Hallo zusammen,
ich fahre seid ein paar Tagen nun auch das Model 3, es ist ja das 4 m Typ2 dabei, jetzt überlege Ich noch ein Typ2 7 m zukaufen, macht das sinn?
Aktuell bin Ich noch auf öffentliche Ladestationen angewiesen, da wir in einem Stadthaus ohne Parkplatz wohnen.
Macht definitiv Sinn, gerade in der Stadt wo man öfter Seitwärts laden muss oder einer den Parkplatz belegt, reicht manchmal das 4m Kabel nicht. Ich habe mir deshalb gleich den Juice Booster geholt, falls ich dann mal eine Garage besitze wird dieser gleich zu meiner Wallbox.
Nachdem im März das 4m-Kabel von Tesla nicht verfügbar war habe ich mir zusätzlich ein 7m-Kabel zugelegt.
Ich habe es seitdem 2 mal benutzt, aber das war dann auch nur um es zu testen. Wirklich notwenig war es nicht.
Ich benutze das 7m-Kabel 2 mal die Woche, es gibt z.B. Parkhaus-Ladestationen, wo du rückwärts an einer Säule vorbei einparken musss (weil für vorwärts Einparken der Rangierplatz nicht reicht), dann ist die Ladestation vorne rechts, mit dem 7m-Kabel kommst du einmal um das Auto nach hinten links.
Wie Kumasasa sagt, das 4m Kabel ist ein Witz bei Autos von 5m Länge. Musst mal anders rum parken reichts schon nciht mehr. Das Kabel hat mir in einem Jahr viele male den A***** gerettet. Ein zu langes Kabel ist nie ein Problem, ein zu Kurzes dagegen schon.
Also mein Vote: Wenn du die Wahl hast, nimm 7m. Der Aufpreis ist es (wenn man unterwegs oder sogar daily öfentlich am AC lädt) allemal wert.
7m sind perfekt für Gelegenheitsbenutzer.
Oft ist es zu lang, aber man ist froh wenn es von vorne nach hinten gelegt werden muss.
Es ist besonders vom Gewicht, gerade noch OK.
2m sind perfekt, wenn du häufig eine Station die optimal zum Ladeport liegt, benutzt.
Meine Empfehlung 7m, außer das 4m Kabel ist kostenlos. Dann würde ich erst mal mit dem 4m probieren. Wenn das 7m nur einen Aufpreis kostet, dann 7m. Wenn du es zusätzlich kaufen musst, warte ab.
Ich habe seit 4 Jahren Kabel in der Garage, die ich nur null bis zwei mal benötigt habe.
Nur 7m macht Sinn
Habe selbst nur ein 7m Kabel.
Dieses wird sehr oft eingesetzt.
Zu 50% würde ein 2m Kabel (besser 2,5m) reichen.
50% muss es 7m sein, schon dass ist knapp.
4m wäre keine Hilfe.
Ich selbst überlege mir, für die kurzen Verbindungen noch ein 2m Kabel (oder Spiral) zuzulegen, damit das 7m nicht in den Urinpfützen der Stadtpenner liegt.
Es muß ja nicht unbedingt das von Tesla sein. Ich habe von Amazon ein 10m Kabel zusätzlich für knapp 200€ gekauft. Das nehmen wir immer mit, wenn wir mit dem i3 irgendwo unterwegs sind und sind auf alle Eventualitäten (zur Not auch quer hinter zuparkendenen Verbrennern) vorbereitet.
Beim MS war serienmäßig ein 7m Kabel dabei. Da das enorm unhandlich war und mich die Zusammenrollerei nervte, legte ich mir 2016 noch ein 3,5m Kabel zu.
Das sind Welten im Handling.
Auch liegt das kurze Kabel nicht im Siff.
Das 7m Kabel hatte ich als Backup stets dabei, um es nach einem weiteren Jahr in der Garage zu deponieren. Dort fristete es bis zum Verkauf ein jahrelang unbenutztes Dasein.
