Laut ADAC Test (k.A. von wann die Tabelle ist), schafft der Kona 435km und der M3 LR nur 429km.
Das von mir ins Auge gefasste M3 LR hat 602km WLTP - also deutlich mehr als der Kona (484km).
Wie kann das sein? Ist der ADAC Eco Test unbrauchbar oder ist der Kona wirklich viel effizienter?
Wegen 14km mehr Reichweite (laut ADAC Tabelle) würde sich den LR zum SR doch kaum einer kaufen
Bei meiner Probefahrt (normale Fahrweise!) mit dem M3 Perf. war ich bei ~14kWh/100km - also sehr effizient.
Frage: in älteren Berichten (2021) wurde z.B. bemängelt dass der Fernlichtassistent nichts taugt und mehr oder weniger schlecht einfach auf Abblendlicht umschaltet, das könne jeder Golf besser.
Da ich momentant Golf fahre kann ich sagen, dass das Ausblenden vom Gegenverkehr wirklich hervorragend klappt.
Kann der aktuelle M3 das auch oder blendet der einfach nur ab?
Ist kein KO Kriterium, interessiert mich nur, weil ich dachte Telsa könnte Kameratechnik besser als VW.
Frage: Werden die Frontmotoren nur bei hoher Leistung aktiviert oder fährt der permanent auf Allrad ?
Frage: Wenn ich die Klima/Lüftung auf „aus“ stelle und Kurzstrecke im Winter fahre, bleibt dann die Wärmepumpe aus oder versucht sie den Akku aufzuheizen ?
Ich habe gelesen dass die WP auch bis in tiefe Minustemperaturen gut funktionieren soll und es ein sehr ausgeklügeltes System (Ventil) gibt.
Beim Golf wird bei etwas unter 0°C der PTC dazu geschaltet, zumindest kurz.
Frage: bei der Probefahrt bin ich nicht so ganz mit dem Autopilot klar gekommen, ich denke eine Frage der Eingewöhnung. Kann der denn das gleiche wie der Golf: innerhalb von 5s wieder von alleine anfahren, alleine lenken bremsen usw. in der Basisversion ? (Der Vorführer hatte den 7500€ Autopiloten)
Nach 5s brauche ich nur auf „Res“ drücken und er fährt wieder von alleine an.
Meine bisherige Pro Liste für den M3:
abnehmbare Anhängerkupplung mit 1000kg
größerer (tiefer) Kofferraum als Golf/Kona
europaweites Schnellladenetz mit günstigen Tarifen
Fahrleistung
keine Inspektion-/Serviceintervalle (Golf soll jedes Jahr zur Inspektion, so ein Schwachsinn)
Soundsystem besser als DynAudio von VW
Contra:
nächste Werkstatt in >100km (beim Golf hatte ich im ersten Jahr 2 Garantiereparaturen)
Zu 2:
Normaler Abblendautomatik, Kamerabasiert, schon besser geworden.
Auf Matrix-LED wird noch gehofft, seit 2021 werden entsprechende Scheinwerfer mit je 107 LED-Elementen verbaut.
Zu 3:
Allrad ist absolut dynamisch, fährst Du ganz zart, dann fährt er nur mit dem Heckantrieb.
Mit einem BT-Dongle und der Scan-my-Tesla-App kann man das schön visualisieren.
Zu 4:
aus ist aus, aber das willst Du im Winter nicht wirklich … das neue Oktovalve ist schon genial.
Zu 5:
Wenn das TM3LR (eigentlich egal, welcher) fährt bei aktiven AP, eAP und FSD immer von alleine an, wenn es durch die Verkehrssituation zum Stillstand kommt, es ist auch so, wenn man nur mit ACC (Abstandstempomat) fährt und selber lenkt.
Er macht auch automatisch Autohold (Fahrzeugeinstellung „Halten“), ganz ohne Bremse antippen, wenn man bis zum Stillstand rekuperiert.
Zum Thema Werkstatt:
Alles, was ohne Hebebühne geht, kann auch bei Dir auf Arbeit/Zuhause erledigt werden, nennt sich Ranger-Service.
