Gastgewerbe: Wer zu lange wartet, den "bestraft" der ladende

Gastgewerbe: Wer zu lange wartet, den „bestraft“ der ladende E-Autofahrer…

An das Gastgewerbe!

Immer wieder höre ich vom Gastgewerbe - also Hotels, Freizeiteinrichtungen, Gastwirten und so weiter - dass man ja mit dem Aufbau der Elektroladestellen für E-Fahrzeuge ja noch warten könne. Es gebe ja schließlich noch nicht genug E-Fahrzeuge, die das in Anspruch nehmen würden. Einspruch von mir!

Die Mathematik hilft hier diesen aufschiebenden Vorwand deutlich zu entkräften.

Nehmen wir an in einer Periode gebe es zuerst EINEN Ladevorgang eines E-Fahrzeuges mit Besuch dieses Gastgewerbes. Der zusätzliche Umsatz fällt zugegeben dadurch nicht besonders ins Gewicht. Nehmen wir diese Periode mal an als ein Vierteljahr. Was ist da schon ein Besuch mehr? Lohnt sich also nicht. Aber wir befinden uns in einer enorm stark ansteigenden Zahl von Ladevorgängen, und nehmen wir der Einfachheit mal an, die Anzahl der Ladevorgänge verdoppelt sich in jeder Periode - also in jedem Vierteljahr (das lässt sich diskutieren. Aber lassen wir es dennoch mal stehen). Wir Menschen haben einfach kein Gefühl, wie sich geometrische Reihen (z.B. die Verdoppelung in jeder Periode) auswirken.

So hätte der erste Gastwirt im ersten Vierteljahr einen Ladegast mit Umsatz, im zweiten Vierteljahr bereits zwei, im dritten VJ vier und im vierten VJ acht. Klar! Und dann?
Bei Fortgang (nehmen wir das weiterhin ruhig mal an) im zweiten Jahr so: 16, 32, 64, 128. Hoppla! 128 Ladevorgänge zusätzlich in einem VJ. Das ist doch schon was. Klar, dass die Kurve irgendwann abflacht. Aber sicher nicht vor Ende des dritten Jahres. Da hat er bereits 256, 512, 1024, 2048 (bei Fortgang der Struktur und Marketing machbar). Spätestens im dritten Jahr will er vermutlich nur noch Elektrofahrer als Gäste… Diese Wandelung des Geschäftes in weniger als drei (!) Jahren !!!

Wie schaut es für den abwartenden und beobachtenden Gastwirt aus?
Der sagt sich vermutlich: Nach einem Jahr hat mein Konkurrent (!) erst 15 Ladegäste gehabt (die Summe aus 1+2+4+8). Lohnt sich also immer noch nicht.
Im zweiten Jahr „beobachtet“ er bei seinem Konkurrenten durchaus schon Bewegung - immerhin 128 Ladegäste im letzten Vierteljahr - mehr als einen pro Tag. Das wird ihn womöglich noch nicht oder gerade so zu einer Änderung seiner Einstellung bewegen. Jetzt benötigt er im Geschäftsalltag ein weiteres halbes Jahr bis seine Installation steht und seine Werbung die erste Wirkung zeigt: Der erste Ladegast nach rund zweieinhalb Jahren, die der erstere schon Ladegäste hat. Wo stehen jetzt beide? Der erste hat dann über 500 im Vierteljahr mit weiterhin steigender Tendenz (vielleicht 10 pro Öffnungstag). Wir reden von einem weiterhin stark steigenden Markt. Der zweite hat dann am Ende vom Jahr drei unserer Zählung 1+2=3 Ladegäste (warum sollten die anderen, die vom zweiten nichts bisher wussten, nun dort „einfallen“? Der erstere macht alles gut. Die bleiben dort und sprechen darüber). Wie sieht es beim ersten aus? Der hat am Ende bei Fortgang der geometrischen Reihe (das wollten wir ja mal annehmen) zuletzt 2.048 Ladegäste im VJ - in der Summe bis dahin 4.096 minus einen. Wow! Noch mal zum Vergleich der zweite hat bis dahin ganze drei Ladegäste.

