Laden zu Hause/unterwegs - viele Fragen

Hallo zusammen,

so - der Liefertermin für den Tesla rückt näher - und trotz vielem Lesen hier im Forum und auch anderswo bin ich mittlerweile eher verwirrt. Daher stelle ich hier noch mal ein paar Fragen, bei denen ich mich vorab schon entschuldige, wenn sie woanders schon beantwortet wurden. Ein Hinweis wäre dann trotzdem sehr nett.

Erschwerend kommt bei mir hinzu, dass der bisherige Elektriker meines Vertrauens nicht mit Angeboten für Lademöglichkeit und Solaranlage rüberkommt - jetzt bin ich das Warten leid. Wenn das mit der Umsetzung genauso läuft, dann habe ich den Tesla längst, bevor ich ihn laden kann.

  1. Ladestation vs. Steckdose
    Mir ist klar, dass man nicht mit einer normalen Steckdose laden sollte. Aber was ist der Vorteil einer Ladestation gegenüber einer Starkstrom-Steckdose? Ich werde einen Doppellader im Tesla haben - sofern das hierfür relevant ist (was ich mal gelesen habe). Aber gerade zu Hause würde das Laden mit 11 kwh auch reichen. Was habe ich dann noch von der Ladestation - außer evtl. mehr Überblick über das, was und wieviel geladen wird?

  2. Lademöglichkeit zu Hause
    Wir müssen vom Haus zum Carport ein Kabel legen (lassen). Jetzt wird es erst mal der Tesla. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir beispielsweise das Model 3 auch zusätzlich anschaffen werden (in diversen Jahren). Was sollte man dann jetzt gleich beachten, damit man nicht fehl-investiert? Evtl. braucht man so etwas wie ein Last-Management, oder?

  3. Ich würde auch gern eine Solaranlage installieren lassen - relativ unabhängig von der Lademöglichkeit für den Tesla. Ergänzen würde ich das ganze gern demnächst mit der Powerwall. Kann man das schrittweise und unabhängig voneinander einrichten? Also Solaranlage (zur Selbstnutzung des erzeugten Stroms) - dann später eine Powerwall dranhängen - und wiederum unabhängig davon den Tesla mit dem zur Verfügung stehenden Strom laden (unabhängig davon, wo der gerade herkommt). Einige haben ja auch „Abhängigkeiten“, d.h. Solaranlage lädt den Tesla.
    Wer kann einem für solche Fälle kompetent weiterhelfen - ich habe da Schwierigkeiten, eine Firma zu finden, bei der man sicher sein kann, dass sie einem nichts andreht - weil ich selbst zu wenig davon verstehe und man mir ziemlich viel erzählen kann.

Der nächste Schritt wäre dann evtl. noch eine halb-öffentliche Ladestation bei meinem Büro. Aber das hat mehr Zeit… :wink:

Bin für jeden Hinweis bei diesen Dingen dankbar!

Ciao,
Gerhard

Hallo Gerhard!

Vorteil einer Ladestation ist das schnellere laden, wenn Du die auf 22kw auslegst.
Kosten dafür um einiges höher als eine simple Drehstromsteckdose

Das Kabel muss eh gelegt werden, das würde ich stark genug nehmen, min. 510mm2, eher sogar 516mm2.
Dann hast Du genug Reserven für eine 2. ladebox, falls mal ein Model 3 dazukommt
Für den Anfang würde ich eine 16A Drehstromdose nehmen und mit dem UMC von Tesla laden
11kw reicht dicke über Nacht.
Wenn Du damit Probleme bekommst, kannst Du schon immer noch ne Wallbox anbauen.

