GoingElectric Crowdfunding Ladepunkte

Da viele im GEF-Forum nicht oder nur sehr wneig aktiv sind, möchte ich in diesem Thread auf 43 KW Crowdfunding-Standorte aufmerksam machen, wo noch etwas Hilfe /Spenden nötig sind, um die Standorte fertig zu stellen.

Es helfen auch Kleinbeträge von 25 EUR und man kann sich auf Basis von regionalen Präferenzen o.ä. das für sich Interessante heraus suchen. In der Vergangheit war die Last auf relativ weniegr Schultern verteilt, was mit einem größere werdenden Netz dann zunehmend schwieriger wird, da ja jeder dafür nur begrenzt Ressourcen einsetzten möchte oder kann.

aktuelle Karte der Standorte

Nutzbar sind die Standorte für jeden Tesla, der etwas mit einem festen Tyo2 Kabel anfangen kann oder eine CEE32 Steckdose nutzen kann.

Wer sich nicht extra dafür im GE-Forum registrieren möchte, kann seine Spendenzusage gern per PN an mich schicken oder hier im Thread kund tun. Ich trage das dann im entsprechend GE-Thread nach (so wie bereits mit Talkredius geschehen :mrgreen: )

Vielen Dank für Eure Unterstützung! :smiley:

Spendensammlung: Satow an der A20

Spendenaufruf: 23936 Grevesmühlen

Spendenaufruf CF Ladesäule in Wilhelmshaven, Peterstrasse

Pro: „Crowdfunding-Ladepunkte“ basieren in der Regel auf Typ 2, also technisch ein großer Fortschritt gegenüber dem DSN.
Pro: Im Unterschied zum DSN sind die „Crowdfunding-Ladepunkte“ öffentlich und für jeden nutzbar.
Pro: 43 kW. Das hilft zwar dem Model S nicht viel, ist aber kaum teurer als 22 kW und für die vielen Zoe-(Q210-)Fahrer ein echter Mehrwert.
Pro: Keinerlei technische Hürden: Einstecken und läuft, wie beim Supercharger!

Contra: Trotz langer Diskussion leider kein gemeinnütziger e.V., d.h., Spenden sind nicht steuerlich absetzbar.
Contra: Keinerlei Zugangsbeschränkung, Bezahlung auf Vertrauensbasis.

Diese Liste mag manchem schizophren erscheinen, aber ich denke, man sollte darauf hinweisen, dass der letzte Punkt von Pro bzw. Contra zwei Seiten derselben Medaille widerspiegelt: Das System ist wunderbar, solange es funktioniert. Es gab aber auch schon mindestens einen Fall von „Missbrauch“ (oder Missverständnis, unklar), der im GE-Forum zu heftigen Diskussionen geführt hat. Klar, wenn ein Model S sich den Akku vollschlägt mit Strom im Gegenwert von 10 oder 20 Euro und dann davon braust, ohne das Sparschwein zu füttern, ist der Unmut bei denjenigen, die schon mitgeholfen haben, die Box zu finanzieren, und nun auch noch auf den Stromkosten sitzenbleiben, verständlicherweise groß. Die Frage ist: Wie lange lässt sich das durchhalten? Was wären die Alternativen? Wichtig: Null laufende Kosten und 43 kW. Viele Optionen gibt es da nicht. Umso bemerkenswerter, wie unglaublich viele dieser „Crowdfunding-Ladepunkte“ innerhalb kürzester Zeit bereits in Betrieb genommen werden konnten! So oder so ein bemerkenswertes Projekt.

Potentiell problematisch ist allerdings, dass manche Zoe-Fahrer zu diesen 43 kW-Boxen ein besonderes Verhältnis haben. Wer als Tesla-Fahrer das Projekt unterstützt, möchte natürlich ggf. auch gerne diese Ladepunkte nutzen. Wenn so ein Tesla eine 43 kW-Box blockiert, weil er nunmal zwei oder drei Stunden mit 22 kW laden muss, um den Akku voll zu kriegen, haben manche Zoe-Fahrer, die diese Ladepunkte als „Supercharger“ betrachten, bemerkenswert wenig Verständnis dafür. Man sollte als Tesla-Fahrer darauf gefasst sein, als „Schnarchlader“ verunglimpft zu werden… Entsprechendes gilt natürlich für Fahrer anderer E-Fahrzeuge, die zum Teil noch deutlich langsamer laden. Seitenlange Threads im GE-Forum sind mein Zeuge. Trotzdem oder gerade deshalb ist es gute Sitte, beim Laden an diesen Ladepunkten die eigene Handynummer zu hinterlassen, wenn man das Auto verlässt.

Klar Volker, wir wissen nicht, ob das auf Dauern auf Vertrauenbasis funktioniert, aber solange es funktioniert (und das tut es aktuell sehr gut), werden wir daran nicht ändern.
Für die derzeit im Betrieb befindlichen Ladepunkte wären fast 100 EUR im mOnat allein für TNM zu zahlen, was dann entsprechend mit der Zahl steigen würde.

