Solarpark, 6MWh Speicher, Überdachung mit PV, Supercharger, 90kW, 350kW, 22kW Ladesäulen
diverse Konsumationsmöglichkeiten in einem eigens errichteten Gebäude
ein Ladepark in Großbritannien
https://electrek.co/2020/12/03/gridserves-solar-electric-dc-fast-charging-forecourt-world-exclusive/
Der „Bundesverband eMobilitaet“ schreibt Unsinn. So sind sie halt, diese Verbaende. Keiner weiss, woher die Ihr Geld bekommen und es sitzen dort Leute herum, die nicht wissen, wofuer sie Ihr Geld bekommen. 
Hyundai ruft Konas zurück wegen fehlerhafter Akkus:
Auch GM Zitat " General Motors hat 68.667 Chevy Bolt in die Werkstätten zurückgerufen. Grund sind mehrere Akkubrände. Besitzer sollten die Akkus nicht mehr vollladen" Zitat Ende. Das sind schlechte Nachrichten für alle E-Autobauer. Auch für Tesla. Es füttert die Argumentation „E-Autos sind gefährlich, die brennen“.
Gruss HDE
Was davon wohl zu halten ist???
Oh… nicht gesehen. Sorry.
Danke für den Hinweis.
Mal kein FUD. Haben sie jetzt bei 10%+ verkauften bev ne neue Leserschaft für sich ausgemacht? 
Ich lasse das einfach mal im Raum stehen:
Man muß nicht über jedes FUD und clickbait Stöckchen springen, oder?
Wenn man den focus und den web.de Artikel nebeneinander stellt, merkt man, wie die Maschinerie PR auf Hochtouren kommt…
Piëchs Müller glaubt zu wissen:
„Der moderne Diesel ist das sauberste Antriebskonzept und auch der Elektromobilität überlegen. “
… Henke: „… Wir unterscheiden uns auch durch unseren Fokus auf nachhaltige Mobilität, weil wir planen, die Batterieelektromotoren eines Tages durch Wasserstoffantriebe oder Verbrennungsmotoren zu ersetzen, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. So erreichen wir die drei- bis vierfache Laufleistung…“
Das ist nachvollziehbar. Schließlich ist so ein Elektroauto spätetens nach 100.000 km kaputt und muss entsorgt werden.
…und Diesel-Müller legt noch einmal nach: „…Ob Tesla die Kurve wirklich bekommt, muss man abwarten. …“
P S. Das Interview mit den drei Protagonisten aus dem Reich des Bösen muss man aber auch nicht gelesen haben. 
Gutes Antwortvideo darauf.
Hmm… Ich vermisse den Hinweis auf die Umweltfreundliche Gewinnung, Transport und Veredelung von Rohöl, inklusive dem Recycling dieses Rohstoffs nach Gebrauch im Artikel (CO2 Scrubber aus der Atmosphäre stehen auch schon überall, oder nicht?)
Es bessert sich leicht, aber ist weiter genug FUD zwischen den Zeilen herauszuhören…
„Kostenintensives Recycling“ von Batterien: sollte wohl „Kapitalintensives Recycling“ heissen. Die Rohstoffe sind in den Batterien hochkonzentriert, d.h. wenn eine ausreichende Menge an altakkus vorhanden wäre, kann man sich darauf verlassen dass das eine sehr wertvolle Resource ist.
Anders als in der EU gibt es in USA von Toyota übrigens Headhunter-Prämien, für defekte, gebrauchte, geschrottet Hybridakkus (NiMH und LiIon) zwischen 300 und 500 USD…
So ganz richtig rechnet der Kollege im Antwortvideo aber nicht. Zumindest bei den Fahrzeugen, die ich bisher als PKW bewegt habe, haben alle 4 angebrachten Reifen bis auf den Boden gereicht und nicht nur eines davon ;-).
Dafür hat er das komplette Gewicht inkl stahlgürtel genommen. Anhand von Umfang und Profilverlust hätte man das mit dem spez Gewicht von Gummi genauer machen können. Unabhängig davon ist uns doch allen klar, dass 5,6g/ km utopisch sind. Man hätte hinterfragen müssen wie die auf diesen Wert gekommen sind. In einer Studie muss das detailliert beschrieben sein. Sonst auch nicht mehr Wert als Feinstaub. Ausserdem lenkt das vom primären Thema ab, dem CO2, dass uns deutlich mehr zu schaffen macht.
Ist alles richtig, was du schreibst, darum ging es mir nicht. Bzgl. der wohl eher anzusetzenden Werte folgender LInk:
http://www.soliftec.com/NonExhaust%20PMs.pdf
Quelle:
Erst ist das E-Auto Job Vernichter Nr. 1 und jetzt?
Nichts genaues weiß man nicht… 
