er selbst 80 % der Kritikpunkte hätten vermeiden können beziehungsweise dass diese nicht teslaspezifisch sind.

P.S.: Bei den großen isländischen Autovermietungen kostet eine Pannenversicherung 900 ISK (6 Euro) pro Tag, da sind auch Reifenpannen abgedeckt, dann hätte er gar nichts zahlen müssen. Wie gesagt, er hat sich schlecht informiert. Und bei https://www.rentatesla.is/ hat man auch App-Zugriff.

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Es ist halt kein Reisebericht, sondern seine Erfahrung mit einem Tesla, gemietet bei Sixt in Island. Der Bericht besteht zu 50% aus Versäumnissen des Vermieters, zu 30% aus Versäumnissen/Unwissen des Autors (der sich selbst als IT Affin bezeichnet) und zu 20% aus Dingen, welche bei Tesla einfach beschissen sind. Der ganze Bericht ist, angefangen mit der Überschrift/URL, aber so aufgemacht, als wären 100% dieser Dinge die Schuld vom Fahrzeug selbst.

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Wir waren vor einem Monat 14 Tage in Island unterwegs, hatten einen Model Y gemietet (Strom bei den meisten AirBnb’s samt Stecker oder gleich Tesla Wall Connector vorhanden)
Es war noch nie so einfach.
Die dort ansässigen Anbieter legen Chips zum kostenlosen laden bei, das Netz ist schon besser ausgebaut als bei uns in DE.
4500km und besser hätte man es nicht machen können, gerade weil Benzin/Diesel in Island wahnsinnig teuer ist.

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Sind sie ja auch, hat er doch geschrieben. Besser mit nem Hybrid oder was auch immer. Ist ja nicht verkehrt. Er hats ja sogar erklärt, Ladesäulen besetzt, nicht gefunden etc, zig Apps.

Nein, sollte er nicht, da es sein Titel ist und nicht dein Wunschkonzert. Das Bild heisst ja auch „Der Schrei“ und nicht „Das verzerrte Gesicht“ weil es vielleicht besser passen könnte.

Seit wann? Schon immer? Alle Säulen vor Ort, auch die Langsamen? Bezweifle ich. Ich bin vor 2 Jahren selbst da gewesen und da ging das meine ich noch nicht.

Doch hat es, er ist nun mal Tesla gefahren und musste dort mit dem Tesla diese Erfahrung machen. Ihm wurde ausserdem gesagt, dass dort ein spezieller Truck anfahren musste, das hat er sich ja anscheinend nicht ausgedacht, daher macht es auch Sinn sowas zu erwähnen und auch für Island-Neulinge macht es UMSO MEHR Sinn zu erwähnen, dass es da schweineteuer ist. Klar, der Preis ist nicht Teslas Schuld, schreibt er ja aber auch nicht.

Oh man, hätte hätte. Hatte er aber nicht. Dir steht es frei einen eigenen Artikel zu verfassen mit Ratschlägen wie man es besser machen kann.

Ich fand es „damals“ auch schon total easy, aber für jemanden, der vielleicht das erste Mal ein Elektroauto fährt und sich nicht großartig damit beschäftigt hat, dem kann das ganz schnell über den Kopf wachsen, daher warnt er halt davor. Und da er nun mal nur den Tesla hatte, halt vor dem Tesla, wäre mit einem anderen Auto wohl ähnlich ausgegangen.

Vielen Dank für die Verlinkung @siggy . Ich finde unsere Reiseberichte sind eben genau das, Reiseberichte. Der hier verlinkte Artikel nutzt Stimmung gegen Elektromobilität, um Klicks für die Webseite zu generieren.
Daher habe ich mir gedacht, ich verlinke mal meinen Bericht in den Kommentaren dort. Hat sich der Klick wenigstens gelohnt, zumindest wenn es durch die Moderation dort kommt.
So kann (könnte) sich jeder seine eigene Meinung bilden…

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Laderegler wird automatisch auf 80% zurückgestellt
Es ist halt alles was man über die seriösität dieses Artikels sagen muss. Das Auto fragt alle 2 Tage ob man dies möchte, automatisch geschieht dort rein garnichts.

Island ist teuer, aber Strom wird einem wortwörtlich hinterhergeworfen.

Oh man, hätte hätte. Hatte er aber nicht. Dir steht es frei einen eigenen Artikel zu verfassen mit Ratschlägen wie man es besser machen kann.

JEDER Vermieter in Island empfiehlt es ausdrücklich eine bessere Versicherung abzuschließen welche u.a auch die Gravel Road - Schäden abdeckt, ein kleiner Stein und es hätte jedes Auto treffen können, wer hier 100€ sparen möchte, dem fliegt das um die Ohren. Das hat etwas mit einer Vorbereitung zutun, hier jedoch dachte sich jemand absolut nichts bei seiner Reise und sucht die Fehler offensichtlich bei allen, nur nich bei sich selbst.

Seit wann? Schon immer? Alle Säulen vor Ort, auch die Langsamen? Bezweifle ich. Ich bin vor 2 Jahren selbst da gewesen und da ging das meine ich noch nicht.

Ich kann dir zwar nicht sagen seit wann dies der Fall ist, aber ich kann dir sagen dass es absolut nicht not tut, da es in Island kaum einen Parkplatz/Straße ohne einer Ladesäule gibt. Dort liegen- zu bleiben ist nahezu unmöglich.

Sind sie ja auch, hat er doch geschrieben. Besser mit nem Hybrid oder was auch immer. Ist ja nicht verkehrt. Er hats ja sogar erklärt, Ladesäulen besetzt, nicht gefunden etc, zig Apps.
Absolute Ausrede.

Das kaufe ich ihm nicht ab, tut mir leid.

Nein, sollte er nicht, da es sein Titel ist und nicht dein Wunschkonzert. Das Bild heisst ja auch „Der Schrei“ und nicht „Das verzerrte Gesicht“ weil es vielleicht besser passen könnte.

Vorausgesetzt ich möchte Stimmung machen.

Alles in allem wollte der Ersteller ein paar € sparen, entgegengesetzt aller Empfehlungen und Vorteile, unser Model Y LR hat mit den besten Versicherungen (alles abgedeckt, auch ein Pannenkit lag bei) hat am Ende des Tages knappe 1000€ weniger als ein vergleichbarer Benziner gekostet. 3/4 seiner Probleme hätte man mit etwas Planung verhindern können, aber wie ich oben bereits erwähnte macht es mir den Anschein als möchte man hier überall einen Schuldigen finden, nur nicht bei sich selbst.

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Ich denke mal im Teslaforum ist es doch klar, dass die Leute wissen wie der Hase hoppelt. Da muss sich nun mal jeder eine eigene Meinung drüber bilden.

Joa, Webseiten sind nun mal dazu da um aufgerufen zu werde. Ich kaufe mir das Auto ja auch zum Fahren, daher ja, man möchte Klicks generieren. Stimmung gegen E-Mobilität lese ich da allerdings nicht, er beschreibt halt nur eine für ihn anstrengende Reise, wo liest du da heraus, dass er generell kein E-Auto haben möchte?

Ich weiss das nun mal selber und kann es dennoch verstehen, dass es nicht einfach ist. Mein Bekannter hat einen BWW iX3 seit kurzem und noch gar keine Ahnung von der Materie, der hat jedes Mal Panik wenns raus geht. Ist halt so, muss man erstmal reinkommen. Für Anfänger nicht so einfach, wer das meint, der hat halt die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich bin sicher ihr hättet es ohne irgendwelche Infos alle hinbekommen. Er rät halt nur zu einem Gefährt, womit man vertraut ist. Andere informieren sich halt VORHER besser, die werden dann auch weniger Probleme haben, das macht aber ja SEINE Erfahrungen nicht weniger wahr, weil es nun mal genug solcher Leute gibt.

Danke, damit bin ich raus.

Wenn er subjektiv einen Tesla in Island nicht empfehlenswert findet, soll man das respektieren.

Wenn ich subjektiv seinen Artikel irgendwas zwischen lustig und tendenziös finde, ist das nicht zu respektieren.

Das reicht mir dann. :slight_smile:

Jedenfalls würde ich ganz subjektiv einen Tesla in jedem nord- und westeuropäischen Land immer vorziehen. Muss niemand respektieren, diese subjektive Meinung.

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Siehste und hier willst du mich nicht verstehen.
Denn ich teile doch die gleiche Meinung.

Aber manche wollen wohl auch nur das Schlechte lesen und verstehen. Ich würds doch auch jedem empfehlen und bevorzuge selbst auch das E-Auto. Aber ich kenne mich auch aus, Ich habe meinen Bekannten auch zu einem E-Auto geraten. Aber man muss die Leute halt informieren, sonst wirds erstmal frustrierend.

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Aber das ist ja auch ein riesiges Problem. Menschen welche es ggf. ausprobieren möchten, stoßen auf solche unsinnigen Artikel und lassen es bleiben, ausser natürlich dem vordiktierten Vorurteil, alle E- Autos wären schlecht und gefährlich.

Meiner persönlichen Ansicht nach sollten öffentliche Artikel immer der Wahrheit entsprechen ODER ganz klar als eigene Erfahrung gekennzeichnet werden, inklusive des Absatzes dass die meisten Probleme mit einer guten Vorbereitung oder Informationsbeschaffung so nicht eingetreten wären.

Wir haben meine Schwiegereltern einen Tag lang alleine losgeschicht, es gab eine Einweisung von 3 Minuten und ausser ein paar kleinen Fragen kam nur Begeisterung. Man muss sich eben darauf einlassen (wollen) und solche Artikel sind nicht hilfreich dabei.

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Eben. Und deswegen wäre es doch gut, wenn die Leute, die auf die Webseite kommen, eben dort in den Kommentaren hilfreiche Hinweise und andere Erfahrungen mit der Elektromobilität am Reiseziel finden, oder?

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Bin ich vollkommen bei dir. Aber das kannst du heutzutage ja nicht mal von professionellen Journalisten erwarten was umso trauriger ist. Aber das bei einer „privaten“ Person einzufordern, der dort nur einen Erfahrungsbericht schreibt, finde ich doch etwas harsch.
Mal gewinnt man, mal verliert man. Wenn jemand jetzt halt schreiben würde, alles ist geil und easy und der nächste denkt sich dann: „Ok, das kann ich auch“, hat aber vielleicht nicht soooo die Ahnung, ja, der steht dann wieder dumm da. Der Erfahrungsbericht ist ja keine Lüge in dem Sinne, sondern einfach Fakten, die ihm widerfahren sind, die Leute, die schon mehr Ahnung davon haben, insbesondere eingefleischte Teslafahrer, NIE machen würde.

Wie gerade erklärt, JEIN. Ich finde beide Seiten wichtig, da der Erfahrungsbericht nun mal zeigt, dass auch beide Seiten wahr sein können. Klar könnte er sich jetzt im Nachhinein noch informieren, ob das so alles richtig gewesen ist, aber für den Zeitpunkt der Reise hat er das nun mal so wahrgenommen und das ist auch ok so. Ich bezweifle, dass davon nun die Leute großartig abgeschreckt werden, zumindest werden die Leute, die es lesen, sich VORAB besser informieren.

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und wegen so einer Erfahrung muss man das in den Medien breittreten, mit dem Hinweis, doch in Island bitte nen Hybrid oder Verbrenner zu nehmen, statt sich zu informieren, was man selbst falsch gemacht hat? Selbstreflektion gehört eben auch zu schlechten Erfahrungen. Statt sich zu fragen warum die Erfahrung schlecht war, einfach drauf los pöbeln.

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Und? Gibt auch gute und schlechte Bücher. Es steht jedem frei das zu schreiben was er möchte. Wem das nicht gefällt, der ist in unserem Land wohl verkehrt aufgehoben. Hattest du mir nicht letztens erst gesagt, ich solle mir einen Mercedes kaufen, weil mir ein paar Sachen nicht gefallen haben? Warum muss man denn gleich so kratzbürstig sein?
Ja, er hat sich bei einigen Sachen dämlich angestellt und darüber jetzt einen Bericht erstellt, für uns „Experten“ eine eindeutige Sache, für E-Anfänger und auch Island-Anfänger vielleicht genau der richtige Artikel um zu lesen, ahhh, da muss ich drauf achten.
Aber ihr wollt ja anscheinend nur schwarz-weiss sehen, kann ich akzeptieren, bin da freilich anderer Meinung und finde, dass es auch solche Berichte geben muss, sozusagen auch als mahnendes Beispiel.
Aber wie so häufig @Sureface , bei Tesla ist halt alles rosarot. Aber danke für deine Meinung =)

Die geschilderten Erfahrungen haben nix mit Tesla zu tun. Der wäre mit seinem „Wissen“ mit jedem E-Auto dort aufgeschmissen.
Und nen Artikel schreiben, darauf müsst ihr achten hat er eben nicht geschrieben, sondern klar gesagt, wenn ihr in Island seid, dann nehmt lieber nen Hybrid/Verbrenner, weil E-Autos da nicht funktionieren. Das ist weit weg von, wenn den Artikel wer liest, dann ist derjenige Vorbereitet und weiß worauf er achten muss mit einem E-Auto. Der Artikel zielt nicht drauf ab anderen E-Neulingen zu helfen, sondern sie vom E-Auto zu verschrecken.

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