Serienproduktion des Model 3

Ist allerdings aus 2014:
mz-web.de/wirtschaft/fliess … mw-3017468

heise.de/autos/artikel/Audi … 04441.html

Ihr dürft auch nicht denken das alles ein Band ist.
Das Endmontage Band kann sicher mit 60 Sekunden laufen. Aber Teile die an die Endmontage kommen können natürlich mehr Zeit benötigen. Dann kann man eben einzelne Prozesse/Maschinen verdoppeln oder aufteilen oder zusammenzulegen.
Ziel ist es dann eben jede Station im gleichen Takt zu haben. Da sind 60 Sekunden bei der Auto Industrie jetzt keine besonderheit. Ein Golf Band sollte das normal haben.

Da war man doch kreativ hat den Semi und den Roadster vorgestellt und sicher 300 Mio plus x eingenommen. Hilft erstmal um kurzfristig die Lücke zu stopfen bis Geld für die Produktion von den beiden aus dem M3 zurückfliesst.

Das ist meiner Meinung nach der entscheidende Punkt.
Solange Tesla das Model S und X besser verkauft als von den meisten erwartet wurde und dann auch noch viel mehr produziert als die direkte Konkurrenz, was soll da bitte groß schief gehen?

Tesla wird auch in der Klasse Nummer 1 werden.

Gibt ja nicht viel Konkurrenz. 2019 ist auch Nissan überholt. (Gesamtzahl)

500k waren ursprünglich für 2020 avisiert - bis der Start um 2 Jahre vorverlegt wurde.

Mein Tipp: 200k - 300k 2018

Tesla hat den Model 3-Konfigurator jetzt für alle anderen US-Bundesstaaten freigegeben. :slight_smile:

Atmet doch einfach mal alle durch. :slight_smile:
Und die Besserwisser die sagen die deutschen Autobauer lassen x sec. ein Auto vom Band laufen, sollen doch einfach mal gegen genau diese Automacht eine eigene Autofirma aufmachen und Ihre Idee am Markt verkaufen.
Sorry, aber immer nur gequatsche, machen einfach mal machen und dann kann man sich hier hinstellen und sagen so und so wäre es besser.

Ich denke in einem Jahr werden wir nicht mehr darüber sprechen müssen. :slight_smile:

Beweis:

Selbst wenn Tesla im Jahresmittel lediglich 3000 Model 3 pro Woche schaffen würde, dann wären das immernoch über 150.000 Model 3 + ca. 100.000 Model S und X… also ich gehe von MINDESTENS 250.000 verkauften Fahrzeugen in 2018 aus und das wäre schon ein historisch einmaliger Erfolg.
Porsche hat 10 Jahre gebraucht um von 100.000 auf 250.000 verkaufte Fahrzeuge zu kommen!

Tesla hat vieles, aber sicher kein Geld-Problem. Die bekommen, wenn sie es brauchen, sehr schnell sehr viel Geld auf dem freien Markt für immer noch niedrige Zinsen (aktuell zahlt Tesla 6 %). Die haben 3 Milliarden an Bar-Reserven rumliegen, Geld ist nicht deren Problem…

Edit: Zumindest nicht im Moment.

Es ist absehbar, dass Tesla mehr Autos pro Jahr verkauft als Porsche. Ab da werden einige Leute sehr nachdenklich werden.

Ich hatte ja mal eingeworfen dass Tesla vermutlich absichtlich oder zumindest gewollt eine Verzögerung hat, weil es bei den Batteriekosten abwärts gehen könnte.
Auch denkbar wäre die Rate der Stornierungen zu beobachten um nicht in eine Überproduktion zu laufen. 1000 USD sind schnell mal angezahlt, ob man das Auto dann nimmt steht auf einem anderen Blatt. Das könnte auch die seltsamen VIN erklären.

Guten Morgen,
in diesem Forum und auch an anderer Stelle und in den Medien wird immer wieder davon gesprochen bzw. darüber diskutiert, dass Tesla nun in die Pötte kommen muss, da die Konkurrenz nicht schläft und selbst die großen Automarken spätestens ab 2019 massentaugliche e-Autos auf den Markt bringen.
Ich sehe zumindest hier überhaupt kein Problem. Niemand wird doch ernsthaft glauben (geglaubt haben), dass der Weltmarkt für e-Autos nicht größer ist als die Möglichkeiten der Fa. Tesla, bzw. dass Tesla diesen Markt alleine befriedigen kann - egal, wie viele Autos sie nun tatsächlich auf die Straße bekommen.
Ich bin der Meinung, dass es gut für Tesla ist, wenn andere Hersteller ebenfalls e-Autos auf den Markt bringen - gerne auch in der selben Preisebene als direkte Konkurrenz. Denn dadurch vergrößert sich der Markt! Derzeit ist der der e-Auto-Markt weltweit noch eine Nische, die Tesla zusammen mit einigen Anderen komplett ausfüllt. Wichtig ist, dass der gesamte Markt wächst und das wird er nur, wenn andere Hersteller auch e-Autos auf den Markt bringen, wodurch immer mehr Menschen auf den Zug aufspringen und auch die Infrastruktur entsprechend mit wächst. Es müssen doch nicht alle einen Tesla fahren wollen!
Dann wächst auch der Markt (das Stück der Torte) für Tesla und die Firma kann wachsen. Es sollte niemals das Ziel von Tesla sein, die meisten e-Autos zu produzieren, sondern sich als besondere Marke (ähnlich zu Apple) am Markt zu etablieren. Apple baut auch nicht die meisten Handys (das macht Samsung) und BMW oder Porsche auch nicht die meisten Autos (das machen VW oder Toyota) - aber es sind allesamt „coole“ Marken, die sehr produktiv am Markt bestehen.
Da muss Tesla hin! Und das nicht trotz großer Konkurrenz, sondern wegen der großen Konkurrenz…
Daher bin ich zumindest in dieser Hinsicht völlig entspannt. Konkurrenz ist nicht das Problem von Tesla - eher das Geld. Irgendwann in den nächsten ein bis zwei Jahren MÜSSEN die in die schwarzen Zahlen!