Wegen der PV solltest Du schon gleich zusehen , ob die Wechselrichter mit der Powerwall kompatibel sind…
Dort würde ich auf das Solaredge System gehen, da auch unterschiedliche Richtungen und Verschattungen besser zu managen sind und Solaredge mit der Powerwall kompatibel ist :slight_smile:

Fronius Wechselrichter sollen das auch sein, aber mehr weiss ich da nicht.
Gruss

Mario

Zum Thema 10mm2 oder 16mm2:
Ich baue gerade neu und wollte 16 mm2 legen lassen.
Auskunft des Elektrikers: es kann im Sicherungskasten eh nur bis 10mm2 angehängt werden also ist 16mm2 nutzlos.

im Sicherungskasten sind die Brücken und Stromschienen 10qmm, da dort ein Querschnitt dünner benutzt werden darf als in Kabeln. 16qmm würde ich auf jeden Fall nehmen,
wegen den Verlusten bei etwas längerer Zuleitung. Für 22kw ist mindestens 6qmm zu verlegen, bei einer zweiten Wallbox bräuchtest du das noch mal, sprich du bist wieder bei den 16qmm. Wenn du eh den Graben machst, gleich ein Netzwerkkabel mit eingraben, falls doch mal Lastmanagement kommen soll oder muss.

Gruß Stefan

Hi !

Zunächst sind das alles keine dummen Fragen, sondern sehr berechtigt und in Teilen muß man da schonmal genau drüber nachdenken - immerhin baust Du gerade DEINE Tanke für die nächsten Jahre.

Gerade wenn Du noch Kabel legen mußt, ist es schon wichtig, darüber mal nachzudenken.

Persönlich halte ich es für einen Trugschluss, den Kabelquerschnitt am Ladepunkt darauf auszulegen, wieviele Fahrzuge da mal stehen werden, oder gleichzeitig laden.

Anfangen müßte man bei der Hausabsicherung. Ein halbwegs modernes Haus - gebaut in den letzten 10 Jahren hat meistens (EFH) eine 63A Absicherung - 3 phasig (in DE).

Ergo kann Dein Haus nicht mehr als 43 kW Leistung vertragen, bevor im Sicherungskasten des EVU (VERPLOMBT !!!) die Sicherungen rausknallen. Bei weniger als 63A passiert das dann eben früher.

Wir haben exakt dieselbe Planung hinter uns. Models S steht im Carport - zweites E-Auto in Planung.

Also ZWEI Leitungen mit 5x10qmm gelegt und getrennt abgesichert ! Einmal 340A einmal 332A. Heißt also - zwei mal 22kW Laden geht gar nicht an einem Standard-Hausanschluß der letzten Jahre !!!

Es geht einmal 22 kW und einmal 11 kW gleichzeitig - es muß ja auch noch Platz für die anderen Verbraucher bleiben. Was Dein Haus so zieht, müsstest Du in Erfahrung bringen !

I.d.R. darf man auch nicht zwei Walboxen an EIN Kabel in EINEM Stromkreis an EINER Sicherung anschließen - die meisten erlauben das gar nicht - machen kann man das natürlich - finde ich aber absolut unseriös. Aktuell haben wir also im Carport eine 32A CEE Rot und eine Wallbox - benutzen aber nur die Wallbox mit 22 kW und glaub mir - ich habe es jetzt schon zwei mal benötigt, mit 22 kW zu laden und war heilfroh ! Kurz noch einen Termin reinbekommen und gerade vom anderen Termin zurück - also 22 kW, Kaffee trinken - mails schreiben, drei Anrufe und weiter - ist eben ein Unterschied, ob du pro Stunde 50 km oder 100 km laden kannst !!!

Kabel kosten nicht die Welt - der 50 m Ring 5*10 qmm lag bei ca. 460,- Euro - Schaufeln Mußt Du sowieso zum Carport also gleich zwei Kabel rein UND !!! Gleich noch Ethernet Erdkabel rein - ruhig zwei - kostet nix und ggf. noch ein CAN oder RS485 Kabel (Kopplung der Wallbox mit PV kabelgebunden) - einfach reinlegen !

Ethernet für den Outdoor WLAN Hotspot für den Wagen - Du mußt ja mit den Kabeln ins Haus - also kannst Du gleich noch neben dem Strom auch Kommunikation mit durchlegen - fertig !