Wie geht es weiter?
Der erste hat sich auf E-Ladegäste weitgehend eingestellt und nimmt eine vorherrschende Position ein. Praktisch jeder kennt ihn, war schon da und will noch hin. Man redet darüber - positiv. Er entwickelt daraus weitere aufbauende Geschäftsideen. Der zweite (und alle weiteren) teilen sich, was „übrig“ bleibt. Und das nun auf lange Zeit. Der Zug ist für diese „abgefahren“. Aufholen ist nur noch mit besonderen Anstrengungen mögliche, die allesamt den Gastwirt Geld und Energie kosten, die der erste nicht mehr aufwenden muss. Wäre es anders, wäre z.B. „Carglass GmbH“ nicht bereits jahrelang unangefochten Marktführer. Es gibt Dinge, die gibt es nur einmal, z.B. eine einmalige Telefonnummer, die so einfach ist oder eine Werbung, die nur der Marktführer aus seinem Umsatzerlös bezahlen kann.

Irgendwann nach Jahren mag sich das egalisieren. Da gibt es dann vielleicht bereits einen anderen „tipping Point“. Wer diesen dann wieder übersieht, hat auch dann das Nachsehen.

Irgendwann hat vermutlich auch der letzten Gastwirt W-LAN für die Übernachtungsgäste eingeführt. Eine Etage oder ein Hotel komplett mit W-LAN ausgestattet zu haben, hat vermutlich mehr gekostet als jetzt eine beginnende E-Ladestruktur. Also welchen guten Grund gibt es, mit dem Aufbau von Ladestellen nicht sofort zu beginnen?

Fazit:
Es gibt nur ein Plädoyer, und das lautet FÜR die Ladestellen. Und zwar JETZT! Wer wartet, hat das Nachsehen! Auf lange Zeit.

Elektrische Grüße, JeanSho

veröffentlicht auch in
igembb.wordpress.com/2014/09/16/ … utofahrer/

Wichtig wäre eine Abfrage bei den großen Buchungsportalen wir Booking, HRS, Trivago, usw. nach Lademöglichkeiten.
Booking hat mir geantwortet das noch zu wenig Nachfrage besteht, wenn die Nachfrage steigt würde es eingeführt.

Tja JeanSho, mach das mal dem VCH Hotel Greifswald klar. Als ich dort war, wurde mir die Ladung verweigert, weil sinngemäßes Zitat: „Zu oft danach gefragt wurde.“ Meine anschließende Mail mit dem Vorschlag, eine Wallbox von The New Motion zu installieren, blieb natürlich unbeantwortet.

Das ist die Unternehmerlogik in Deutschland.

Als ich in Dänemark ein Hotel informierte, dass ihnen mehr als 1.000 Euro Umsatz entgingen, nur weil sie die vor dem Haus installierte Ladesäule nicht auf der Website erwähnten, kam erst keine Antwort. Dann kam eine, die ich für Verarschung hielt. Sinngemäß „Wir sind noch immer so geflasht von der Säule, dass wir die Website nicht aktualisieren konnten. Wir arbeiten dran.“ Zwei Wochen später kam die Pressemeldung, dass alle Hotels der Kette mit Wallboxen ausgerüstet werden sollen.

Das mit dem halben Jahr Latenzzeit zwischen Entscheidung und Bau stimmt übrigens. Die Welcome Hotel Gruppe hat in Frankfurt im Frühjahr eine Wallbox installiert. Ausdrücklich als Test deklariert mit der Möglichkeit, bei Erfolg alle Hotels auszurüsten. Ich fragte kürzlich nach, wann die anderen Hotels eine bekommen. Laut Pressesprecher soll das bis nächstes Frühjahr geschehen, weil sie mit der Akzeptanz zufrieden sind.

Hörte ich auch mehrfach. Denen ist einfach nicht zu helfen und es fehlt ihnen die Spürnase. Was kostet es schon ein Auswahlfeld neu zu generieren? Die teilnehmenden Gastbetriebe werden das von alleine bemerken und sich darauf einstellen und sich melden.

