Wenn ich den go-eCharger HOME+ 22 kW kaufe habe ich doch alles um ein Modell 3 zu laden? Das Typ2 Ladekabel ist ja beim Auto dabei, oder?
Muss ich dann vor dem Wegfahren immer ins Auto um den Stecker zu entriegeln oder geht das auch mit einem Knopf am (mirgelieferten) Ladekabel?
Ich würde gerne diese Lösung nehmen, weil meine Frau eine Kia Soul hat, und die bräuchte dann nur Ihr Ladekabel Typ2 auf Typ1 anstecken. Dies nur fallweise, meist reicht Ihr der mitgelieferte Lader.
Hi,
ich habe genau den go-eCharger Home+.
Ja im Prinzip braucht man nur den Charger und das Typ 2 Kabel vom Auto. Aber man muss mittels der App oder aus dem Auto den Stecker entriegeln. Mein mitgeliefertes Ladekabel hat keinen Knopf zum Entriegeln.
LG
Marko
Das mitgelieferte Typ2 Kabel hat keinen Kopf zum entriegeln, somit musst du über App oder im Fahrzeug als erstes den Stecker entriegeln.
Das eingesteckte Handy reicht nicht?
Nein, du musst auf dem Touchscreen im Fahrzeug oder auf dem Handy einen Button betätigen.
Oder du kaufst dir ein kurzes 2m (oder länger) Kabel mit Chargeportopener. Dann kannst du alles wie am SuperCharger machen.
So habe ich es gemacht. Da es jetzt nicht auf dem Boden liegt sondern schön kurz direkt ans Auto.
Mit der IOS App Stats/Statisiken kannst du auch Siri Befehlen zum Entriegeln machen.
Per Handy an einen RDFI Chip halten geht das mit der App auch.
Alles kein swrkliches Problem.
Liebe Grüße, Armin.
Typ2 Ladekabel mit Chargeport-Opener, nur als Beispiel:
store-charge.com/ladekabel/ … /glatt?c=6
Gruß
E-BOB 
Puh, 320 € inkl. Versand für ein 11 kW-Kabel. Das ist ja schon der halbe TWC…
Es gibt auch den Stecker einzeln, den könnte man dann am mitgeliefertern Kabel austauschen. Aber auch das ist nicht wirklich günstig.
[url]https://www.eniktric.de/zubehoer/tesla-zubehoer/31/tesla-typ2-stecker-32a-mit-charge-port-opener[/url]
Gibt es eine Möglichkeit die Kabelentriegelung per Google Sprachbefehl der go-e App oder der Tesla App zu sagen?
Nach 4,5 Jahren problemlosen 11kW Ladens mit dem go-e Home + 22kW unseres Model 3 LR RWD, und zwei mal einem Vorgeschmack auf 22kW laden mit zwei Renault Zoés, sind gestern, nach diesem 2 auf 100% Ladevorgang eines aktuellen Renault Mégane E-Tech (mit 22kw on-board-Lader!)
die Einfassungen der Ladepins angeschmolzen, wollten erst den Ladestecker garnicht freigeben, und haben danach das Einstecken unseres kurzen 2m Menneckes Ladekabels erfolgreich verhindert:
Habe jetzt mal den go-e Service angeschrieben, um zu ermitteln, was da gemacht wird. 24 Monate Gewährleistung sind schon lange rum, aber für eine für 3 x 32A spezifizierte Ladebuchse ist das auch nach 4,5 Jahren kein Ruhmesblatt. Ich habe hier schon mal solche Bilder gesehen, aber leider mit der Suchfunktion nicht mehr gefunden.
Vielleicht kann sich mal der betroffene hier melden, wie es dort weiterging? Bei uns ist erst mal der Schuko-Ladeprügel von Tesla dran…
Nachdem uns go-e eine Reparatur vom alten Home + 22kW für € 172,65 inkl. Versandkosten und inkl. Österreichischer MwSt angeboten hat (Austausch der Platine, sprich mit demselben nicht unbedingt dauer-32A -tauglichen Pindesign der Typ2-Dose), und der Zusicherung von go-e, dass die aktuelle Gemini Generation mit allen Schwachstellen der ersten go-e Generation aufgeräumt habe, haben wir uns zum halben Neupreis den vergleichbaren Gemini flex 22 kW (32A CEE-Stecker) geordert.
Leider passt für den die alte Adapterplatte zur Wandmontage nicht mehr, da der Gemini weniger hoch ist und daher die obere Einrastung zu hoch oben wäre. Musste also die alte Platte ab und die neue dafür ran. Wenigstens sind die 4 Befestgiungsbohrungen noch im selben Muster drin.
Der Nachhaltigkeit nicht zuträglich ist die fehlende Werkstoffangabe auf der alten Adapterplatte, die aber aufgrund der Masse sicher draufgehört hätte. Go-e hatte scheinbar einige Kurven gekratzt bezüglich einzuhaltenden Normen, zumindest bei der ersten Generation.
Nach einbinden des neuen Gemini ins WLAN ist das Ding jetzt wieder einsatzfähig. Immerhin wird die Phasenspannung jetzt nur leicht höher als tatsächlich angezeigt, so dass der Primärverbrauch künftig ohne Rechentricks erfolgen kann. Ein Test mit einem Renault Megane e-Tech wird aber sicherlich nochmals erfolgen, allerdings mit Argusauge auf dem thermischen Ergehen der go-e Typ 2 Buchse…
Vorher sah es so aus:
