du/Ihr habt recht, es geht um nicht echte Gefahren! ,diese sind bei „unnötigen“ Bremsaktionen des Autos super- gefährlich, für andere und einen selber (Notbremsungen, Warntöne die erschrecken lassen, „ständiges“ hinschauen auf den Bildschirm was ist Los! usw.) ,lieber weniger aber dafür ein sicherer Ablauf was andere schon haben!
Übrigens habe ich einen 3 er BMW GT Bj. 2013 gefahren , der konnte Schilder schon super erkennen und der Tempomat hat Ruhe beim fahren verschafft, wie es sein soll!
Aber trotzdem habe ich mich für ein neues Abenteuer mit Tesla gernbe bereit erklärt, „einer“ oder wie Ihr muß halt was wagen.
Klar es ist schön sein Gerät lernen zu sehen, das ist halt die Hoffnung auf Besserung.
Dass das Autonome fahren bald kommt, ist doch in Europa usw. noch viele Jahre weg, den unsere Straßenstruktur, (Fahrverhalten der anderen! ) geben eben eine solche sensible Automatiksteuerung wie hier Tesla hat noch nicht her, glaube ich, leider Firma Tesla werden wir noch Jahre zum Großteil selber entscheiden müssen und dürfen! ,wenn wenigstens der Tempomat ordentlich/einfacher ginge , wäre wieder ein entspannteres Fahren dann drin!
Trotzdem bin ich noch Positives eingestellt, was noch kommt von Tesla dazu!
Leider nur wenn man schneller fahren möchte als beim Tempomat gerade eingestellt ist. Es klappt nicht wenn man langsamer als das angebliche Limit fahren möchte. Dann führt der Swipe dazu dass nochmals 5 drauf gepackt werden.
Müsste ich 60 in der Baustelle mit Tempomat fahren dann beschleunigt das Auto jetzt auf 120. Swipe hoch oder runter ändert dann nur um 5km/h.
Lieber AndyMt,
genau das ist eben auch das ärgerliche, da geht etwas doch mit Tricks, aber wieder nicht komplett!
Hätten wir nicht, welche die sich „spielen“ und testen „Privat“ usw. würde der Spaß am Auto deutlich geringer sein.
Danke all denen!
Als ich das Model 3 (ohne FSD) neu hatte, habe ich mich sehr über den Tempomat geärgert. Mitte Mai habe ich mich am SUC Ulm-Langenau mit einem Model-X-Fahrer unterhalten, der wissen wollte, ob ich mit dem M3 zufrieden wäre. Ich habe ordentlich über den Tempomat geschimpft, dass er die Maximalgeschwindigkeit laut Kartendaten übernimmt oder die gefahrene Geschwindigkeit, wenn sie höher ist. Kurz danach wurde meine Tirade erhört: Mein M3 zeigt (grau) unter dem Tacho ebenfalls die aktuelle Geschwindigkeit an und übernimmt diese beim Aktivieren des Tempomat. Wenn ich die maximal erlaubte Geschwindigkeit fahren will, tippe ich kurz auf das entsprechende Symbol daneben.
Nach ein paar Tagen des Glücks erfolgte der Rückfall zum ursprünglichen Verhalten. Dies dauerte aber nur etwa drei Tage. Seitdem ist alles wieder in Ordnung, so wie man es von den Tempomaten anderer Fahrzeuge kennt und sich auch für das M3 wünscht. Ich hoffe, es bleibt nun so!
Hallo,
wie geht denn das, das auf „einmal“ es unter der normalen Geschwindigkeitsangabe die untere „Graue“
die momentane Geschwindigkeit auch gezeigt wird?, und dann immer „mitläuft“?
Hier musst du ja ein Upgrade bekommen haben, auf das warten ja hier alle schon ewig!
Was müssen wir machen, um dies zu bekommen!
Danke der Hoffnung!
Ich finde ebenfalls, dass es ziemlich peinlich für Tesla ist, die Schilder nicht zu erkennen.
Das hat eben mit Lizenzrechten zu tun und Tesla will sich das (wie alles andere auch) selber machen. Allerdings wollen sie wahrscheinlich kein simples Schilderlesen haben, sondern müssen das alles in ihr FSD-Konzept einarbeiten und das scheint länger zu dauern.
Wir haben das M3 seit März und der Autopilot (ohne FSD) fährt einige knifflige Stellen bereits wesentlich souveräner als vor 2 Monaten. Also es geht schon einiges weiter.
Ich bin absolut sicher, dass Teslas FSD schon längst zuverlässig Temposchilder lesen kann. Aber sie dürfen es nicht zeigen / zugeben, um nicht Lizenzgebühren zahlen zu müssen, an einen Zulieferer, mit dem sie sich massivst zerstritten hatten
Natürlich kann Tesla Temposchilder lesen. Stop Schild und Ampel zeigt er ja schon an. Ich spekuliere aber mal, dass Tesal das dem System nicht programmiert, sondern hat lernen lassen.
Das System hat dabei aber auch gelernt zu lernen. Das führt mich dann dazu, dass das System jetzt lernt andere Schilder zu lernen und dabei auch lernt, wie es am schnellsten lernt. Also Strategien zum lernen entwickelt.
Das es.gerade lernt und wie, wird uns aber wohl nicht gezeigt, während wir das System täglich bei unseren Fahrten trainieren.