Die immer mit ihrer Nachfrage. Was denken die denn? Dass jeder, der gern nach Lademöglichkeiten selektieren würde, sich bei denen meldet? Ne, diejenigen suchen sich Alternativen. Den gleichen Scheiss hör ich immer wieder bei potentiellen Betreibern von Ladestellen. Zu wenig Nachfrage. Wer fragt schon nach, ob man bei xyz laden könnte. Das machen doch nur ein paar Irre mit zuviel Zeit - die schweigende Masse fährt lieber woanders hin als 10 Anfragen für 10 Absagen zu schreiben.

Und genau deshalb werden einige Erfolg haben und andere eben nie.

Da hilft nur eins: Dass möglichst viele individuelle Nutzer (auch „Kunden“ genannt) immer wieder nachfragen:
viewtopic.php?f=9&t=2024&p=30061
Dann steigt zumindest die „Nachfrage“… :slight_smile:

Oh, vielen Dank, Du sprühst ja heute vor schmeichelhaften Komplimenten für Deine engagierten Mitforisten! :stuck_out_tongue:

Im Sinnzusammenhang „Ich höre auch immer auf Anfragen“ gefolgt von „Aber wer fragt schon nach - nur Irre“ wird klar, dass ich mich darin einschließe. Wer meint, zu Unrecht getroffen worden zu sein, sollte mal beim Psychiater erzählen „Ich sitze abends immer am Computer und schreibe seit Jahren Hotels, Restaurants und Raststätten eMails, in denen ich nach der Verfügbarkeit von Strom in Mitteleuropa frage. Und Herr Doktor - die Antwort ist IMMER gleich: Keine Nachfrage - kein Strom.“ - mal sehen, was der antwortet.

War ja auch Spaß. In der Sache gebe ich Dir recht. Ich sehe da tatsächlich ein strukturelles Problem: Wenn wir den Leuten nicht sagen, dass wir gern zum Laden zu ihnen kommen würden – woher sollen sie es dann erfahren? Aber damit renne ich bei Dir offene Türen ein, ich wollte es nur der Vollständigkeit halber nochmal erwähnt haben.

Aus meinen eigenen Erfahrung der letzten Tage:

Wir hatten Besuch aus Amerika. U.a. wollten Sie auch an den Königssee und hatten sich in der Nähe eine Unterkunft gebucht.

Spontan hatte wir beschlossen Sie an einem Tag zu besuchen und sie auf ihrem Tagesausflug zu begleiten.
Dank des SuC Irschenberg (am Vortag war Inbetriebnahme) keine Problem für die 500km Anreise, aber vorsichtshalber die Anreise über das Hotel Kaiserhof, Anif gewählt, da dort Typ2 Lademöglichkeit welches hier hier im Forum mehrmals postiv erwähnt wurde (sonst wüsste ich bis vor 2 Wochen immer noch nichts davon).

Ergebnis:

7 Person haben beim Richard Ihr Abendessen genossen, die Amerikaner hätten gerne im Hotel übernachtet, da genau zwischen Königsee und Salzburg. Ich habe mich über den gerade begonnen Bau des SuC gefreut und während des Abendessens ein bisschen nachgeladen (Irschenberg war nicht weit).

Wir planen für die nächste Zeit ein WE bei Richard um Salzburg und Umgebung zu erkundigen. Kein Problem mit eBike oder Tazzari.

JeanSho du kast Recht, diesen Vorsprung den sich Richard hart erarbeitet hat, holen andere Hoteliers der Region niemals auf.

Deswegen bin auch auch gerne 1-2mal im Jahr zum Kurzbesuch im Interalpenhotel Tyrol in Telfs. Auch dort hat man sich den Ruf seit Roadster-Zeiten erarbeitet.

Sorry ich muss mal eine Gegenposition beziehen.

