Da 2 oder 3 User mitschreiben, welche aber keine registrierten Teslabesitzer sind, dann also nicht im Ownerbereich mitlesen können, würde ich den Thread momentan noch draußen lassen. Wirklich sicherheitsrelevant ist das Thema nicht und wie es scheint auch ein absoluter Sonderfall in Kombination mit dieser Säule.
LGH
Edit: Volker war schneller, aber wir haben wohl dieselbe Meinung 
Mein MS gibt das Kabel definitiv nicht her wenn das Auto abgeschlossen ist. Auch nicht wenn der Chargeport-Opener gedrückt wird. Daher könnte vielleicht doch Gewalt im Spiel gewesen sein, oder aber die Verriegelung hat nicht funktioniert. Von Ladestationen kenne ich, dass der Ladevorgang nicht beginnt, wenn die Verriegelung klemmt. Ich weiss aber nicht ob das beim Tesla genauso ist.
Also laut dieser Seite hat die Säule am 1. Mail schon einmal nicht verriegelt. Damit wäre zumindest die eine Seite geklärt. ^^
goingelectric.de/stromtankst … atz/11831/
Der Tesla dürfte nicht anfangen zu laden, so lange nicht beide Seiten verriegelt sind. Der einzige mir bekannte Weg, das zu umgehen, ist das Ausfeilen der Verriegelungsschlitze am Stecker. Das ist aber nur möglich, wenn man bereits vor dem Einstecken Zugriff auf den Stecker hat.
vielleicht ist die Säule auch manipuliert dafür. Ich würde in goingelectric einen Eintrag machen. Dann sehen wir ob es an der Säule noch mal passiert.
Die öffentliche kostenfreie Säule in meiner Umgebung welche du 1x benutzt hast (ich schreibe bewusst nicht welche) verriegelt definitiv NICHT —> jeder kann jeden jederzeit abstecken. Am Auto ist jedoch weiterhin verriegelt --> klauen ohne rohe Gewalt unmöglich.
[Anm.: zum Thema „fremdabstecken“ gabs mal einen Thread mit zum Teil sehr emotionialen Kommentaren]
Der Eintrag von „Eifel.stromer“ kann ein Hinweis sein, was bei F.L.O. passiert sein könnte.
Zitat:
Hattest du das Ladekabel am Auto vielleicht „nicht richtig“ gesteckt? Ist mir zuhause mal passiert, geladen hat das Auto, aber der Bolzen war durch das nicht korrekte Stecken halt nicht verriegelt.
--------> ich kann mir vorstellen, dass in so einem Fall (Auto-Seite nicht korrekt verriegelt / ein Dieb probierts & zieht den Stecker ab) darauf hin die Säule entriegelt und das Kabel ist frei 
Das wäre eine Erklärung für den Vorfall, darf aber nicht passieren. Man sollte das mal ausprobieren (z.B. indem man die Verriegelungslücke im Stecker mit Isoband abklebt) und ggf. Tesla damit konfrontieren. Wenn die Verriegelung nicht greift, darf der Ladevorgang nicht beginnen. Typ 2-Norm „101“.
Also mein Arbeitskollege meint der Kabelschutz bei seinem Leaf wäre in unter 30 Sekunden zu knacken… wir probieren das die Tage mal an meinem S aus (ohne jetzt hier Details zu nennen).
Verschiebt den Thread ruhig. An mir soll es nicht scheitern.
Der Anschluss 1 gibt häufig die Fehlermeldung und tut so, als ob kein Auto angeschlossen ist. Mechanisch verriegelt wird aber m.E. nicht. Wie auch immer selbst wenn die Station verriegeln würde, es kann jeder ohne Authenfizierung den Ladevorgang an der Station über den Touchscreen beenden und somit Ladesäulenseitig entriegeln, falls verriegelt wäre. Meine Frage ist, wie haben die Diebe das Kabel am Auto losbekommen. Es kann natürlich sein, dass das Kabel Kontakt hatte, aber nicht verriegelt, weil nicht richtig eingesteckt. Aber ich halte das schon für unwahrscheinlich und dann auch noch zu diesem Event, jemanden der das Kabel klauen möchte. Schon zwei Zufälle!?!