Beim M3 ist übrigens die serienmäßige Kabellänge ein sehr guter Kompromiss.
In vier Jahren hatte ich zweimal den Fall, daß ich aufgrund der Position der Ladesäule rückwärts parken mußte und dadurch entgegen der Richtung der Einbahnstraße stand und deshalb ein Knöllchen während des Ladens bekam.
Ich verweigerte die Zahlung und schlug vor, stattdessen die Ladesäule adäquat zu positionieren. Beide Male wurde das Verfahren umgehend eingestellt.
Ich habe bislang 7m nie gebraucht. 4m waren immer ausreichend.
Ich habe meinen Strafzettel murrend bezahlt und nur ganz kurz später hat hier zufällig jemand sein 7 m-Kabel verkauft. Habe ich seither regelmäig in Benutzung.
Ich muss meines mal ausmessen, kommt wir vor wie maximal fünf Meter, aber es hat wirklich immer locker gereicht. Oder hat Tesla im Februar noch 7 Meter verteilt?
Da Tesla im Mai keine Kabel hatte, hab ich mir ein 6 Meter Kabel gekauft, später kam das 4 Meter Kabel mit der Post.
Das kurze Kabel ist angenehmer im Gebrauch, aber ab und an muß ich doch das lange Kabel nehmen, zB wenn „mein“ Parkplatz vor dem Haus besetzt ist. Da das MS im Kofferraum links die praktische tiefe Luke hat, sind dort immer beide Kabel bereit. Ich würde heute auch 7 statt 6 Meter nehmen, obwohl es mit Rangieren bisher gereicht hat.
Also macht das mE als Ergänzung Sinn.
Speziell wenn man an einer Ladesäule am Straßenrand laden muss und der vordere Ladeplatz schon von einem anderen Fahrzeug blockiert ist kann man nur mit einem 7…8m langen Kabel von hinten links über die Heckscheibe oder unten um das rechte Hinterrad herum bis zur Ladestation vorn rechts gelangen. Ist für mich daher beim Model 3 die minimale Notladekabellänge. Die bei uns schon beigelegten 4m hatte ich unbenutzt zum Freundschaftspreis einem TFF Mitglied vermacht, der gar keins dabei hatte…
Das 4m Original-Typ2 Kabel fristet bei mir ein einsames Leben in der Garage. Wer es also will…
Ich habe mir nach relativ kurzer Zeit ein 8m für zu Hause und ein 10m für unterwegs gekauft. Aufgrund der Ladesituation zu Hause (Car-Port in der Einfahrt) würde das 4m Kabel zwar perfekt passen, wenn ich vorne stehen würde (dann ist die go-e Wallbox hinter meinem Auto), wenn ich jedoch hinten stehe, dann wäre sie vor meinem Auto und dann geht sich das nie und nimmer aus. Auch für unterwegs ist der direkte Ladeparkplatz oft zugeparkt. Und da spielt das 10m Kabel seine Stärken aus…
Fotoaufnahme noch mit meinem alter Diesel.
Um quer über/ unter das Auto durchzukommen, brauchst Du 7 m (32 A)
Ist etwas unhandlich, aber unverzichtbar an öffentlichen Ladestationen.
Wäre schon oft aufgeschmissen gewesen ohne das.
Es wurde ja schon fast alles gesagt.
Nach über 5 Jahren Model S:
Ohne das 7m Kabel wäre ich oft nicht mehr weitergekommen…
Es ist hilfreich:
Die Länge stört mich in keinster Weise wenn ich es nicht benötige. Dann liegt einfach ein Kabelring naben dem Auto… komplett egal.
Anscheinend hab ich was verpasst. Ich fahre seit über 18.000 km mit dem Model 3 und lade nur „auswärts“. Bisher habe ich mir nie ein längeres Kabel als das beigelegte (4m) gewünscht/gebraucht. Man muss meist rückwärts einparken, damit gelang es aber immer an die Ladesäule zu kommen. Die Parkplätze neben einer Ladesäule sind viel viel öfter belegt als daneben.
