Bin heute vom Treffen in Sinsheim spontan nach Weinstadt gefahren und habe ein paar Bilder geschossen. Hatte Glück, es kam jemand vom Autohaus und so konnte ich mein Model S zum Vergleich daneben stellen. Das Model 3 war leider abgeschlossen, daher nur Bilder von aussen.
Hab gerade ein paar Bilder von dem Weißen in Neuss gemacht. Sind unten wenn ihr auf den Twitter Link schaut zu sehen. Wenn ich zuhause bin hänge ich sie hier an
edit: done
Bin gespannt, wie die eine Zulassung schaffen wollen. Auf allen Scheinwerfern und Rückleuchten befinden sich natürlich keine E-Prüfzeichen, zumindest habe ich keine entdeckt.
Vielleicht kann da ein US-Car-Import-Experte etwas dazu sagen - bekommt man das so in Deutschland zugelassen? (Ove?)
Ersatzteile für europäische Modelle gibt es ja noch nicht.
Rote Kennzeichen sind in D für Probe- und Überführungsfahrten gedacht, umgangssprachlich auch „Händlerkennzeichen“ genannt. Dabei spielt es Prinzip keine Rolle, ob das Fahrzeug in D zulassungsfähig wäre, der Fahrer bzw. Halter der roten Nummer ist für den verkehrssicheren Zustand verantwortlich.
Ich hab mir das Auto ausgiebig angesehen und bin begeistert. Gut verarbeitet, Türgriffe sind angenehm Kofferraum groß genau wie innen reichlich Platz.
Wenn jemand Fragen hat immer her damit.
eine Frage, die mir schon länger unter den Nägeln brennt ist: Ich spiele Cello und mich würde interessieren, ob man einen normalen Cellokoffer problemlos in den Kofferraum bringt (diagonal) oder ob der Kasten auf die Rückbank gelegt werden muss.
Vielleicht hat jemand von euch die Möglichkeit das auszuprobieren.
Vielen Dank. Ich habe nun mal die Diagonale errechnet. Es kommen 142 bzw. 158 cm. Das könnte eng werden. Da der Kasten ja nicht nur eine dünne Stange ist, die sich auf die Diagonale legen lässt.
Im schlimmsten Fall muss ich dann eben die Rückenlehne umklappen. Wenn aber doch jemand die Möglichkeit zum ausprobieren hätte…
Das größte Problem sind immer die Frontscheinwerfer. Da muß das Glas von symetrischer auf asymetrische Ausleuchtung umgebaut werden, außerdem müssen zusätzliche Standlichter eingebaut werden (in der USA übernehmen die Blinker vorne das Standlicht), und die Scheinwerfer müssen höhenverstellbar sein (falls man mal was schweres im Kofferraum hat) - in den USA ist das nicht vorgeschrieben. Bei den Rücklichtern muß das Bremslicht vom Blinkerlicht getrennt werden für alle ab 1989 importierten Fahrzeuge.
Mit ordentlich viel Selbst-Gebastelt schafft man das meiste davon notfalls selbst, lediglich mit den asymetrischen Scheinwerfern kann es ein richtiges Problem geben. Bei Oldtimern ist das meistens viel einfacher. Richtig übel viel Arbeit hat uns der Umbau eines 2006er Ford Focus gemacht, seit dem würde ich niemandem mehr empfehlen, einen aktuellen Wagen aus den USA zu importieren. Auch wenn es sogar eine deutsche Marke ist, denn die hier ansässigen Autohäuser fühlen sich 0-verantwortlich für USA-Versionen.
die Frontscheinwerfer sind vom Lichtkegel in den USA parallel zur Fahrbahn ausgerichtet, bei uns ist es aber Vorschrift zum rechten Fahrbahnrand zu leuchten. Darüber hinaus sind die Scheinwerfer wesentlich heller in den USA als bei uns. Ove von T & T Tesla hat z.B. das extrem helle und gute Licht des US Model 3 gelobt.
Alleine die Scheinwerfer auf deutsches Recht umzurüsten erscheint mir äußerst schwierig, zumindest nur für drei Autos.
Ich könnte mir daher vorstellen, dass ganze ist eine reine Pr Aktion, was ja bisher auch ganz gut geklappt hat.
sie meinen sicher symmetrische auslauchtung… mit synchronem licht (also laser) arbeiten nicht mal die amis… obwohl an laserscheinerfern wird schon gearbeitet…