Sehe ich genauso, Wettbewerb belebt das Geschäft! Ich denke halt, dass die „Kollegen“ so einen Ramp Up deutlich einfacher hinbekommen und auch mit einer entsprechenden Grundqualität. Wenn ich mir anschaue wie oft mein MX in die Werkstatt muss und was da alles getauscht werden muss so übertrifft das selbst unseren BMW von früher.

Siehe auch Diskussion im Tesla Aktien Thread. Aber genau Cashflow ist kritsch bei Tesla. Zudem laufen die Anleihen aus 2013 ab diesem Jahr aus und die Firma muss die Rückzahlungen zusätzlich zum Gigafactory und Production Line Ausbau für M3 stemmen.

Meinst Du mit „Geld auf dem freien Markt“ bekommen Equity oder Debt?

Das ist exakt die Aussage, die Elon Musk bereits mehrfach geäußert hat. Er will möglichst viele CO2-freie Autos auf den Straße haben, der will die Welt tatsächlich ein wenig sauberer/besser machen. Warum sonst hat er alle seine (bzw. die von Tesla) Patente freigegeben oder jedem Hersteller der Welt angeboten, auch an den Superchargern zu laden (wenn sie sich an den Kosten von Aufbau & Betrieb beteiligen)?

Gewinn soll nicht vor 2020 gemacht werden, die Aussage steht im Raum und die kennen auch alle Investoren.

und genau das ist auch der Grund warum die Firma „Tesla“ hießt und nicht „EM Industries“ oder so…

Der Namensgeber hat Zeit seines Lebens auch kein interesse an Reichtum und Profit gehabt. Er wollte durch Technik die Welt verbessern, und er hat genau die Sachen gemacht, wo andere gesagt haben: „geht nicht, wirst du nie schaffen.“

Um Tesla mache ich mir keine Sorgen. Die Marke ist inzwischen zu trendig und wertvoll um wieder vom Markt zu verschwinden. Apple und Co. (insb. auch die chinesischen Internetkonzerne) warten doch nur darauf, dass Tesla schwächelt und ein Übernahmekandidat wird. Wahrscheinlich würde Musk im Falle einer Übernahme stark an Einfluß verlieren und Tesla würde sich evtl. in eine andere Richtung entwickeln als er sich das vorstellt, aber verschwinden wird die E-Auto-Marke Tesla sicher nicht mehr.

Da bin ich mir bei Apple sehr sicher und bei den Chinesen sicher, daß die an Tesla im Moment überhaupt kein Interesse haben. Die wissen genau, mit einer Übernahme, womöglich ohne Elon Musk, ist die Firma schlagartig nur noch ein Viertel wert. Das Risiko geht keiner ein.

Anders könnte es in 10 Jahren aussehen, wenn Model 3 und Y und der PickUp und so weiter in Stückzahlen jeweils über 1.000.000 verkauft werden, dann eventuell. Aber dann dürfte Tesla so groß ein, daß sie ohne Probleme BMW kaufen könnten, wenn sie wollten.

Wo ich Ihnen rechte gebe, ist daß Tesla & Apple gut zusammenpassen von der Marke her. Aber die Betrachtung des Marktes und deren Ziele sind doch zu verschieden. Apple will die Welt nur leichter bedienbar machen, Tesla will sie tatsächlich besser machen.

Teile die Ansicht von sce2aux. Die Marke Tesla ist inzwischen so wertvoll, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie vom Markt verschwindet. Denke auch, dass sich Firmen wie LG, Samsung, Alibaba, Alphabet oder Apple gern mal die Marke, das weltweite Vertriebs- und Servicenetz sowie den Kundenstamm und die aus den Fahrten erhobenen Daten durch eine Übernahme sichern würden (in einem Szenario, in dem Elon nicht mehr CEO ist). Dazu müsste Elon aber seine Anteile zumindest teilweise abgeben oder gegen Anteile der neuen Mutter tauschen oder CEO der Mutter werden :smiley:

Du moserst immer über Deinen X rum. Wenn Du Beziehungen zur PAG hast, frage mal nach der Anzahl der Änderung des G2 im esten MJ.