Der erste Post illustriert schön, dass bei manchen Wachstums-Szenarien die Zu-Spät-Einsteiger das Nachsehen haben. Wie sagt Elon doch so schön: „If a trend becomes obvious, you’re too late.“ Die Rechnung passt hier aber nicht. Exponentielles Wachstum gibt es nur so lange die Ressourcen in entsprechend mitwachsender Menge verfügbar bleiben (Beispiel Hefezellen im süßen Traubensaft), und nur wenn das Wachstum allein von der Stückzahl abhängt (Hefepilze vermehren sich durch Spaltung - hat noch kein Auto hingekriegt, und beim E-Fahrer selbst dauert es auch länger als 3 Monate :slight_smile: )

Wir E-Fahrer geben Tipps weiter und sind nicht auf Erweiterungen in Hotelreservierungssoftware beschänkt, um neue Hotels zu finden. Und die Gastgewerbe-Anbieter wissen, dass Kunden ihre wichtigste Ressource sind. Sie tauschen sich regelmäßig aus, um im Bild zu bleiben, welche Trends ihre Kunden bewegen. Wenn dann einer berichtet „Ich habe Ladesäulen installiert, seit dem hab ich immer 'ne volle Hütte“, wird das keiner abtun, der im Geschäft bleiben will.

Es gilt, unter den Geschäftsführern diejenigen zu finden, die innovativ sind oder sich zu den Early Adopters zählen. Die müssen wir gezielt ansprechen und mit Informationen versorgen. Der „TheNewMotion Ladesäule“ Flyer gehört ins Handschuhfach. Oder besser noch ein Pamphlet des TFF e.V. der herstellerneutral informiert. Ich biete meine Mithilfe an, so was zu erstellen.

Leider ist es ja gerade nicht so. Wie ich schon eine Seite vorher schrieb, war die Reaktion des VCH Hotels Greifswald auf vermehrte Ladewünsche Ihrer Kunden nicht, eine feste Wallbox zu installieren, sondern die bislang gewährte Ladung an CEE beim Müllcontainer in der Zukunft zu verweigern. Jetzt ist das VCH Hotel wieder eines von vielen in der Stadt. Davor war es das einzige, das in Ladeverzeichnisses als EV-freundliches Hotel mit 22kW Lademöglichkeit verzeichnet war. Und das war ein gratis Alleinstellungsmerkmal. 5 Euro extra pro Ladung kassiert (bei Tesla von mir aus auch 30) - und es hätte sogar Zusatzerträge zusätzlich zu den Übernachtungen generiert.

Meine Erfahrung aus 25 Jahren Geschäftemachen (ich bin 30…) ist: Die meisten Menschen sehen ein Geschäftspotential nichtmal dann, wenn es mit einem fetten Schild „Geschäftspotential, hier weiterlesen für extra Gewinne“ unübersehbar markiert ist.

Meine Position dazu:

  • Ich besuche sehr oft ein Ausflugslokal mit Biergarten hier in der Gegend.
  • bei schönem Wetter oft sehr gut gefüllt
  • oft ist limitierender Faktor der Parkplatz um Gäste unterzubringen.
  • würde der Wirt E-Tankplätze erstellen, müßte er diese reservieren, anderweitig wären diese während der allermeisten Zeit durch andere Gäste belegt.
  • reserviert er sie, verliert er Gäste wenn Gastzahl durch Parkraum limitiert

Wie die Abwägung aussieht, kann man sich denken.

Für diesen lohnt sich das Ganze nur, wenn der Durchdringungsgrad schon so hoch ist, daß er eine ganze Parkreihe umrüsten kann und diese dann auch zu mehr als 70% belegt ist. Davon sind wir in Deutschland noch Jahrzehnte entfernt.

Gruß SRAM

  1. Ausnahmen bestätigen die Regel. :wink:
  2. Davon sind wir in Deutschland noch Jahre entfernt.

Bei Restaurants & Co. kann ich noch verstehen, dass die Betreiber bei Parkplatzmangel (zur Zeit noch) keine Plätze für EVs reservieren wollen, da sich viele Gäste spontan dort einkehren.
Bei Hotels und dergleichen, wo sich fast alle Gäste vorher anmelden wäre das Thema Parkplatzmangel weniger ein Argument gegen Ladestationen.