Nach 1 Woche TM3LR wirst Du nicht mehr ein HUD vermissen, meine Frau hat 2 Tage gebraucht und dann kam auch nie mehr die Frage nach einem extra Instrument hinter dem Lenkrad … man gewöhnt sich super schnell dran.
Zu 2: nur FL an / aus. Keine Maskierung etc.
Zu 3: werden nur bei Bedarf zugeschaltet
Zu 4: kannst du komplett abschalten
Zu 5: wie schön geschrieben fährt er auch nach 2 Minuten Stillstand wieder los. Ohne etwas zu drücken. Auch in der Basis.
Haben nebenbei erwähnt noch einen E Golf.
Danke für die Antworten, die Nr 1. ist unter der ADAC Tabelle:
Laut ADAC Test (k.A. von wann die Tabelle ist), schafft der Kona 435km und der M3 LR nur 429km.
Das von mir ins Auge gefasste M3 LR hat 602km WLTP - also deutlich mehr als der Kona (484km).
Wie kann das sein? Ist der ADAC Eco Test unbrauchbar oder ist der Kona wirklich viel effizienter?
Wegen 14km mehr Reichweite (laut ADAC Tabelle) würde sich den LR zum SR doch kaum einer kaufen
bzgl Reichweite würde ich einmal so als grobe Richtung sagen der Unterschied SR zu LR ist gut 100km Reichweite. Orientiere dich an die Hersteller WLTP Angaben und ziehe jeweils 100km für realistischen Wert ab. Wenn viel Autobahn und über ca 120km/h dann nochmals entsprechend weniger Reichweite
Zu 1:
Also ich habe mit meinem TM3P-1 schon echte 429km am Stück mit kurzen Zwischenstopps geschafft, aber Spaß war da nicht dabei.
Beim TM3LR sollten ohne Spaß 450-480km möglich sein.
Wenn ich Spaß auf der Bahn habe, dann ist der Akku auch schon nach 30 Minuten auf 10%, da sind dann knappe 120km möglich. Das ist aber eher anstrengend.
Meine Kollegin fährt einen eNiro Edition-7 mit 64kWh Akku, der gerade wegen häufiger Schildkröte in der Werkstatt steht … bei Hyundai gab es ja bei den 64kWh-Akkus eine Rückrufaktion, Kia scheint das einfach auszusitzen und wartet ab, was passiert. Die Plattform ist ja die gleiche, aber 75kW Ladeleistung wäre mir echt zu lahm und das Auto ist bei Auslieferung schon alt und wird nie besser … war aber damals in meiner Auswahlphase auch ein heißer Kandidat, neben ID.4 und Skoda Enyaq.
K.O. Kriterien waren damals dann der jährliche Wartungszwang oder alle 15.000km damit die 7-Jahresgarantie erhalten bleibt. Der Hammer aber war, das nach 60.000km/4. Jahr die Akku-Kühlflüssigkeit gewechselt werden sollte, was dann wohl mit etwa 700 EUR zusätzlich zu Buche schlagen sollte. Ab da war er bei mir raus.
Meine Teststrecke war damals Berlin <128km> Cottbus <128km> Berlin, die mussten alle Test-Kandidaten ohne Ladung schaffen.
Zwischen Spreewald-Dreieck und Vetschau war damals „offen“, der Rest begrenzt.
Echte Testverbräuche waren bei mir:
17,3kWh/100km Kia eNiro Spirit 64kWh
17,9kWh/100km Tesla Model 3 Base Performance
24,8kWh/100km Skoda Enyaq iV80
25,2kWh/100km ID.4
Kia war bei 180 abgeriegelt, der Tesla bei 233 und die beiden Konzernbrüder bei 160 …
Excel hat mir gesagt, nimm den Tesla … meine Frau hat auch nix anderes akzeptiert. Jetzt haben wir 2 und sind happy.
Performance sind es nur geworden, weil ich damals nicht nochmal weitere 2 Monate warten wollte.
Schätze der ADAC fährt wenig Autobahn. Realistisch ist der M3 auch kein Stadtauto. Lang und großer Wendekreis. Seinen Effizienzvorteil spielt er auf der Autobahn aus. Und da macht er richtig Spaß!
