Diese mobile Kiste kann in Genf am Stand von Rinspeed besichtigt werden. Wir haben den eGolf damit beweglich gehalten.
Nicht schlecht: damit haben sich meine E-Mobil-Anbindungen für die Garagen und Stellplätze schon technisch umsetzbar erwiesen.
Und das Teil kann man zur Not in die Ladediaspora mitnehmen.
Gruß SRAM
Macht zwar keinen Sinn für MS, aber nur aus Interesse: was kostet das Teil?
…und ist das spritzwasserfest? Sieht irgendwie nicht so aus.
Bitte bei designwerk fragen. Das erste Serienmuster war kapp fünfstellig in Euro und für den Messebetrieb mit mehreren Fahrzeugen gedacht. Unser nächster Praxistest auf Langstrecke läuft Mitte Juni.
Tolle Kiste!
Sie tut im Prinzip genau das, was beim Tesla der Dual Charger macht, und was bei vielen Fahrzeugen eben aus Preisgründen in die Ladestation verschoben wird. So muss man also beim i3 sich entweder einphasig gedulden, oder aber für eine „knapp fünfstellige Summe“ eine mobile oder stationäre Gleichstromzapfstelle bauen.
Offensichtlich haben die Erbauer ChaDeMo und CCS als Protokoll implementiert. Würde das Tesla-Protokoll ebenfalls bekannt und/oder implementiert sein, dann könnte man mit diesem Wissen von ChaDeMo auf CCS auf SuC und zurück konvertieren!
Ich finde das auch eine ganz tolle Kiste, hier hat Tesla echten Nachholbedarf und sollte aufpassen, dass sie technisch nicht abgehängt werden.
Bei 22 kg Gewicht können die eGolf-Fahrer während der Ladepause echt was für Ihre Muckis tun, und das völlig kostenlos !!!
Selbst mit meiner 2 kg crOhm Box mache ich mich da völlig lächerlich, vom Tesla UMC will ich lieber gar nicht erst reden.
Kein Wunder, dass ich kaum abnehme.
Und dann noch der Preis, da kann ein gut ausgestatteter eGolf souverän in die Preisregionen eines S60 vorstoßen, auch ein genialer Schachzug des Wolfsburger Autokonzerns.
So gesehen ist das billige Teslaladesystem echt doof, so langsam kapiere ich das. 
Der Designwerk-Lader kostet 17.150 Euro zzgl. Umsatzsteuer - also für private Käufer in Deutschland günstige 20.410 Euro.
Wie kommt jemand auf die schwachsinnige Idee sowas zu dem Preis zu bauen?! Glauben die sie finden dafür Kunden??? Wer bitte soll sowas kaufen. Kopfschüttel
mindestens einer aus unserem Forum hat so eine ähnliche Kiste in seiner vor-Teslazeit gekauft.
Der Schwachsinn ist nicht die Kiste selber, sondern die Tatsache, dass man sie überhaupt braucht 
Stell dir einfach vor, diese Kiste macht aus jeder Typ 2 Säule einen Supercharger. 
Für einen BMW i3 (mit CCS-Option) ist das jedenfalls so. 22kW aus Typ 2 oder aus CEE 32A machen die Batterie in 45 Minuten wieder randvoll.
Ist die Box eigentlich gegen Mitnahme gesichert? Ich vermute mal, die hat Stecker-Verriegelung?
Anfangs ging es wohl nur um den Nachweis, wie es geht. Jetzt haben sie Kunden. Es gibt halt Firmen, die brauchen sowas.
Und auch grüne Elektromotorräder erfüllen manchen sinnvollen Zweck. Foto stammt von einem Arbeitstreffen Mitte 2014.
Marco Brunori, Transportation Designer bei Designwerk, ist die kompetente Ansprechperson. Marco entwickelte die radikale Formensprache für die Verwandlung eines BMW i3 in den Rinspeed Budii, der in Genf auf der Messe steht.
Verstehe ich ja alles 
. Trotzdem: grüne Motorräder, I3 etc. das sind alles Fahrzeuge, die auf ein nicht ganz so hochpreisiges Käufersegment zielen… und denen dann zum laden ein Box verkaufen zu wollen die 15 bis 30% der Fahrzeugpreises ausmacht - nur um laden zu können und dann die Kosten für den Strom on Top? Wer kann/soll sich das leisten?
Werkstätten zum Beispiel?!
Also ich hab seit 3 Jahren einen C-Zero. Die Peugeot / Citroen Niederlassung in Berlin hat zum Laden nichtmal eine Schukosteckdose für Kunden. Die fahren aus Kostengründen ihre Fahrzeuge zum Laden gegenüber an die RWE Säule oder zu McDonalds… Glaube kaum, dass die sowas kaufen. Da bauen die sicher eher eine Betriebstankstelle für Diesel und Super 
Wir planen als Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg die Anschaffung eines solchen Gerätes. Die Kabel kosten aber jeweils noch stattlich extra. Wir könnten dann aber den Mitgliedern dieses Gerät verleihen. Und anderen auch. Damit können dann Fernreisen halbwegs vorgenommen werden, Weil CEE 32 dann zu 20,9 kW Gleichstromladen wird… Das wäre das Ziel.
Du magst es kaum glauben,
nicht überall ist wie in Berlin ein McDonalds oder eine RWE Ladesäule gegenüber,
zumal Dir die auch nichts nützt wenn Du die CHAdeMO funktion überprüfen mußt.
Auch für Verkaufsveranstalltungen (neudeutsch „Event“) für Elektrofahrzeuge fern des eigenen Verkaufsraumes („Showroom“) ist so ein Lader durchaus sinnvoll.
Ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen das es dafür einen kleinen Markt gibt.
Das abgebildete Motorrad ist so teuer wie dein Model S…
So wie ich das verstanden habe, ist das Problem beim Designwerk-Lader die prognostizierte Stückzahl. Sie haben damit kalkuliert, Stückzahl x zu verkaufen und dann die gesamten Entwicklungs- + Baukosten durch x geteilt. Heraus kam der Preis. Allein die beiden Kabel für Chademo und CCS kosten im Einkauf (!) wohl schon an die 4.000 Euro.
Eben, ich war das: e8energy CHAdeMO Lader. Zuhause war es mit einem Leaf und einem i-MiEV praktisch auch schnell laden zu können und wenn man das Teil mal erfolgreich auf den Beifahrersitz des Leaf gepackt hatte, konnte man auch mal lange Strecken mit dem Leaf fahren.
Und i. Augenblick sieht es tatsächlich so aus, als ob ich das Teil (mangels Leaf und i-MiEV) endlich als Spende für eine Gemeinde direkt an der A6 bei uns in der Nähe als kostenlose Lademöglichkeit für alle CHAdeMO Fahrzeuge unterbringen könnte (die ersticken in Solar- und Windstrom und wollen was Sinnvolles tun - ich spende und sie bezahlen Strom und betriebsbereit halten.
Frank
Ich habe so ein Teil für die GKN organisiert. Seid Dez. 2014 ist bei uns, und wird in unsere Kunden Präsentationen immer benutzt. Bis jetzt nur ein Kompatibilitätsproblem mit dem Outlander PHEV gehabt aber die sehr kompetenter Ingenieure von Design Werk haben mir fern-geholfen, ein SW update drauf zu spielen. Seid dann lädt er ohne Probleme.