In dem Hotel, in welchem ich beruflich sehr häufig übernachte herrscht auch Parkplatzmangel, und trotzdem haben sie einen Behindertenparkplatz eingerichtet.
Sollten alle Parkplätze belegt sein und kein behinderter Gast an dem Tag gebucht haben, so wird dieser Platz auch an nicht behinderte Gäste weitervergeben.
(Die einzigen spontanen Übernachtungsgäste, welche auf gut Glück vorbeikommen, sind „gestrandete“ Fahrradfahrer, welche die Radwanderroute Emsland befahren.)

Genauso könnte es bei Hotels mit reservierten Ladeplätzen laufen.
Hat sich kein Gast mit einem EV angemeldet, könnten die Ladeplätze auch den Gästen mit Verbrennern zur Verfügung gestellt werden.
Alternativ könnten diese Ladeplätze auch vom Hotelpersonal belegt werden, welche dann ihr Fahrzeug umparken, wenn spontan ein Gast mit EV einchecken sollte. (Irgendeinen Parkplatz würden die ja so oder so belegen.)
Solche Ladesäulen wären dann zwar nicht geeignet, um in ein Verzeichnis aufgenommen zu werden, da sie (zur Zeit) meistens von einem Verbrenner belegt wären, jedoch wäre es dann schon ein EV-freundliches Hotel, welches Lademöglichkeiten anbietet.

P. S.: Das mit dem Umparken von Mitarbeiterfahrzeugen ist in dem von mir genannten Hotel keine Seltenheit.
Der Gast bekommt einen Parkplatz direkt vorm Haus, die Mitarbeiter parken dann halt in einer Seitenstraße zwei Straßen weiter.

Diese Erläuterung und Abwägung durch den Gastwirt ist gar nicht so selten. Das sind aber genau die ich meine. Eines Tages werden sie bemerken, dass die Anzahl der Gäste zurückgeht und diese woanders unterkommen. Und wenn er nach zwei Jahren erst reagiert, dann hat der andere bereits zweieinhalb Jahre Vorsprung. Genau das meinte ich. Ein wenig erfolgreicher Gastwirt, wird sich eher um eine Veränderung bemühen als ein erfolgreicher. Nokia war auch sehr erfolgreich und der Absturz ins Bodenlose war enorm. Das ganze zeigt uns doch, dass auch die erfolgreichen sich niemals auf ihrem Erfolg ausruhen dürfen. Zu schnell können sich die Verhältnisse umkehren.

Hallo SRAM,
ich denke Du verquickst da zwei Sachen miteinander die nicht unmittelbar zusammenhängen und zwar

  • die Schaffung von Lademöglichkeiten
  • Bereitstellung von reserviertem Parkplätzen
    Zwar nutzt eine Lademöglichkeit ohne Parkplatz nichts, aber bei dem von Dir beschriebenem Beispiel würde es ja auch eine zur Verfügung stehende Kabeltrommel tun, mit der man die einzelnen Parkplätze erreichen kann, alternativ Parkplätze mit Lademöglichkeit und der freundlichen Bitte diese möglichst für EVs frei zuhalten.

@SRAM: Und soll ich dem jetzt noch das VCH Hotel Greifswald mit mehr als ausreichendem Parkraum als Gegenbeispiel gegenüberstellen? :wink:

Beim GF des Schlosshotels Pillnitz (Dresden) hat ein Gespräch neben dem Tesla schon gereicht. Bei der anstehenden Vorplatzsanierung werden jetzt 2 Ladesäulen installiert. Hier war der Live-Blick im Tesla in dieses Forum hilfreich, welches nur eine (Hotel-)Ladestation aufzeigte :slight_smile:. Ich glaube der Hinweis, dass es echt derzeit noch ein Alleinstellungsmerkmal ist hat am besten gewirkt. Danach suchen die Jungens doch (…wie schon weiter oben beschrieben).

Ich glaube das wird langsam :slight_smile: