Stromzähler für die private Ladestation/Finanzamt

Moin,

da habe ich mir zwei herausgesucht:

  1. günstig: amazon.de/E-Tech-DRT428B-Dre … 5EDZVFXJXZ

  2. relativ teuer: amazon.de/Finder-Drehstromz% … B003CY4HGO

Als Nachweis für das Finanzamt … muss ich noch etwas bedenken, funktionieren beide im privaten Netz? Habe eine rote Mennekes 11 kW Steckdose.

Danke Andreas

Eine besonders elegante Lösung wäre eine Ladebox von TheNewMotion. Die Ladung wird per Karte gestartet. Du kannst unterschiedliche Karten haben (zum Beispiel dienstlich und privat) und bekommst von TNM eine nach Karten aufgeschlüsselte Rechnung. Für jede Karte kannst Du auch den entsprechenden Strompreis hinterlegen, so dass Du alles direkt auf Heller und Pfennig beim FA einreichen kannst.

Hallo Andreas,

dem Finanzamt ist das egal, wie teuer Dein Stromzähler ist.
Nr. 1 ist günstiger, weil nicht MID-konform
Nr. 2 ist teurer, weil MID-konform

Ich habe gehört, dass die nicht-MID-Zähler bis zu 5% falsch messen.
Ich habe mich zu Hause für einen MID-konformen entschieden.

Dann also den Finder Drehstromzähler … Danke

Und welchen Strompreis setzt Ihr dann an? Was passiert, wenn ich das Auto über Eigenverbrauch per Photovoltaik lade?

Ich setze den Preis an, den ich an meinen privaten Stromlieferanten (Naturstrom) zahle. PV habe ich nicht.
Bei PV würde ich es auch einfach so machen, dass Du den Preis für Netzstrom ansetzt. Das Finanzamt wird und kann nicht prüfen aus welcher Quelle du geladen hast.

Es sei den, du kauft weniger Netzstrom ein als du dem Finanzamt „in Rechnung“ stellst …

In meiner Anlage ist ein digitaler Drehstromzähler von NZR drin

Ja das wäre dann „verdächtig“ :slight_smile: