TESLA in den aktuellen Medien bis 11.02.2021

Ich Danke dir Lieber Gott, dass ich beim zappen diesen Scheuer übersprungen hatte. Ist ja nicht zum Aushalten.

Aus welchem Ministerium für betreutes Denken hatte der denn Ausgang bekommen?

Leider geht er da wieder rein und wird sicher noch die eine oder andere Milliarde versenken…

Hier ein aktueller Vergleich aus der WiWo Verbrenner vs Elektro

wiwo.de/technologie/mobilit … 18614.html

https://tirol.orf.at/stories/3021270/

Das ganze noch als Artikel, der IMO schon grenzwertig einseitig ist. „E-Autowracks: Brandgefährlicher Sondermüll“, „Zeitbombe“, „Die Flüssigkeit, in der das Unfallauto vom Walchsee gekühlt wurde, ist ein gefährlich giftiges Gebräu“, usw.

finde ich nicht, … man geht scheinbar davon aus, dass ein Teil des Akkus noch intakt ist…
damit stimmen alle Aussagen…

Vielen Dank dafür. Mit Abstand der beste Artikel, den ich in den letzen Jahren gelesen habe, mit tadellosen Quellangaben.

am interssantesten ist ja :
Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh (Strom) benötigt
(das wurde auch schon in anderen youtube videos, usw. mit selber quelle behauptet)

kann ich aber (gerade wegen) der Quelle leider überhaupt nicht nachvollziehen…

Nein, das steht da nicht. Es steht „42kWh Energie“. Damit ist dann sicherlich auch fossile Energie eingeschlossen.

Wenn dem so ist, wäre ich bereit mit einem Winkelschleifer anzurücken und die Batterie vom Chassis zu trennen, und die brauchbaren Module trocken zu legen (BMS Elektronik wird unter Umständen nach 3 Tagen in Wasser defekt sein - Kabel unter Spannung korrodieren da recht schnell).

Die Hinterachse scheint, und zwei Alu Felgen scheinen ja auch noch brauchbar zu sein - jemand interesse? :wink:

Sobald das Chassis „intertisiert“ ist (ohne Batterie) kann das ja normal in die Schrottpresse…

Mein letzter Datenpunkt war auch etwa 1,5 kWh Strom pro Liter (9 kWh für 6 Liter).

Die Größenordnung stimmt aber nicht die eingesetzte Energieform. Wir haben das schon zigmal durchgekaut, z.B. hier: Stromverbrauch von Öl-Raffinerien

Aktueller Artikel aus der Süddeutschen Zeitung:
sz.de/1.4680060

Tesla düpiert die deutschen Autobauer…

Und über die Berlin Gigafactory:
sz.de/1.4679925

Bis auf „das Tesla noch kein Geld mit seinen Autos verdient hat“ ein sehr guter Artikel.

Jetzt ist also die Katze aus dem Sack

der-postillon.com/2019/11/tesla-ber.html

Wurde jetzt mittlerweile 3 oder 4 mal hier im Forum gepostet. Wobei ich den anderen Tesla Postillon Artikel noch lustiger fand.

tirol.orf.at/stories/3021270/

hmm… ob diese Story wirklich wahr ist? Für mich liest sich das sehr Stark nach FUD…

Kann das jemand überprüfen?

Tesla braucht dringend eine Presseabteilung die sich um so etwas kümmert… :confused:

Für die Gigafactory Europa gibt es laut SWR3 / Regierungssprecher Seibert KEINE Subventions Zusagen.
Sowas würde es bei den einheimischen Herstellern nicht geben :wink:

Wenn dieser Wagen verkauft ist liegt es doch nicht mehr in der Verantwortung Teslas.

Scheint wohl den überprüfbaren Fakten nach so zu sein - die Entsorgungsfirma, die von Tesla in AT genannt wird, darf wohl keine Gefahrengüter / Sondermüll entsorgen. Das Fzg steht weiterhin bei dem Abschleppdienst (und es scheint nicht unter Kasko versichert gewesen zu sein - gehört also weiterhin dem Fahrer (bzw der Fahrer ist der Gesellschafter der Halterin - die im Firmenbuch in München registriert ist, daher die verwechslung in manchen Medien, ob der Fahrer nun Münchner oder Tiroler ist).

Nachdem da noch einige Zellenmodule intakt zu sein scheinen (rechts hinten und nahe der Hinterachse), ist das meiner Meinung nach als Auto „nur“ ein wirtschaftlicher Totalschaden, kann aber weiterhin einer teilweisen Weiterverwendung zugeführt werden… Und das ist IMHO entscheidend für die Klassifikation als Sondermüll / Gefahrengut als ganzes, oder ob das weiterhin als reguläres Auto (das zumindest theoretisch wiederaufgebaut werden kann) gilt - und ohne weitere Probleme verfrachtet werden kann.

Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.