@univ:
Hier:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_ ... esterreichAlles war da, es wollten sehr viele Leute Tesla fahren - keine Ahnung warum.
Pro Person waren ca. 10 Minuten / 10 km zur Verfügung, manchmal gab es Extrarunden. Gefahren von früh bis spät (der Tesla kanns ja

), hatte selbst die meisten Runden gedreht.
Zweck war, den Fahrlehrern und Fahrprüfern die Elektromobilität praktisch näher zu bringen, wobei der Spaß dann doch eher im Vordergrund stand.
Ich saß am Beifahrersitz (war der "Instruktor"), gab Anweisungen (wo wir fahren), und beantwortete Fragen.
Am zweiten Tag wurde mir dann auch endgültig schlecht (übel). Es gab die ganz ganz vorschriftsgemäßen Fahrer, und die "anderen". Total "anderen". Binäre Fahrweise (on / off). Durchgeknallt.
Begründet dadurch, dass Teslafahren für viele Normalbürger nicht wirklich möglich ist. Tesla lässt nicht jeden probefahren (jetzt ist mir sonnenklar warum), und einen Tesla mieten kostet. Und jetzt können die Leute mal das Feeling erleben.
Das Auto litt aus meiner Sicht sehr, Felgen z. B. mit Bremsstaub bedeckt (hatte ich noch nie), die hinteren Gummis so gut wie erledigt. Dennoch fühlte es sich der Tesla nach der Tortour ganz normal an, braves Auto!
BackToTopic: Leistungsbegrenzung gab es nicht oder nicht merkbar. Trotz extremster Fahrweise. Wobei es schon noch 2 Aspekte gibt: Einerseits ist eine gepflegte Autobahnheizerei schon ein Dauerstreß für die Antriebskomponenten, andererseits hatte ich bei fast leerem Akku am letzten Tag schon etwas Leistungsbeschränkung - klar. Hat aber keiner von den Fahrern gemerkt! Also vielleicht meckern wir auf hohem Niveau?