Und die Reichweite ist nicht der entscheidende Wert, Ladegeschwindigkeit ist essentiell, 10 bis 80 % macht die Reisegeschwindigkeit aus.
Der Kona ist in der Stadt und auf der Landstraße sehr effizient, das M3 hat erst auf der Autobahn einen Vorteil. Nextmove hat das mal in einem Video getestet.
Der FLA ist mittlerweile sehr gut, bis darauf das er Ortsgrenzen ignoriert.
Frontmotor wird nur bei Bedarf zugeschaltet.
Das Heiz-/Kühlsystem von Tesla ist ziemlich ausgeklügelt. Du hast sicher Einfluß darauf, aber ob Du die Wärmepumpe wirklich zu 100% ausschalten kannst, weiß ich nicht.
Der AP fährt auch nach Minuten wieder an, mehr habe ich noch nicht ausprobiert.
Wenn man die Ladeleistung nimmt, dann ist der neue Kona/Niro: „alter Wein in neuen Schläuchen“ Nicht mehr zeitgemäß.
Bedenke, dass die 204PS nur abrufbar, wenn Akku >80%.
Dazu kommt noch Frontantrieb. Selbst auf trockener Straße wird Leistung weggenommen+ Lenkungseinflüsse.
Und der Preis, bei voller Hütte, ist auch nicht ohne…
Hallo, ADAC Prüfwerte sind Prüfstandswere und daher nicht verwertbar. Ich bin 3 Jahre den Kia Soul 64 Kwh Akku gefahren (Schwestermodell zum Kona, aber größerer Innenraum, Niro hat auch die gleiche Technik). Besonders der Platz hinten ist viel besser als im Kona.
Geiles Auto, unter 100 km/ sehr effizient, von daher eine ernst zu nehmende Alternative zum M3 SR. Zahm gefahren waren durchaus 330 km drin- Autobahn aber immer max. 130 km/h-, trotz Wärmepumpe im Winter keine 250 km. Design ist Geschmackssache
Aber: alle 15000 km zur Durchsicht, meine Werkstatt nahm 200 €. Ladeleistung gering, daher auf Langstrecken nervig.
Model 3 LR spielt in anderer Liga, bin nach 33000 km ( ca. 50% Autobahn) und gleichem Nutzungsprofil aber höherer Geschwindigkeit (Autobahn 140-150 km/h)bei 18,5 kwh/100 km Verbrauch im Auto.- über 400 km Reichweite. Ladeverluste weit unter 10% (im Schnitt) also ca. 20 kwh/100 km zu bezahlen, Kia lag bei 10%-15 %. Alles Andere, Bedienung, Assistenzsysteme, Innenraum unterliegt persönlichem Geschmack und Wichtung.
Bei vergleichbarem Preis ist der LR für mich eindeutig die bessere Alternative.
Als „Unbrauchbar“ würde ich den ADAC-Ecotest nicht bezeichnen, er hat aber das Problem, dass er teilweise auf falschen Daten beruht, die in früheren ADAC-Tests gewonnen wurden, die inzwischen als fehlerhaft identifiziert wurden. Und außerdem ist das einzige, wo es Wirklich auf Reichweite und Effizienz ankommt, ja die Langstreckenfahrt auf der Autobahn bei entsprechender Geschwindigkeit, also über 120 km/h. Da ist das Model 3 in allen Versionen immer noch deutlich effizienter und hat mehr Reichweite, als der Kona. Zusätzlich haben wir das Problem, dass aus der Tabelle nicht hervorgeht, welche exakten Modelle und Situationen da miteinander verglichen werden. Das Model 3 LR von 2019 hat im Winter z.B. kaum noch eine größere Reichweite als das heutige Basis-Model 3 (ohne Zusatzbezeichnung) trotz kleinerem Akku im Sommer…
Das hat sich durch diverse OTA-Softwareupdates (das eigentliche Killer-Feature von Tesla) deutlich verbessert, heute kann man sich sehr gut auf den Fernlichtassistenten verlassen.