PV:

  1. Geht immer alles noch danach
  2. gleich mit Speicher bauen (bei Neuanlagen mit Speicher, wird der Speicher gefördert - im Nachhinein nicht immer > nochmal checken)
  3. PowerWall & Co. sind DC/DC Systeme - hängen also als String am Wechselrichter - das muß man wollen und vorher designen (Backup bei Stromausfall dreiphasig ist eine Herausforderung !)
  4. wg. 3. gibt es wenige, die da Ahnung haben, da diese Systeme nicht in der Breite (wenn man bei PV-Speicher davon überhaupt reden kann) am Markt aktuell vorhanden sind - kommt erst alles !
  5. AC/DC System ggf. in Betracht ziehen - hier gibt es genügend Erfahrung am Markt
  6. noch weniger Überlegen und integrierte Lösung kaufen - z.B. E3DC - PV/Speicher und integrierte Wallbox >> Bei E3DC anrufen - dann geht’s ab…
  7. auf Erweiterbarkeit des Speichers achten - mehr ist Immer gut (bis zu einem bestimmten Punkt !)

Schick mir ne PN, wenn Du mehr wissen möchtest…

Steckdose & Tesla geht natürlich, kann ich Dir aber überhaupt nicht empfehlen. Wenn es sehr schnell gehen muß, dann eine 11kW CEE16 rot installieren lassen an min einem 5*10 qmm Kabel - das ist absolut ausreichend und den Rest machst Du dann in Ruhe…

Aber Steckdose zu Hause - gerade am Anfang - ich wäre durchgedreht - man fährt ja irgendwie doch ein wenig mehr - gerade am Anfang…

:wink:

Hi Gerhard

Du hast ein Vorhaben skizziert, was ich gerade verwirkliche.

Zur Einfachheit:
Man kann die PV Anlage unabhängig von der EV Ladesystem betrachten.
Die PV versorgt Haus plus Überschuss an EVU verkaufen.

Die EV laden vom Hausstrom wie jeder andere Verbraucher. Darin ist auch der PV Anteil.
Knifflig wird es, wenn das EV variabel laden soll entsprechend der momentanen PV Leistung.

Für ein ersten Start habe ich meine Übersicht angehängt.
Das ist SolarEdge mit 3 Wechselrichter (194 Solarmodule) an einer eigenen Unterverteilung…
An die WR können mit einer kleinen Interfacebox die Powerwall (nicht eingezeichnet) zukünftig direkt angeschlossen werden (mein Projekt für 2016).

Eine zweite UV ist für die EV.

Beide UV sind mit 16qmm Kabel an die Hausverteilung.
Die UV für EV ist über eigene Schmelzsicherungen Neozed (3x) an den dicken Block im Hausanschlusskasten angebunden. Noch sind dies Neozed = 3x35 (da bisher nur CEE16 existent). Bei stärkerer Wallbox (Zukunft) werden stärkere eingeschraubt wegen parallelen Laden mehrerer EV.

Der Hauptaufwand ist meistens das dicke Kabel legen (stöhn!). Wenn man statt dickes Kabel (5x16) , dann dünner auslegt (50€ Ersparnis) ist am falschen Ende gespart.

Moin,

viele Grüße vom „Nachbarn“ aus Timmendorfer Strand :slight_smile:. Ich habe mir blauäugig leider nicht so viele Gedanken wie Du gemacht und mir von dem bekannten Pansdorfer Elektriker ein im hinteren Teil des Gartens liegendes Starkstromkabel zur Garage verlängern lassen. Trotz 50m Kabel hat er den geringst möglichen Querschnitt genommen und ich bin gespannt, ob das dann in ein paar Wochen so funktioniert, wie ich mir das wünsche. Jedenfalls habe ich jetzt eine rote Dose in der Garage und sollte wohl mit 11kW laden können.