Wenn dem so sei, dann könnte es mit weiteren „Lernerfolgen“ plötzlich sehr schnell gehen.
Im nächsten Schritt sollte so ein System dann selbst entscheiden, was zu lernen wichtig ist um autonom zu werden und dieses tun.
Ich bin gespannt ob Tesla diese Hürden nehmen kann.
Die alten Tesla Model S können die Schilder lesen und auswerten. Die neuen nicht.
Grund ist, dass die alten Teslas das MobilEye System verwenden. Dann gab es Streit zwischen Tesla und MobilEye, sodass Tesla entschieden hat, es selbst zu machen.
An sich ist das nicht so schwierig, nur muss Tesla halt einen Weg gehen, der die Patentrechte von MobilEye nicht verletzt.
Ich denke, dass das auch der Grund dafür ist, dass Tesla das 3D Modeling komplett umprogrammiert (hat).
Natürlich ist die Schildererkennung längst überfällig. Und als Konsument ist es mir egal, ob es an technischen oder linzenzrechtlichen Gründen liegt, dass diese Funktion nicht vorhanden ist.
Ich bezweifele aber, dass mit Schildererkennung plötzlich alles gut wird. Ich habe den Eindruck, Tesla unterwirft alle Entscheide betreffend Funktionsumfang dem Ziel der vollen Automation. Bis dieses aber erreicht wird (m.E. wird das mein jetziges Model 3 nicht erleben), werden wir mit schlechten Kompromissen leben müssen. Darum habe ich meine Hoffnung auf einen Limiter oder eine einfache Resume-Funktion begraben und vermisse die einfache Übernahme der aktuell gefahrenen oder zuletzt eingestellten Geschwindigkeit sehr.
Tesla geht davon aus, dass das Auto besser wissen wird, welche Geschwindigkeit gefahren werden soll, als der Fahrer. Dies ist m.E. aber der grösste Trugschluss. Denn keine noch so gute Schildererkennung selbst in Kombination mit den perfekten Kartendaten kann die den Strassen-, Sicht-, und Verkehrsverhältnissen angepasste Geschwindigkeit bestimmen. Bis evtl. irgendeine KI das vollbringt, sollte der Tesla-Tempomat einen grösseren und einfacher zu bedienenden manuellen Funktionsumfang (wie es mein popeliger Benz vor 20 Jahren konnte) anbieten.
Vermutlich bin ich in Rente wenn ein Tesla wirklich Autonom fährt. Das sind dann noch mehr als 30 Jahre…
Bis dahin wären die Basisfunktionen wirklich nett!
Ich kann mein M3 nach der Leasingzeit von 4 Jahren nicht kaufen. Ist explizit ausgeschlossen. Der soll ein Robotaxi werden. Von daher bin ich zuversichtlich, dass es schneller geht.
Für den „normalen“ Autofahrer, ist dieser ganze Mist einfach nicht hinnehmbar. Was interessiert es jemand, der eben kein Technik Freak ist, warum es eben nicht so entspannt funktioniert, wie im vorhergehenden Auto? Meine Frau weigert sich mittlerweile, mit dem M3 zu fahren, und nimmt lieber ihren Sportage. Sie sagt, da funktioniert alles so, wie sie es will, und fährt absolut entspannt. Sollte der M3 wirklich massentauglich werden, so müßte Tesla noch einiges tun, damit auch die „Masse“ damit klarkommt. Wenn Kia eine ähnliche Ladeinfrastruktur anbieten würde, hätte ich das Model 3, schon längst gegen einen Niro eingetauscht.
Guten Morgen,
dachte nicht das dieses Thema von mir anscheinend wieder belebt wurde, so lange schon euch Probleme bereitet, habe erst mein M3 Ende April bekommen und muss nun in Forums erst sehen, was wie lange bei Tesla dauert oder vielleicht gar nicht geht/will!? , wo andere schon längst sind! Lizenz hin oder her, wenn stimmt? , wir haben dies auszubaden!
Hilft nichts da müssen wir durch, oder „später“ doch wieder was anderes kaufen wenn kein Erfolg folgt Schade!
Solange hie rim Forum sich Leute beschweren, dass bei 200 km/h und Starkregen die Scheibenwischer nicht perfekt sind, habe ich meine Zweifel daran, dass der Mensch der bessere Fahrer sein soll…
wie lange soll das denn noch dauern?.. eine KI sollte doch in der Lage sein, eine so eine simple Aufgabe wie Verkehrsschilder zu erkennen und korrekt zu analysieren. Die Schilder sind doch alle klar definiert.
Die KI Alpha Zero hat in 4Std das Schachspielen gelernt indem es gegen sich selbst gespielt hat und war danach in der Lage das bisher stärkste Schachprogramm zu besiegen. Dazu GM Peter Heine Nielsen, der langjährige Sekundant des Weltmeisters GM Magnus Carlsen : „(…) Ich habe mich immer gefragt, wie es wohl wäre, wenn Außerirdische auf der Erde landen und uns zeigen würden, wie man richtig Schach spielt. Jetzt fühle ich mich, als wäre es passiert.“
Und Tesla ist seit Jahren nicht in der Lage ein paar 1000 unterschiedliche Schilder auszuwerten?