electrive.net/2013/09/18/mat … s-schlick/
Ooops? Ich glaube, das sehen einige hier anders…!
Nö, ich stimme Herrn Keussen vollumfänglich zu, aber aus völlig anderen Gründen 
.
Fang ich mal mit den ganz offensichtlichen an :
a) öffentliche Säulen sind verICEd, abschleppen teilweise gar nicht möglich, es kümmert sich niemand darum
=> sie müssten also auf öffentlich zugänglichem Privatgelände stehen, wo der Hausherr für das Abschleppen sorgen kann
b) Die reinen E-Autos der deutschen Hersteller lassen keine Langstrecken zu, oder möchtest Du mit dem i3, eUp oder EGolf zu den Ecodolomites 2014 fahren ?
Auf eigener Achse wäre das fast unmöglich und auf dem Trailer brauchst Du keine Steckdose. Diese Autos werden nur zu Hause geladen. Ebenso zielt ja auch die Werbung auf genau diese Nutzung hin, Megacity-Auto etc.
c) Hybride laden nur zu Hause
d) Die Stromkonzerne haben keine Ahnung wo Ladestationen gebraucht werden, Bsp RWE : Kraftwerk Weissweiler, vor jedem Rathaus, wo der örtliche Energieversorger zu RWE gehört, was soll ich da auf dem Weg zu den Ecodolomites ? Die wenigen sinnvollen wie z.B. in Oelde sind ein reines Zufallsprodukt
e) Tesla wird SCs bauen, schon alleine um sich von allen anderen E-Autoherstellern abzugrenzen, welcher Model S Fahrer braucht dann noch öffentliche Ladestationen ?
f) die wenigen Lücken werden durch private Ladestationen ala DSK oder P&C abgedeckt werden, da werden wir schon für sorgen
Viele neue Model S Besitzer werden sich zunächst enthusiastisch auf die öffentlichen Typ 2 Säulen stürzen, dann vermutlich ähnliche Erfahrungen sammeln wie die Roadster Teslanauten in 2011 und sich nach Alternativen umschauen, viele werden dann die Idee des DSN besser verstehen 
In 2006 von nur 3 Privatpersonen ins Leben gerufen, die 100 DSKen für ein Superergebnis gehalten haben, sind es heute bereits 302 (!!! es werden nur die 24/7 gezählt) pro Monat kommen im Moment fast 10 neue dazu. Die Kelagsäulen werden sich imho am längsten als öffentliche Säulen halten, weil die teilweise wirklich an guten Standorten stehen, z.B. Großglockner
g) Spätestens wenn Tesla das erste Auto mit 400 kWh Batterie raus bringt, braucht auch fast niemand mehr SCs, dann wird nur noch zu Hause oder im Hotel geladen.
+1
lg
Eberhard
letzteres gilt für meinen Roadster schon bei nur 80kWh Batterie, wenn verfügbar.
Wenige Säulen in der Innenstadt, zumeist noch kostenloses laden, die zuverlässig funktionieren (RIFD- Karte @ Security 24/7)
mal noch ausgenommen.
Aber siehe IAA, da werden dir auch noch die RWE-S. von ollen Amperafahrern weggeschnappt 
sprich längerfistig überfüllung.
Mfg ManuaX
genau das habe ich erwartet, und da Tesla keine eigenen Lademöglichkeiten anbietet habe ich dankend auf einen Besuch verzichtet.
War übrigens bei der Hannovermesse genauso.
Auch da werde ich zukünftig auf den Besuch verzichten.
Aber wir hatten in Hannover (fast) unsere Privatladesäule mit 3er Verteiler gehabt. Geht das dieses Jahr nicht mehr?
lg
Eberhard
Die Model S Fahrer hätten eventuell auch die Chance gehabt auf der IAA den Supercharger von Tesla zu nutzen, den die in der Probefahrten-Halle (Halle10, fahrten führten aus dem Messegelände raus) aufgebaut hatten.
Als ich mir den angeschaut habe saugten gerade beide Model S dran. Dadurch war die Power gesplittet auf 64A sagte mir der Teslamitarbeiter der dabeistand.
Ich selbst habe leider auch eine Weile nach einem vernünftigen Ladehalt gesucht per Telefon. Habe dann im Roomers geladen. Aber das war ne teure Angelegenheit. Hat mich 20€ gekostet um an 32A zu laden. 
nop !
War am Di da und habe schlicht am ende bei Tesla in der Tiefgarage des Opernhauses (UBS hochhaus) geladen und nur die üblichen Parkgebüren inkauf genommen. Trotzdem sicher Parkplatz neben 2 S und ne 32er für mich alleine 
die waren nämlich voll 
war also trotzdem ein gelungerner Tag in Frankfurt ^,^
@ Huppi
war dafür das Parken wenigstens um sonst oder hast dafür noch mal nen Zwani löhnen müssen?
Mfg Manu