Bis bald „am Strand“, Axel

Ich habe eine 32A CEE Dose geplant. (516mm2) Es gibt bei mir keinen Carport oder sonst was. Nur etwas Überhang vom Dach. Ich hab bisher nicht wirklich einen Vorteil der Wallbox gefunden. Mein Hausanschluss ist 360A

Bei 50 Metern Leitungslänge (11kW) reduziert sich der Leitungsverlust dann auch nur von sagenhaften 0,75% auf 0,5%. Das gleiche gilt für 25 Metern mit 22 kW.

Der Unterschied ist nicht zu bemerken! 0,3 km/h weniger hätte den gleichen Effekt!
Im BC nicht angezeigte Effizienzverluste von bis 30% nehmen Kupferverschwender freilich klaglos hin.

Ich habe 16mm² zum Parkplatz legen lassen und dort in der 1. Säule den Verteilerkasten mit Sicherungen FI und Steuerung integriert.
Mit dem 63A Hausanschluss könnte ich tagsüber bei Sonne durch die PV-Anlage auch 2x 32A laden.
Da ich noch keine Steuerung dafür fertig habe ist das Kabel zur Ladesäule mit 3x 50A abgesichert.
An der Säule habe ich 1x Typ2 22kW, 1x CEE rot 32A, 1x CEE blau 16A.
Von dieser Säule aus kann ich dann bei Bedarf eine 2. Ladesäule versorgen.
[url]http://www.goingelectric.de/forum/ladeequipment/ladebox-workshop-nrw-t7428-120.html#p211303[/url]

Puuhhh - erst mal vielen Dank für die vielen Antworten. Das muss ich mir jetzt erst noch mal in Ruhe zu Gemüte führen.

Aber grundsätzlich trenne ich wohl mal das Projekt Lademöglichkeit und PV-Anlage. Auch schon eine gute Erkenntnis :slight_smile:

Ein paar Nachfragen kommen mit Sicherheit noch!

Ciao,
Gerhard

NUR für eine 11kW Dose greift man zum wesentlich dünneren Kabel. Logisch!
Der Punkt ist: Wissen wir, was noch kommt? Wenn schon 2 Ladepunkte in Gedanken geplant sind, dann muss man vorausdenken.

Meine PV Anlage kann bis 42 kW. Das 5x16 Kabel wird gelegentlich ordentlich warm. Die Dimensionierung kommt von ordentlichen Elektrikern. Hier ist zuerst Sicherheitsdenken angesagt. Dann kommt Effizienz. Und siehe da, 0,5% Verlust machen geschätzt 500 Euro auf 20 Jahre EEG Vertrag aus.

Bei Aufladung der EVs sieht man das vielleicht nicht so eng. Man kann ausweichen und 2 EV zeitlich seriell laden. Wenn man aber sich die Arbeit der Verlegung macht, dann gehen mehrere Überlegungen ein. Bei mir ist das kompromisslose Laden von 2 EVs und mindestens einer zusätzlichen CEE16 für industrielle Geräte auf dem Wunschzettel.

So - alles noch mal in Ruhe angesehen. Es scheint wohl vernünftig zu sein, gleich mehrere Kabel zu legen:

  • 2 x 5x10qmm (oder auch 5x16qmm)
  • Ehernet

PV betrachte ich erst mal getrennt - wobei ich auf Dauer natürlich gern die Möglichkeit hätte, den Wagen mit Strom aus der PV-Anlage zu versorgen.

Das führt mich dann zum nächsten Punkt: Wallbox oder Kraftstrom-Steckdose? Wenn ich es recht sehe, sind die Vorteile einer Wallbox:

  • Laden mit 22kW möglich
  • Überwachungsfunktionalität (kommt auf die Wallbox an)
  • Steuermöglichkeiten (wann soll geladen werden)

Soweit korrekt? Gibt es noch etwas?

Dann stellt sich noch die Frage: Wenn Wallbox - was für eine? Ich habe schon Übersichten gesehen, was es alles gibt. Aber worauf muss man denn achten?