Bei Tesla muss man Aussagen über solche Dinge, die von der Software abhängig sind (z.B. auch die Verkehrszeichenerkennung usw.) immer als Momentaufnahme betrachten, wegen der OTA-Updates kann schon ein paar Tage später alles anders sein. Mein Auto ist jetzt über 4 Jahre alt, aber für mich fühlt es sich immer noch wie neu an, da es fast alle Features, die die neueren Modelle haben, nachträglich bekommen hat.
Der Frontmotor wird nur bei Bedarf aktiviert. Trotzdem ist natürlich die reine RWD-Variante etwas effizienter, wenn auch der Effizienzunterschied in der Praxis beim Model 3 nicht so groß ist wie bei anderen Autos, die es in einer RWD und einer AWD Variante gibt.
Bei Tesla ist die Wärmepumpe kein einzelnes, zusätzliches Bauteil sondern mit dem Temperaturmanagement („Octovalve“) des Fahrzeugs integriert. Es ist schon sehr ausgeklügelt, was da im Einzelnen vor sich geht, also ich kann nicht genau sagen, was genau gemacht wird, wenn man die Temperatur auf 0 stellt, aber auf jeden Fall funktioniert das System sehr gut und führte z.B. bei einem offiziellen Test einer Autozeitschrift im Winter im Norwegen dazu, dass das Model 3 bei Kälte eine deutlich höhere Reichweite hatte, als der Mercedes EQS mit einer eineinhalb mal so großen Batterie.
Ja, der funktioniert von der Bedienung her ziemlich anders, als bei anderen Herstellern. Es gibt momentan 3 Varianten: Basisausstattung (ACC), Enhanced Autopilot (Spurwechsel, ACC, Selbststeuern auf geeigneten Straßen, „Mit Autopilot navigieren“ d.h. er kann selbstständig Ausfahrten und Autobahnkreuze durchfahren), „Volles Potenzial für autonomes Fahren“ (zusätzlich Ampel- und Stoppschilderkennung, aber haputsächlich „Spende“ an Tesla, bis das Auto wirklich autonom fahren kann).
Der AP wird über das rechte Scrollrad am Lenkrad und den rechten Lenkstockhebel und den Blinker gesteuert: Hebel einmal runterdrücken: ACC (Adaptiver Tempomat) an. Zweimal runterdrücken: Zusätzlich AP (Lenkassistent) an, Hebel hoch: AP aus. Blinken: Automatischer Spurwechsel, automatisches Ausfahren bei „Mit Autopilot navigieren“. Lenkstockhebel lang nach unten drücken: Auf momentan erlaubte Höchstgeschwindigkeit (plus eingestellter Toleranz) beschleunigen bzw. verzögern. Die Geschwindigkeit wird ansonsten mit dem rechten Scrollrad geregelt: Langsam drehen: 1 km/h schneller/langsamer, schnell drehen: 5 km/h schneller/langsamer.
Werkstätten gibt es noch nicht so viele, das stimmt, aber es gibt inzwischen auch Tesla-Vertragswerkstätten (so genannte „Body Shops“), die können aber keine Probleme mit Antrieb oder Batterie lösen. Und es gibt den „Ranger Service“, d.h. es kommt ein Mechaniker da hin, wo das Auto gerade steht, und kann dort reparieren, was in so einer Umgebung möglich ist. Bei mir wurde so z.B. der Autopilot-Computer 3.0 nachgerüstet, das hat super geklappt.
Probleme mit dem Antrieb usw. sind ziemlich selten, so dass auch die Anlässe in ein echtes Tesla-Service-Center zu müssen, sehr selten sind. Natürlich kann auch das vorkommen, es gibt hier im Forum ja auch Berichte, wo z.B. Probleme mit dem Akku aufgetaucht sind, und dann müsste man da hin. Bei mir war es einmal der Fall, dass ich dahin musste, weil die Kugelgelenke an den vorderen Querlenkern an Schmierung verloren haben. Tesla hat mich aber proaktiv über dieses Problem informiert und dann musste ich eben zum SeC, ist von mir aber nur 40 km entfernt und ich konnte dort warten, bis es fertig war, war also kein Problem.
HUD ist natürlich Geschmackssache, aber Ich habe beim ID.4 meines Vaters festgestellt, dass es sehr oft falsche Informationen anzeigt, z.B. fallen die im HUD angezeigten Fahrbahn-Markierungslinien fast nie mit den „echten“ Fahrbahnbegrenzungen zusammen, und so etwas verwirrt dann eigentlich nur und ist auch eher ein Sicherheitsnachteil, als ein Vorteil. die Anzeige der Geschwindigkeit in einem HUD wäre aber manchmal schon ganz gut.
Also ich hatte einmal einen Unfall (rechte Seite einigermaßen lädiert (bei allen 6 Bauteilen Stoßfänger, Türe, Kotflügel jeweils hinten/vorne) und das wurde von der Werkstätte meines Vertrauens ohne Probleme repariert.
Und HUD kann man nachrüsten und SELBST einbauen (ca. €50 bis €80), es gibt genügend Angebote im Zubehörhandel. Und man kann sich auch ein zusätzliches Display vor dem Lenkrad montieren lassen (ca. €150 bis €800; ist aber eher eine Sache von Profis, da man zahlreiche Teile in der Armaturenlandschaft des Teslas ab und wieder anmontieren muss)
Das liegt wohl daran, dass der ADAC bei diesem Test auch Autobahnfahrten mit Höchstgeschwindigkeit inkludiert.
Da nun das M3 in diesen Passagen deutlich über 200Km/h fährt (im Gegensatz zum limitierten Kona), hat dies deutlich Auswirkungen auf den Test Verbrauch. Gerade diese Vmax Abschnitte verfälschen aus meiner Sicht den Test, weil - aus meiner Sicht- doch sehr viele BEV Fahrer diese Geschwindigkeit für nicht mehr zeitgemäß halten.
Für mich sind die 1000km challanges von Björn Nyland diesbezüglich sehr aussagekräftig. Findest du auf Youtube. Auch bei Nextmove gibt es eine aussagekräftige Vergleichsfahrt.
Alle anderen Punkte sind ja schon recht gut beantwortet.
Head-up: Hatte ich bei allen früheren Fahrzeuge (5er BMW, E-Klasse) und war mir sehr wichtig. Vermisse ich mittlerweile null und gar nicht…
Was für ein Nutzungsprofil hast Du denn? Eher viel Autobahn oder eher Landstrasse und Stadt? Bei letzterem kannst Du beim SR auch 400km im Winter an Reichweite schaffen. Wenn Du daheim laden kannst, spielt die Reichweite aber nur eine untergeordnete Rolle, ausser Du musst mehr als 300km pro Tag fahren.
Beim stöbern im Internet fand ich noch folgenden Kommentar bei Golem:
Keine Individualisierung, fast keine Optionen. Keine Parksensoren, kein Radar, kein Regensensor, kein Hud, kein Matrix, kein Display hinterm Lenkrad, keine Knöpfe, kein Totwinkelwarner, keine Schildererkennung Android Auto oder Carplay (lizenz), kein kapazitives Lenkrad, kein Bremsblending zwischen Rekuperation und Mechanik (billig), kein adaptives Fahrwerk…nicht zuletzt keine Händler.
Ist das Bremspedal tatsächlich nur für die mechanische Bremse ?
Beim Golf wird über das Bremspedal unabhängig von der Rekustufe immer erst rekuperiert.
Ich segel ganz gerne und nutze dann Stufe B vorm Halten.
Dauerhaft Stufe B nervt mich, da ich beim segeln immer „Gas“ geben muss.
Klar, sobald du bremst im tesla eigentlich nie mit dem Bremspedal, sondern ausschließlich mit dem Gaspedal. Wenn du tatsächlich stark bremsen musst ist die Reku auf maximum sobald du vom Gas gehst. Deswegen macht da es keinen Sinn noch ein Bremsblending mit Zusatzhardware zu haben, weil das hast du automatisch sowieso.
Segeln kannst du mit Schalten in Neutral, aber sonst das geht nicht, weil es energetisch auch wenig Sinn macht, da viele dann doch mechanisch bremsen müssen.