85er Akku: Reduzierung der Ladeleistung seit 2019.20.1 (Teil 1)

Der verlinkte Artikel ist entweder schon weg oder er sagt das nicht aus. Mit Google Translate steht da nichts davon…

Das war der Kommentar meines Kumpels zum TV-Bericht, und wie er auch noch geschrieben hat, wird man sehen .Goldwaage bitte ignorieren

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Schwer wenn das erst mal hier so stehen bleibt.

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Gibt es Erfahrungen aus Österreich was Klagen bezüglich der Reduzierung der Ladeleistung betrifft?

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Das interessiert mich auch, schließlich ist es echt lahm, wenn ich immer so lange am SuC warten muss… bei meiner Standardstrecke fahre ich dadurch um sage und schreibe 4h länger als früher…
Die strecke sind nicht ganz 700 km (also vor Tesla, wenn man das originale Laden wegrechnet sind es nur 2,5-3 Stunden)

Fände ich erbärmlich, wenn die Aussage von Tesla so getroffen wurde. Soweit ich in der Vergangenheit mitbekommen habe, hat Tesla schon mehrere Versäumnisurteile kassiert.

Hier nur ein Beispiel: Wie ich Tesla verklagte und gewann, weil…

Ja, und schon ist das passiert, was @siggy ein paar Posts weiter oben vermutet hat.
Diese Aussage wurde von Tesla eben so nicht getroffen. Aber steht es einmal da, verbreitet es sich wie Fake News… :wink:

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Doch. Um mal Tesla Kommunikationsmanager Sandvold Roland (übersetzt) zu zitieren:
„Was passiert ist, ist, dass uns die Vergleichsbeschwerde und die Frist zur Erwiderung nicht bekannt waren und der Einigungsrat den Fall daher leider in einem Abwesenheitsurteil entschieden hat. Wir sind mit der Schlussfolgerung nicht einverstanden und haben darum gebeten, dass der Fall aktualisiert wird, damit er ordnungsgemäß bearbeitet wird“

Quelle

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Ob die Aussage so getroffen wurde oder nicht ist eigentlich komplett irrelevant.
Fakt ist: Ein europäisches Gericht würde in jedem Fall unzweifelhaft einen Beklagten fristgerecht informieren um eine Stellungnahme oder eine Partizipation zu ermöglichen.

Die typische „Kopf in den Sand“ Haltung von Tesla führt dann genau zu dem Ergebnis das sie verdienen. Basta.

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Wäre ja wirklich außergewöhnlich, wenn sich Tesla in dem Fall nicht so verhält, wie es (fast?) alle seit Jahren kennen und gewohnt sind… :sweat_smile:

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Ich hab die Madame gestern ordentlich gescheucht und hab sehr oft das gelbe Ausrufezeichen gesehen

und wurde mit dieser Ladekurve belohnt

(lila fett = kw+SoC)

https://teslalogger.de/charging_time.php?id=62823

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immerhin kW+SoC=120 bis ca. 30% SoC… aber gut ist immer noch anders - zumal der Ladevorgang nur bis 51% ging

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Der fehlende Rechtsschutz wird bei vielen der Grund sein, nicht zu klagen. Auch, wenn einem klar ist, dass man letztendlich auf keinen Kosten sitzenbleiben wird, wenn der Anwalt alles richtig macht, wird man bis zum Vergleich nicht gut schlafen.

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oder aber man hat keinen Nerv ewig damit rumzumachen , hoffe das mein Plaid Ende des Jahres kommt dann ist das Thema erledigt , da fange ich jetzt nicht mehr mit einem Anwalt an .
Zuerst war ja noch die Hoffnung da das es sich wieder ändert und jetzt lohnt es sich aus meiner Sicht für mich nicht mehr.

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mir hat bisher leider keiner geantwortet ob das als Zweitbesitzer nach dem Update trotzdem geht, hatte auch an TeslaundRecht geschrieben, die haben sich aber nie gemeldet und das ist bei mir der Grund…

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Dann würde ich dem Christoph noch Mal ne PM schicken. Der ist eigentlich sehr rührig und gibt umgänglich Auskunft am Telefon.

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Das läßt mich verdächtigen, daß die Nachricht nicht angekommen ist. Mir ist mal auf eine Frage sehr schnell und freundlich geantwortet worden.

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Hat jemand Infos darüber wann Tesla die 2019.20.1 ausgerollt hat bzw. habe ich eine Möglichkeit nachzuvollziehen, an welchem Tag dieses Update auf meinem Wagen installiert wurde?

Die 2019.16.2 bekam ich am 14.06.2019 und das nächste Update die 2019.20.2.1 am 23.06.2019