Ciao,
Gerhard

ja - es gibt noch was:
Die tägliche Benutzung einer CEE-Dose ist nicht gerade komfortabel. Insbesondere für zarte Frauenhände wird die zweihändige Bedienung ein Problem. Der Drehstromstecker wurde für Baustellen entwickelt und entspricht in Haptik, Handhabung und Größe ganz sicher nicht dem Komfortanspruch. Ich würde empfehlen, einer unvoreingenommenen Frau mal eine Drehstromdose zu zeigen. Wenn sie sich da überhaupt rantraut, bin ich auf den Kommentar gespannt… :wink:

Oh oh - das klingt sehr nach Wallbox, oder? :wink:

Dann ist die Frage, nach welchen Kriterien man eine solche aussucht, umso wichtiger…

Ciao,
Gerhard

Im Prinzip kannst die mit der einfachsten Steckerlösung (CEE16 < 10 €) anfangen. da die Kabel dir jede Variante offen lassen, kann man auch später noch eine Wallbox oder was auch immer installieren.
Das wird wahrscheinlich mein Weg sein. :wink:
Ich rechne damit, dass über die steigende Marktnachfrage, die Angebote sich weiter verbessern. Sowohl in der Vielfalt, als auch im Peis.
Da ich zwei Garagen und ein Carport im Maximal-Ausbau plane, sind der Preis von 3x Wallbox z.Z. ein k.o. Kriterium :frowning:

Ich bin Projektentwickler und deshalb regelmäßig auf dem Bau, die CEEs werden durchaus von beiden Geschlechtern gesteckt und getrennt. Beidhändig ist nur bei bei loser Kupplung nötig, wie bei Schuko auch. Dennoch gebe ich Dir recht, dass durch den federbelasteten Deckel die Handhabung etwas umständlicher ist, als Typ2.

Dafür stört mich an Typ2 Kabeln, dass der Chargeport üblicherweise nicht am Stecker entriegelt werden kann. Deswegen die ultimative Komfortlösung, wenn 11kW zu Hause reichen:

UMC bleibt in der Garage an der CEE. So hat man zu Hause Superchargerkomfort, wenn auch nur mit 11kW, die aber bei den meisten Szenarios reichen dürften.

Wenn man regelmäßig untertags nachladen muss, kauft man sich für unterwegs einen zweiten UMC oder wenn die Ladeleistung unterwegs höher sein soll eine mobile „Wallbox“, dann kann man den Doppellader auch an einer 32er CEE nutzen.

Nun viel Spaß bei der Auswahl der für Dich optimalen Ladelösung.

Gruß Mathie

Bei der Komfort-Frage kommt es auch darauf an, wie oft du zu Hause lädst: bei mir ist es im Normalfall so 1-2x die Woche. Bei CEE heisst das: Frunk auf, Kabel raus, in die rote CEE reinwürgen, Kabel nach hinten legen, in den Tesla stecken, Stolperfallen auf dem Boden unter den Wagen schieben. Ich kann damit leben, habe also in der TG nur die CEE-rot-16, einfachste und billigste Lösung. Der Leaf meiner Frau erfordert tägliche Ladung, hier haben wir eine LS mit festem Kabel, das ist dann natürlich deutliche komfortabler (Kabel von der Wand, reinstecken, fertig). Muss man halt abwägen.

Ein zweiter UMC ist auch eine Ladestation mit festem Kabel und dazu noch die billigste Variante!
Ich nutze das seit 16 Monaten in meiner Garage und möchte nichts anderes haben.

Nach einigem Überlegen scheint es mir schon so zu sein, dass eine Wallbox die bequemste Lösung ist. Und ja auch für viele Jahre angelegt ist - da relativieren sich die Kosten auch ein wenig.

Es gibt nun Wallboxen mit fest installiertem Kabel - wie z.B. die Mennekes Amtron. Kabellänge ist hier 5 Meter. Von der Wallbox bis zum Auto sind es aber vielleicht 1 Meter. Ist das ein Problem, wenn 4 Meter Kabel weiterhin aufgerollt über der Wallbox hängen?

Ciao,
Gerhard