Anzeige habe ich gestern Nacht noch erstattet.
Der Tesla darf nicht Laden, solange fahrzeugseitig nicht verriegelt ist. Es gibt keine Signalisierung von der Säule an den Tesla, dass infrastrukturseitig verriegelt wurde. Die Säule signalisiert nur: „ich bin bereit für den Ladevorgang, Strom ist geschaltet, Du darfst anfangen zu laden.“
Die Säule ist sowieso falsch konfiguriert, wenn sie nicht verriegelt. Der Verriegelungsaktors wird also schlicht nicht angesprochen und der Zustand nicht ausgewertet. Das Verhalten ist dann identisch mit einem fest angeschlossenem Kabel.
Wenn der Ladevorgang infrastrukturseitig durch Ziehen des Steckers hart unterbrochen wird, möchte ich nicht ausschliessen, dass Tesla aufgrund dieses undefinierten Zustandes zumindest kurzzeitig die Verriegelung löst. Ich möchte allerdings nicht dazu raten, das auszuprobieren…
Pre-Facelift: Hier prüft das MS das Vorhandensein des Kabels über den PP-Kontakt des Lade-„Steckers“. Fehlermeldungen über nicht korrektes Verriegeln waren mir nie aufgefallen.
Facelift: Hier gibt es definit eine Fehlermeldung, wenn das MS ein Kabel sieht (über PP), aber das Kabel nicht korrekt verriegelt ist! („Stecker nicht korrekt verriegelt“ oder so).
Von daher könnte ich mir vorstellen, daß beim pre-FL Chargeport auch ein Laden ohne korrekte Verriegelung statt finden kann.
Tach zesamme,
Ich hatte mir ein Model S bei Starcar gemietet, bevor ich endgültig bei Tesla zugeschlagen habe.
Die hatten das Ladekabel mit einem Drahtseil im Kofferraum befestigt, sodass es nicht mehr als etwa 2m von Auto entfernt werden konnte. Dabei konnte man den Kofferraum schließen, das dünne Drahtseil passte durch den Spalt.
So in der Art, wie ein Skischloss.
Unglaublich allerdings, das man selbst auf die Ladekabel achten muss… Herr
Schöne Grüße aus Köln
kwi
Das mir mit Stahlseil ist ja nur bei Mietwagen und Carsharing so. Bei BMW DriveNow ja auch. Damit niemand der den Wagen mietet nachher das Kabel mit nach Hause nimmt. Hat nichts mit der Sicherung gegen Diebstahl während des Ladens zu tun.
Übrigens hab ich die „Stecker nicht verriegelt“ Meldung auch schon bei unserem Pre-Facelift Model S gesehen. Dann blinken die LEDs am Ladeanschluss gelb. Bei mir war der Stecker nicht ganz drin.
Das stimmt, würde aber trotzdem helfen. Ich würde das allerdings meinen Kofferraumdichtungen nicht zumuten wollen.
Es gibt ganz dünne PVC ummantelte Stahlseile, die lassen die Dichtung leben 
Generell wäre es mir das nicht wert, schon allein der Optik wegen. Dass das Kabel hier geklaut wurde (wie auch immer, evtl mit roher Gewalt?) ist selbstverständlich total ärgerlich. Aber ich sehe das bei einigen Tausend Model S/X in Deutschland als absolute Ausnahme.
Solch ein dünnes Stahlseil, welches bei geschlossener Heckklappe dünner als der Spalt zwischen Heckklappe und Fahrzeug ist, kann man doch ganz leicht mit einem Seidenschneider durchknipsen.
Das bringt meiner Meinung nach keinen weiteren Schutz.
