Umfrage: Anforderungen an urbane Ladeinfrastruktur

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Markus Kuhl, ich studiere Bauingenieurwesen an der Bundeswehr Universität in München.
Im Rahmen des Schaufenster-Projekts „Elektromobilität Verbindet“ führe ich eine Umfrage zur Unterstützung des Instituts für Umwelt, Verkehr und Raumplanung durch.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich dabei unterstützen könnten.

Bei der Umfrage geht es um „Anforderungen an urbane Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“.

Sie soll dazu dienen eine Aussage darüber treffen zu können, an welchen Standorten, für welche Nutzer der Elektromobilität, Ladestationen, mit welchen Anforderungen, installiert werden sollten.

Hier der Link zur Umfrage: umfrageonline.com/s/0f7178a

Die Umfrage ist auf jeden Fall in max. 15min zu beantworten.

Es wird versucht die Ergebnisse im Anschluss an die Arbeit in diesem Forum zur Verfügung zu stellen.
Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Markus Kuhl

… ich habe den Fragebogen ausgefüllt. Es ist zum gefühlt 100sten Mal die Frage nach der innerstädtischen Ladeinfrastruktur. Das Thema Langstrecke / Schnellladen an der Autobahn taucht nicht auf… Das wollen scheinbar nicht nur die Automobilhersteller nicht verstehen, sondern auch die Unis und ihre Lehrkräfte / Studenten. Schade!

Da gibt es ja noch das Feld für Kommentar. da habe ich einen ganzen Roman reingeschrieben, vielleicht hilfts.

lg

Eberhard

… hab ich auch gemacht

Ich auch :smiley:

me too

Deine Forderung ist berechtigt. Der Staat/Kommune ist zur Daseinsvorsorge verpflichter und muss sich der für die Zukunft sich abzeichneten Entwicklungen rüsten. D.h. keine private Garage ohne Vorrüstung für eAuto.

Kein öffentliches/gewerbliches Neubauvorhaben ohne Ladeinfrastruktur. Keine Straßenbaumaßnahme ohne Schaffung von Ladestellen im ôffentlichen Raum.

lg

Eberhard

und noch ein kleiner Roman mehr…
Ein echtes Elektroauto ist nicht dasselbe wie das Ferngesteuerte aus der Kindheit… Man fährt (meist) nicht stundenlang die Strasse hoch und wieder runter, sondern möglichst schnell von A nach B und wieder zurück. Wie jeder andere Verkehrsteilnehmer auch. :unamused:

Je weniger Zeit man hat, desto weniger Zeit sollte man investieren müssen. Je mehr Leute bedient werden müssen, desto mehr Zugangspunkte braucht es. Kein À la carte für erlesene Gäste an der Autobahn, sondern einen McDonalds! Das à la carte gibts schliesslich meist am Zielpunkt ein besseres.
Entsprechend sollte doch auch die Ladeinfrastruktur ausgelegt sein. :wink:

Das Ausland stellt gerade Diskriminierung in Deutschland fest:

Börse Online:
Nur ein Steckertyp: Importeure kritisieren Förderung einseitiger Ladesäulen
[url]http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Nur-ein-Steckertyp-Importeure-kritisieren-Foerderung-einseitiger-Ladesaeulen-1000404525[/url]

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