Im November 2014 wurde „drehstromnetz.de“ aktualisiert.
Mit bis dahin 380 Ladestationen entwickelt sich das non-profit-Netzwerk gut weiter. Während sich die Entwicklung in den Jahren 2011/2012 etwas verlangsamte, hat sie 2013 und 2014 deutlich zugelegt (fast verdoppelt).
Ich überlege, dort auch mitzumachen, denn in EL ist immer noch ein weißer Fleck.
Ja, mach mit. Guter Austausch ohne viel Heckmeck. Und grade für Tesla gute Zwischenlösung
siehe auch
Für zu Hause: DSK oder Typ 2?
Drehstromkiste und Absicherung
Model S Fahrer schaffen Ladehalte ?
DSN vs. Typ 2-Säulen: Eine Grundsatzdiskussion
+1
Viele mit 22kW, sonst 11kW.
IdR 24/7.
Funktionieren zuverlässig bzw (fast) immer!
Bei mir hat schon ein fremder Teslafahrer geladen weil die öffentliche Ladestation in der Nähe seit 3 Wochen defekt [emoji16] ist…
Bin auch im DSN. Meine DSK ist fast die einzige 22kW Möglichkeit an der A4 von Bad Hersfeld nach Erfurt. Nach meiner Erfahrung funktionieren die DSK immer!
Einfach Mitmachen. Im besten Fall langt eine 22 kW CEE Dose die öffentlich zugänglich ist. Man muß sie ja nicht abschließen 
Grüße GC
Wer benötigt eigentlich die blauen CEE-16A-einphasig „Campingstecker“?
Die, die an 230 V einphasig wirklich mit 16 A laden wollen. Leider liefert Tesla nur einen CEE blau Adapter für 230 V 32 A - was ich so in freier Wildbahn noch nie gesehen habe…
Cheers - Frank
Vom Handy mitForum Fiend gesendet
z.B. ich, wenn ich am Yachthafen mit langen Kabel laden möchte. Auf den Stegen sind CEE-16A-einphasig …
Hilfreich z.B. in Schleswig-Holstein und MV
Die Drehstromkisten wurden mit diesem Stecker konzipiert für Gruppenausfahrten.
drehstromnetz.de/warum.html
Das war im Jahr 2008, da waren Twike und City EL das Maß der Dinge und Typ 2 noch Zukunftsmusik.
Okay, aber wofür brauche ich in einer eigenen DSK CEE-16A-einphasig?
Welche Fahrzeuge brauchen das bzw. haben ausschließlich diese Anschlussmöglichkeit?
Siehe oben, Beitrag von volker.
Bis 2010 bin ich ja selbst CityEL gefahren und das Gefährt (mit HF-Lader) begnügte sich mit Schuko-Anschluss.
Dann bist du ja tiefer in der Historie involviert als ich es jemals war… Ich kann nur verlinken, was andere Enthusiasten damals gemacht, getan und geschrieben haben. Siehe Link zum DSN selbst.
Wie ich gerade lese, wird auch „der einzige wahre Sportwagen“ TWIKE per Schuko geladen (3 kW Lagemanagement). Es gibt zwar die Option via CEE blau aber Standard ist Schuko.
Daher könnte ich mir vorstellen, dass heutzutage eine DSK auch in dieser Form sinnvoll ist (einmal CEE rot 32A, einmal CEE rot 16A, zweimal Schuko). Solider und sicherer als Schuko ist natürlich der „Campingstecker“ (CEE 16A blau).
Ich kann bei der DSK zwar nicht mitmachen mangels Ladeplatz, aber vielleicht ergibt sich irgendwann einer, den gäbe es dann aber mit nicht mehr als den bestehenden 2,5 mm² zum Hausverteiler (denn Anschluss nutze ich derzeit für eine innerhalb der Garage gelegene CEE 16A blau).
Was mich interessieren würde: gibt es die 11 kW-Box nur mit den außenliegenden Steckdosen? Fände ich schlecht wg. „Kindersicherheit“, es sind ja keine im Nichtbenutzungsfall stromlosen Typ 2-Anschlüsse, und der „Ladeplatz“ wäre schließlich mehr oder weniger öffentlich zugänglich.
Ich habe zusammen mit dem Team des Drehstromnetzwerk die Variante 3 konzipiert. Durch die innenliegenden Steckdosen besteht nicht nur Schutz vor Abziehen, sondern auch vor „Manipulation“ an den Dosen. Nicht, dass mal einer vergisst den FI abzuschalten, und dann irgendwelche Kinder ausprobieren, wie viele Ameiseneier da rein passen.
Trotzdem die Frage, warum das dann so ein riesen Verschlag sein muss. Die kleinen Park&Charge-Boxen sind abschließbar (wenn die Stecker drinnen sind) und haben auch alle möglichen Sicherungen und Anschlüsse. Wenn, käme bei mir nur eine einzelne CEE rot 16A im möglichst kleinen abschließbaren Gehäuse in Frage.
Man braucht ziemlich Platz, um einen 16A oder 32A CEE Stecker ein- und auszustecken. Hab mir trotzdem schon die Finger angehauen. Zum Schließen muss der Stecker auch ganz rein passen, die Aussparung unten ist nur für Kabel ca. 20mm bemessen.
