wie verhalten sich bei euch denn die Bremsen ? Hab mal testweise versucht recht stark zu bremsen aber im vergleich mit meinem alten Auto muss ich wirklich fest auf das Pedal drücken… fühlt sich fast so an als wäre der Bremskraftverstärker halb tot… hab es nicht mal geschafft dass das ABS angeht…
Auch das „Pumpen“ das man von anderen Autos kennt wo die Bremse hart wird wenn man den Motor ausmacht gibt es nicht wirklich.
Blockieren die Räder oder bekommst du keine Bremsleistung? Wenn das ABS nicht angeht und die Räder nicht blockieren (Natürlich bei einer Vollbremsung). Auto stehen lassen und von Tesla abholen lassen. Ist doch lebensgefährlich. Wenn nur das ABS nicht geht, aber du die Räder zum blockieren bringen kannst. Kannst du die Kiste auch noch selbst zu Tesla fahren.
Er bremst aber ich muss schon recht fest auf die Bremse, Reifen blockieren nicht… evtl. regelt das Auto das aber auch mit der Geschwindigkeit. Ich teste das nacher nochmal … (nicht auf der Strasse)
Nachdem die mechanische Bremse nicht so oft Verwendung findet und ich noch kein so richtiges Vertrauensverhältnis zum Model 3 aufbauen konnte habe ich gestern mehrmals auf der Landstraße erst leicht dann etwas stärker gebremst.
Das Pedal fühlt sich definitiv anders an als bei Mercedes oder BMW. Irgendwie weicher und mit weniger Gefühl. Denke das ist Gewöhnung.
Der Wagen Bremst aber ordentlich und auch, wenn auch spät, ins ABS rein.
Meine Mutter hat das ABS auch schon testen können (wollte die Kupplung treten und hat nur das Bremspedal gefunden). Und ich finde die Bremse auch nicht zu schwer. Ist halt anders, aber es bremst schon gut.
Das liegt daran, dass du vom MS kommst. Da waren die Bremsen weich, schwammig und ohne Gefühl. War das letzte Mal wirklich unzufrieden mit der Bremsleistung als ich einen S85 gefahren bin. Das M3 hat wohl eine bessere Bremse die mehr auf Gefühl als Komfort ausgelegt ist. Kenne das von meinem ex Auto. Die Brembo Bremse war auf den ersten Drücker im vergleich zu anderen Autos auch sehr schwergängig. Dafür war sie perfekt dosierbar und eine Macht. Das sind alles dinge an die man sich schnell gewöhnt. War für mich am Anfang sehr schwierig mit dem Auto meiner Mutter zu fahren wo alles wieder so leicht und schwammig ist. Habe mich gar nicht wohl gefühlt.
Für den Bremsentest probiert mal die „Notbremsung“, d.h. schnell und kräftig auf die Bremse treten, dann sollte er sofort in den ABS Regelbereich gehen und auch die Warnblinker einschalten. Natürlich nur auf einer freien Straße!
Also ich finde die Bremsen bisher richtig gut. Hab aber auch die Performance Bremse, vielleicht gibt es da Unterschiede was die Dosierbarkeit anbelangt…
Ja, und das selbst bei einer Vollbremsung. Ich bin ins ABS gekommen, aber hatte gleichzeitig auch noch die grünen Balken im Display. Also ich kann mich nicht beschweren. Ja sie sind recht steif, aber nichts, an das ich mich nicht gewöhnen könnte. Da finde ich schwammige Bremsen viel viel schlimmer. Bei meinem Focus vorher, als vergleich, musste ich auch erst weit eindrücken bis da wirklich was gegriffen hat, dafür war es sehr viel leichter.
Bei dem Auto meiner Mutter (Ford B-Max) war es richtig schwammig wo man nicht wusste, wo er wie viel bremst.
Der Thread Titel sollte mal angepasst werden, hier geht es eher um das Pedalgefuhl/Kennlinie/Feedback.
Unter achwergangigen Bremsen verstehe ich was was klemmt und schleift.
Gestern auf der Autobahn bei ca. 160 Km/h hatte ich auch einen kleinen Schreckmoment als ich das erste mal plötzlich bremsen musste. Man muss beim M3 deutlich kräftiger aufs Pedal latschen als man das sonst gewohnt ist. Kann natürlich sein, dass das beim Performance besser ist.