@Saegur werben ist gar nicht notwendig, wir sind gut ausgelastet 
Dass Tesla je nach SeC und Tagesform mal Mängel ordentlich behebt und mal unverfroren abwimmelt, ist ein Erfahrungswert. Die Höhe der Werteinbuße bestimmt im Streitfall in aller Regel ein Sachverständiger.Persönlich würde ich die Werteinbuße bei nicht unter 10% sehen.
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Es muss nichteinmal ein „Streitfall“ sein, eine einfache Leasingrückgabe genügt. - Ein Sachverständiger von DEKRA oder TÜV, der bei der Rückgabe den Wagen begutachtet, wird sicher nicht mit den Argumenten der SeCs kommen… „die sehen alle so aus“ oder das ist „Tesla-Standard“ … ein beschädigte Aufnahme ist ein Schaden, Punkt. Den wird er genauso aufnehmen wie auch eine ungleichmässige oder „wolkige“ Lackierung. … diesen Scheiß hatte ich mit einem Audi mal durch: der Lack war an einem Kotflügel zu dick… also hat der Sachverständige einen Schaden daraus gemacht, da offensichtlich nachlackiert wurde… ein ewiges hin und her war das. - Hier konnte aber schließlich mit Hilfe von Audi in Ingolstadt belegt werden, dass der Kotflügel bereits im Werk nachlackiert wurde… zum Glück für mich. - Aber ob Tesla da so hilfsbereit wäre?
Auch wenn hier viele argumentieren, dass sie das nicht so eng sehen mit den Mängeln, weil der Wagen vielleicht nur geleast ist und eh wieder zurück geht… ich habe da so meine Bedenken, denn Erfahrungen mit Rückgaben gibt es ja noch nicht beim M3.
Ich lease mein M3, ich sehe vieles zwar auch nicht so eng, aber ich erwarte zumindest, dass Schäden und Mängel ordentlich dokumentiert werden, um bei einer Rückgabe zumindest den Stand bei Übernahme belegen zu können.
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@ivalue stimmt genau. Beim Leasing ist die Dokumentation der Mängel bei Übergabe das A und O, insbesondere wenn es solche sind bei denen man den Mängeln nicht sofort ansieht ob sie nicht auch durch Benutzen entstanden sein könnten.
PS: Das mit dem Lack bei Audi ist ja auch der Hammer.
Bei Leasingfirmen müssten halt einfach Leute mit technischem Sachverstand arbeiten, dann bräuchte man wegen solche Pupsangelegenheiten nicht so einen Aufriss machen.
Leider leben wir aber in einer Zeit, wo Bullshit ein wichtiger Teilbereich des Dienstleistungssektors ist.
Ich würde jedes gebrauchten Tesla Model 3 mit solchen Aufnahmen kaufen, fahren, benutzen und wurde beim Kauf auch nicht einen Cent am Preis drücken, wegen Silver Aufnahmen.
Weil es eben keinen wirklichen Mängel darstellt.
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Als einer der frühen Fälle mit inzwischen erfolgreicher Behebung melde ich mich auch mal zu Wort… Hier sind ja Abenteuerliche Storys zu lesen.
DAs ist Quatsch, was heißt hier Tesla Standard? Das ist ein Massiver Mangel am Batteriegehäuse und muss behoben werden. Was hier Unwirtschaftlich ist und was nicht kann dem Käufer egal sein. Ein Mangel ist zu beheben Punkt, Notfalls gibts ein neues Fahrzeug.
So einfach ist es leider nicht. Ich hatte sowohl zu mehreren Sachverständigen Kontakt (unter anderem Ove), als auch zu einem Bodyshop der beim eigenen Fahrzeug mit demselben Problem konfrontiert war (Video gibts auf Youtube) und natürlich dem Service Center.
Die Punkte sind teil des Batteriegehäuses, zur Behebung gibt es zwei Möglichkeiten:
- Batterie zerlegen und in ein neues GEhäuse umziehen
- Komplett neue Batterie.
Auf Variante 1 sollte man sich keines Falls einlassen. Bei einem neuen Auto an der Batterie rumpfuschen lassen ist nicht akzeptabel. Am Ende wurde bei mir recht unkompliziert die Batterie gegen ein Neuteil getauscht.
In so einem Fall nicht im SeC abspeisen lassen, die Gewählreistung ist auf eurer Seite. Im Zweifel auf @teslaundrecht zugehen, er hat mich auch sehr gut Beraten!
Nicht abspeisen lassen, siehe was ich ein Zitat weiter oben geschrieben habe. Schriftlich eine Mängelanzeige formulieren und Behebung unter Fristsetzung fordern, ansonsten die Nachlieferung eines Neufahrzeugs!
Auf keinen FAll damit zufrieden geben, das ist ein eklatanter Mangel an der Batterie! Wer sagt dir, dass beim Anheben an diesem Punkt die Risse nicht größer werden? Oder durch die Zugbelastung durch die der Riss entstanden ist das Batteriegehäuse vielleicht undicht geworden ist?
Da gehört eine Neue Batterie rein und nicht weniger.
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An wem hast du das Schreiben gesendet? Ich habe meiner an Tesla in München gesendet und seit 3 Wochen keine Antwort bekommen.
Woher stammt denn diese Aussage?
Wirklich jeder, der erstens Ahnung und Erfahrung hat, wie man Metalle mechanisch umformt, wird erkennen, wie dieser Schaden entstanden ist.
Das ist allenfalls ein optischer Mangel.
Das ist einfach aus einer Mücke einen Elefanten machen, mehr nicht.
Eventuell findet sich ja endlich mal ein TFFler, der die Aufnahme im CAD nachkonstruiert und dann mal im FEM simuliert, wieviel Tonnen man da drücken kann, bis diese Aufnahme kollabiert.
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Das ist auch so zu erwarten. Sonst hat der Sachverständige am langen Ende selbst den Regress an der Hose…
Ich habe gerade noch einmal unter dem Wagen gelegen und muss @MPH Recht geben.
Das kann keine Auswirkungen auf die Batterie haben, jedenfalls nicht die Beschädigungen, die hier mit Fotos dokumentiert sind.
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Beim Verkauf oder der Leasingrückgabe werden Kaufinteressenten oder der Sachverständige möglicherweise maulen. Spätestens dann hat man den Ärger.
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Hoffentlich mit Frist? Dann nimm dir einen Anwalt und fordere die Nachlieferung eines Mangelfreien Fahrzeugs - ein ähnlicher Fall ist hier im Forum dokumentiert, durch das nicht reagieren seitens Tesla kam der Käufer recht unkompliziert zu einem neuen Fahrzeug
Das ist alles an der Sache vorbei - es gibt einen eklatanten Mangel an einem wichtigen Bauteil Punkt. Ich kann durchaus einschätzen wieviel Kraft da im Spiel ist, Materialkunde und Maschinenlehre im Grundstudium.
Es geht auch nicht darum was passieren kann sondern darum das man so einen Mangel nicht akzeptiert und es auch nicht im Ansatz einen Grund gibt weshalb man das tun sollte…
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Welcher Mangel (technisch) entsteht dadurch? Du wirst den Wagen tausend mal auf und abbocken und es wird sich nichts ändern.
Also abseits von „sieht komisch aus“ soll da nun wo der Mangel bestehen?
So kurzer Zwischenbericht in Kurzform:
- Zwei Aufnahmen bei Übernahme in Pilsting eingerissen. Reklamiert und aufgenommen.
- In der App gemeldet und einen Rangertermin erhalten.
- Rangertermin wurde per SMS storniert und ich wurde aufgefordert mich mit einem Bodyshop in Verbindung zu setzen.
- Bodyshop kontaktiert. Musste hinfahren ( 150 km einfache Strecke ) um einen Kostenvoranschlag zu erstellen. 5 Fotos gemacht 15 Minuten Aufwand. Toll!
- E-mail vom Bodyshop bekommen. Sie haben den KV eingereicht. Antwort war, das muss im SC repariert werden.
- Termin über die App gemacht. Donnerstag 01.10.2020. Versucht SC zu kontaktieren um Ablauf zu besprechen. Nach einer Woche täglicher Versuche im SC München Triebwerk endlich einen Ansprechpartner zu erreichen heute 30.09.20 endlich ein Rückruf. Freundlicher Mitarbeiter der sich mehrfach entschuldigt hat.
- SC Termin durch Tesla storniert. Bekomme jetzt einen Ranger Termin zur Tesla konformen Schadensdoku. Danach muss ich vermutlich in den Bodyshop.
Zwischenfazit: Völliger Chaoshaufen. Bin gespannt wie es weitergeht.
Und Nein! Ich werde die Sache NICHT auf sich beruhen lassen. Ich habe den vollen Preis bezahlt und erwarte dafür auch einwandfreie Ware. Basta. Ich mag mein M3. Aber ich habe keine Lust wegen einer, von mir nicht zu verantwortenden, Beschädigung später Nachteile beim Wiederverkauf oder der generellen Stabilität des Fahrzeuges ( Rost ) auf meine Kappe zu nehmen.
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Nun, Rostschutz bedarf ja nur ein wenig Lack. Und Nachteile beim Verkauf? Einfach später an so Leute wie mich verkaufen, denen das egal ist. 
Da hat man dann gleich die Gewissheit, nicht an einen Erbsenzähler zu geraten, der auf der Schnellwahl 1 swinen Anwalt hat.
Ich kann es als Erstkäufer verstehen, dass man seitens Tesla da irgendwas anbieten muss.
Okay, ich bin durchaus kompromissbereit. Sollen sie mir FSD for free freischalten und der Drops ist gelutscht.
Kostet sie nicht wirklich Geld weil sie nur ein Flag im System umschubsen müssen und für mich bringt es einen Vorteil…
Biete das ernsthaft an, inklusive dass du darüber kein Wort verlieren würdest, wenn sie sich darauf einlassen.
Ich denke aber sie lassen sich nicht darauf ein.
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Wenn man es nicht begreifen will muss man es auch nicht… ist das Ganze so in Ordnung? Nein!
Liegt ein Schaden vor? Ja!
Sollte man das akzeptieren wenn man über 50000€ für ein Fahrzeug bezahlt hat? Nein!
Zumal ich gerne deine Berechnung sehen würde mit der du mit Sicherheit nachweisen kannst das bei starker seitlicher Zugbelastung an einem mit Dichtungen versehenen kritischen Bauteil, das direkten Umwelt Einflüssen ausgesetzt ist keine Undichtigkeiten und weitere Komplikationen entstehen können.
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Hab ich auch probiert, machen sie nicht. Aber die Behebung auf jeden Fall durchsetzen, du siehst das genau richtig. Du hast einen Neuwagen gekauft und erwartest zurecht einen Wagen ohne Mängel.
Es gibt hier immer jemanden der nicht betroffen ist und der Meinung ist man soll sich nicht so anstellen, der oder diejenige zahlt dir aber den potentiellen Wertverlust am Ende auch nicht
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Woher schließt du das?
Das Märchen vom auf dem Schiff gezogen/verzurrt?
Ihr begründet euren technischen Mängel an lächerlichen Geschichten. Kein Mensch zerrt Neuwagen quer auf Autotransportern und Ladung wird auch nicht an gefederten Massen verzurrt.
Und schaut man sich den Schaden an, erkennt man auch wie der entstanden ist und dann weiß man recht schnell auch wo. 
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