Regierung plant neuen Schlag gegen E-Mobilität.

Über das Wochenende sickerte durch dass in Verbindung mit der neuen EU Richtlinie EN-80186-4 , der DIN4110 Normen Fahrzeuge die an einer Ladestation laden separat geerdet werden müssen bevor die Ladung gestartet werden darf.

Dazu muss ein getrennter Erdungspunkt an der Ladesäule angebracht werden an dem das Auto getrennt angeschlossen werden muss. Eine Erdung über den zentralen Stecker ist demnach nicht zulässig.

Das gilt aber nur an einem Tag im Jahr, oder? :mrgreen:

Diesen Wahnsinn haben wir mal wieder Tesla zu verdanken, die das mit der korrekten Erdung nicht hinbekommen: Tesla hat ein Masseprobleme

Wenn so ein Problem sich über das Stromnetz bis in die Haushalte ausbreitet, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis bei uns alle Lichter ausgehen.

Zum Glück hat in der Politik das Wohl der Bürger noch Vorrang. Nicht auszudenken, wenn man jetzt auch noch vor der Autolobby einknicken würde.

Jetzt wird erst die Genialität der Tesla Supercharger klar: deshalb gibt es an fast keinem Standort öffentliche Toiletten! Zur korrekten Erdung bei sommerlicher Trockenheit (Klimawandel) steht so immer genügend super leitende, weil salzreiche, Flüssigkeit zur Verfügung!

da bin ich auch dafür :smiley: und jeder von uns muss neben dem Ladekabel auch einen Erdungsanker samt Erdungskabel dabei haben!

erdung.jpg

Das war Tesla aber schon länger bekannt. Deshalb die Türgriffe mit der Ausfahr Funktion.
Tritt die Neu Regelung in Kraft dann wird hier in den Türgriff einfach das Erdungsband eingeklemmt

Ich habe leider garade kein Foto zur Hand, beim Tesla Erdungsanger - Set ist selbstverständlich auch ein Hammer dabei!

Da Tesla sicherlich wieder Lieferprobleme mit den Erdungskabel hat habe ich mir für die Übergangszeit diese netten Autofahrer Handschuhe zugelegt


Wichtig ist die Zulassung bis 7kA

Das ist bei meinem Hubschrauber schon lange Pflicht wegen der antistatischen Entladung. :mrgreen:

Außerdem steht in dieser Richtlinie, dass zwecks der besseren Verträglichkeit nur noch linksdrehender Drehstrom verwendet werden darf. Deshalb werden jetzt alle E-Auto Besitzer von Herrn Scheuer angeschrieben, dass Ihre privaten Ladestationen diesbezüglich überprüft werden müssen. Dem schließt sich das Eichamt an und verlangt in Zukunft neben zertifizierten Ökostromfiltern, dass diese auch die Linksdrehung erkennen können. Sollte dies nicht gegeben sein kann die BAFA keine Förderungen erteilen, man bekommt dann zwangsweise ein Fahrzeug mit Holzvergaser oder wahlweise mit Dampfantrieb. Beide Fahrzeugvarianten können dann mit Kohle betrieben werden. Die Belieferung mit Braunkohle erfolgt dann direkt über die BAFA. Es gibt dann zwar keine Bargeld - Förderung mehr, dafür aber gratis Kohle für 50.000 km.

LGH

…in Bulgarien wurden das System vorab getestet…

LOL, habe diesen Topwitz klauen und auf Englisch übersetzen müssen, für die Kollegen auf TMC :mrgreen: :
teslamotorsclub.com/tmc/threads … as.147674/

Muss Elon künftige Ladestationen auf dem Mars auch erden oder ist das dann marsen? Vorher kommt bestimmt monden. Bewohnt ist der schon; die EU-Verwaltung lebt hinter dem Mond.

Vorübergehend ist zu empfehlen, sowohl bei Einstecken, als bei Rausziehen des Kabels, sicherheitshalber hoch zu springen!!!
Da Luft ein schlechter Leiter ist, kann somit (so gut wie nix) passieren :mrgreen:

Nein, wir ziehen da einfach ein Kabel zur Erde. Das kann man dann auch gleich als Aufzug für den Transport von Personen, Waren und Dienstleistungen zwischen Erde und Mars verwenden.

Soweit ich das heute gehört habe, muss die Überprüfung von einem qualifizierten E-Auto Betrieb kommen. Das KBA wird, in gewohnter Manier, die Experten von Mercedes, BMW und Audi empfehlen. In genau dieser Reihenfolge.

Warum immer auf Tesla warten?
Ich habe dieses Problem schon lange gelöst! Zuhause…


… und Unterwegs…
Bioerdung.jpg
Und das noch in Bioqualität.
Gruss rund

BIO Erde… alter wie geil :slight_smile:

hahahhaha :smiley: :mrgreen: :laughing:

Ist die auch Erde „genfrei“?