Funktioniert umc2 in Norwegen?

Kurze Rückfrage ich werde demnächst mit meinem M3P BJ 2021 nach Norwegen fahren, geht da mein UMC an normalen Schuko Steckdosen?


Wir hatten keine Probleme mit dem UMC2 - siehe Bilder. Aber nicht vom Adapter irritieren lassen (das war der Adapter von Schuko auf den CH-Stecker). Der UMC2 war von unserem Model 3 (JG 12.2020).

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Danke! Das hilft mir.

Etwas Geduld sollte man aber schon mitbringen. Aber um über die Nacht etwas Energie mitzunehmen ist es schon genial.

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Wir sind letztens von Bergen bis auf die Lofoten gefahren und haben fast nur auf Campingplätzen via SchuKo oder blauer CEE16 geladen, es gab nie Probleme mit dem UMC2.

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Ich hatte im Winter die UMC 1 mit in Norwegen. Die ging nicht. Vermute das Haus war nicht geerdet.
Welchen Unterschied gibt es zwischen UMC1 und UMC2?

Gib mir die genaue herstellernummer für beide umc und ich sage es dir. Es gibt verschiedene Typen innerhalb der Baureihen.

S/N T1B0005557
P/N 1023694-00-B

Und

PN 1121254-00-E
SN ALM19078130018

Danke fürs nachgucken

Der UMC 2 ist doch komplett anders als der UMC 1:

  • Einphasig statt vorher dreiphasig
  • Temperaturüberwachung im Stecker
  • Kann überall laden (auch in Norwegen)
  • Neue Adapter und neues Design
  • Bessere Kompatibilität mit anderen Elektroautos

Ich war auch in ein paar Hütten bzw auf Campingplätzen und die wollten alle nichts davon wissen, dort ein Elektroauto zu laden.

Prinzipiell kann man in Norwegen an sehr vielen Stellen laden, eine richtige „hytte“ wird oft nicht so gut abgesichert sein, wenn diese überhaupt einen richtigen Stromanschluss hat.
Auf grösseren CP vor allem mit CEE blau wird es im Regelfall leichter gehen, da habe ich es schon öfters gesehen.
Ich denke die meisten wollen eher in Hotels, AirBnB etc laden und da ist die Info mit dem UMC2 einfach eine gute Nachricht, daß es geht.

Ich hatte auf einem Campingplatz CEE gesehen und gefragt, ob ich dort laden kann und die Antwort war nein. Bei einer anderen Hütte war in den Hausregeln explizit erwähnt, dass Elektroautos nicht geladen werden dürfen.

War das in Südnorwegen, also Region eher Oslo/Lillehammer? Dort untersagen das einige aufgrund der höheren Strompreise. Von Bergen bis hoch in den Norden gabs bei uns keine Probleme. Viele Plätze hatten auch explizit Strom & elbil als Preispunkt auf der Homepage.

Nein, war in Bergen Bratland, Lærdalsøyri und irgendwo in der Nähe von Dombås. Wobei ich in Lærdalsøyri nicht explizit nach CEE gefragt hatte, sondern nur nach Lademöglichkeiten. Die haben mich dann zum örtlichen Kiwi geschickt, wo es 22kW AC gibt, war aber leider eines von diesen besch***en Inselsystemen, wo kein Roaming geht und man sich nur mit einer skandinavischen Handynummer registrieren kann.

Auf meinem Trip war der CEE-Adapter und Schuko komplett nutzloser Ballast, war schon ziemlich enttäuschend. Man sollte unbedingt vor einer Buchung mit dem Campingplatz explizit abklären, ob man überhaupt laden darf.

Habs nicht vergessen, sehe nach wenn ich Zeit habe…gibt ja auch Leute die arbeiten :wink:

Erstaunlich, wir haben in Grimen bei Bergen (CEE16blau), Olden (CEE16blau), oberhalb von Geiranger (SchuKo, nicht benötigt), Stordal (SchuKo), Grong (CEE16blau), Mo i Rana (kein Strom, nur für WoMo Stellplätze die mehr kosten), Kabelvåg (kein Strom gebucht, nur für WoMo Stellplätze die mehr kosten), Storfjord (zwischen Leknes und Stamsund, SchuKo), Moskenes (kein Strom, nur für WoMo Stellplätze die mehr kosten), Øyer (bei Lillehammer, CEE16blau wobei laden hier nicht erlaubt war - hat man aber erst nach der 1. Nacht gesagt, da war das Auto schon wieder auf 80 %…) und Høyheimsvik (SchuKo) übernachtet und praktisch immer wenn wir es brauchten konnten wir auch laden. Wir haben aber auch vorher die Websites der Campingplätze durchgeschaut und hatten in der Regel noch einen Plan B Campingplatz, einen HPC nebenan oder mussten nicht laden für diese Nacht. Ging insgesamt viel entspannter als gedacht, von den ganzen norwegischen Ladeapps habe ich eigentlich keine einzige gebraucht.

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Es kann schon sein, dass es eher aus Kostengründen nicht erlaubt wurde. Ich hätte auch kein Problem gehabt, eine Tages-Pauschale zu zahlen, wenn die preislich im Rahmen wäre.
Am Ende habe ich hauptsächlich mit Bilkraft und Fortum geladen. Wobei Bilkraft ab Juli ziemlich teuer geworden ist. Nördlich vom Sognefjord werden die Supercharger günstiger, d.h. die Strompreise haben anscheinend nur im Süden und Westen deutlich aufgeschlagen.

Im Trøndelag zahlen wir deutlich weniger als im Süden, aber dieses Jahr ist es nicht mehr so schlimm.

Hallo Zusammen,
ich sitze gerade in Norwegen und habe mein Ladegerät in die Steckdosesteckt. In jede die ich gefunden haben. In jeder Steckdose habe ich den Stecker gedreht! Nichts. Keine Chance.

Der nächste Charger ist ist 30km weit weg, hat 11kw - das dauert mir etwas zu lange um da zu warten.

Gibt es einen Trick den Charger doch zu übereden zu laufen?
Ich würde jetzt z.B. die Erdung von der Kabeltrommel mit dem Auto verbinden, dann müsste die Schleifenmessung doch gehen.
Also den den Schutzleiter eine einadrige Leitung machen, die irgendwo ans Gehäuse vom Auto und gut.

Hab nur null Ahnung von norwegischer Elektrik. Die Leitung ans aus oben sind nur 3 Adern, keine N und keine Erde.

Als Ladegerät habe ich den 3 Phasigen Charger der beim Model S 2017 dabei war.

Bei meinem Generator hab ich auch nur N und Erde verbunden und schon konnte ich per Benzin laden.

Freue mich über sinnvolle Tipps die mir Stunden langes warten sparen :slight_smile:

Nein, siehe diverse Threads, z.B.

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