Ich bin mit TNM schon lange im Gespräch, aber 43KW ist für sie keine Thema. Habe aber für die Zeit und Finanzierungsform beschaulichen Anzahl an realisierten Ladepunkten zumindest die Zusagen, das man 43KW unterstützen würde, wenmn man einen im System eingepflegten Hersteller verwendet. Wenn es dann an der Zeit sein sollte, kann man in den boxen den Ladecontroller dann entsprechend tauschen.

Hier mal der Link zum Wiki

Grundsätzlich gilt, das es sich um Schnellladepunkte handelt, d.h. kein Destinition Charging bzw. nur, wenn man Kontaktdaten hinterläßt und in akzeptabler Zeit vor Ort sein kann oder sich an die CEE32 anstöpselt.
Priorisierte LAdedauer max. 60min d.h. wenn jmd. an kommt, während man schon 90min läd, ist dieser vorrangig zu behandeln. Da alle Ladepunkte zusätzlich mit einer CEE32 ausgestatten wurden, kann man einfach ein UMC mit mit Adapter oder mobile Lösung wie NRG-Kick dort anshcließen und auch 10h weg bleiben, wenn man so steht, das man das Typ2 Kabel weiterhin nutzen kann. Der später Ankommender Durchreisene schaltet dann einfahc ma Drehschalter auf Typo2 um und danach wieder zurück.

Ziel ist ja ein halbwegs schnelles Reisen d.h. mit Q210 ZOE 30min Ladepause und weiter.

Wer anmerken möchte, das 43KW eh aussterben, sei darauf hingewiesen, das BYD 30KW AC nutzt und das viele Tripple-Lader mit 43KW AC ausgeliefert werden.

Bitte jetzt nicht das Thema verwässern. Bei meinem Aufruf geht es weniger darum, ein Netz für s Modell S zu machen,also ein Spende dient eher der gute Sache als einem Model S fahrer.

@edevil sorry, habe die Beiträge dazu in einen neuen Thread verschoben: Ändert Tesla die Bordlader-Architektur?

Danke Volker. Zum Thema Verein möchte ich noch sagen, das ich das weiterhin für sehr sinnvoll halte, da Spenden dann vom brutto und nicht vom Netto bezahlt werden. Das kann ja schon erhbeliche Unterschiede machen.

Man bräuchte nur jmd. der das shcon mal durchgezogen hat. Muss ja keine großes Sache sein. Kleiner Verein ohne großartige Verpflichtungen.

Du willst den TFF e.V. ins Gespräch bringen? Das könnte das Image der Teslafahrer bei den Zoe-Fahrern doch ein wenig aufbürsten. :smiling_imp:

Also, ich fand unseren Aufenthalt im Zoe-Hotel während der eRUDA ganz harmonisch. Habe keine negativen Schwingungen bemerkt – oder bin ich einfach unsensibel? :wink:

Ich würde eher sagen dickfellig, du liest ja auch goingelectric :smiley:

Habe auch nichts derartiges bemerkt. Waere dort ne 22 kw vor haus gewesen und durch ein Model S 4h ausserhalb der schlafzeit belegt, schon eher :slight_smile:

Den Triple-Lader an der Volksbank konnten wir leider mit unserem Model S nicht blockieren. Da hing schon ne Zoe dran! :stuck_out_tongue:

Hatte eigentlich eine Neugründung gemeint, aber wenn man das über den TFF e.V. mit abwicklen könnte, wäre das ne feine Sache.

Es geht ja im Prinzip nur darum, das Spender es steurlich absetzen können.
Man könnte das aus Gründen der Vereinfachung auch so machen, das man diese Spenden dann nicht direkt auf konkrete Standorte bezieht, sondern man davon entsprechend gebündelt MAterial für den Bau bestellt
Materialien, für die keine Rechnungen verfügbar sind, werden dann aus anderen Spenden finanziert.

P.S. :smiling_imp: pauschale Volksbank-Abzocke war mir zu teuer, da nur 10% fehlten. Model S mit Chademo-Adapter lohnt sich dort dagegen :mrgreen:

Das halte ich für eine gute Idee.?Es gibt auch zweckgebundene Spenden, diese müssen dann vollumfänglich in die AC43 Ladepunkte flueßen

Das ist eine gute Idee, die zweckgebundene Spende über TFF, da sind wir dabei
Gruß conni &Co

Bei einer Spende an den TFF mit Spendenbescheinigung bin ich auch dabei.

Gute Idee. Wann geht es los?

ab sofort, stelle morgen die Bankverbindung zum Spendenkonto hier Online.

Die Idee finde ich super. Kommt das auch für Österreich/Italien?

Klasse! Wer macht das im goingelectric publik?