bei Bedarf kann ich natürlich mehr Infos geben, aber im Grunde ist es wie folgt: habe bei der Firma, die die Wohnung gerade baut in der ich ab Mitte nächstes Jahr wohnen werde (Teil einer größeren Wohnanlage), angefragt bezgl. Lademöglichkeiten für E-Autos in der Garage. Deren Elektriker meinte, dass nicht mehr als 3,7kW möglich sein werden und hatte im Kostenvoranschlag dennoch eine Wallbox vorgeschlagen.
Meines Verständnisses nach sind 3,7kW doch die Leistung die man auch aus einer normalen Schukosteckdose bekommen würde. Ergo bräuchte man hier also gar keine Wallbox. Eine Steckdose beim Stellplatz würde reichen (eventuell mit zugehörigem Schlüsselschalter), oder?
Lg,
wanderer
PS: Versuche den Elektriker selbst direkt zu kontaktieren waren bis jetzt leider nicht erfolgreich.
Da das mitgelieferte Ladegerät über Schuko nur maximal 13Ampere zulässt sind es nicht 3,7 sondern knapp 3kW.
Ich persönlich komm mit dieser Sparlösung im Alltag sehr gut zurecht, hab allerdings die Steckdose gegen eine Campingsteckdose ausgetauscht. Damit wären dann auch die vollen 16A und 3,68kW möglich. Ich nutz das aber nicht voll aus und bleibe trotzdem bei 13A, was etwa 16km geladene Reichweite pro Stunde entspricht.
fand ich sehr interessant bezüglich schuko steckdosen
mein fazit daraus, wenn ich mir ein e fahrzeug kaufe hol ich mir ne wallbox
sooo teuer sind die auch nicht mehr und man ist dann definitiv auf der sichereren seite
Bei mir reicht die blaue Steckdose locker.
M.E. macht die Wall Box bei Dir keinen Sinn, Haus ist neu, Freigabe Elektriker ist auch da und mit 3,7 kannst über Nacht immer genug laden, es sei denn Du bist extremer Vielfahrer.
Bin jetzt insgesamt 6500 km gefahren und habe immer daheim oder am SuC geladen. Wüsste nicht, was ich mit der Wallbox sollte.
Lass Dir eine CEE 16A Dose einphasig blau („Campingdose“) montieren. Die kostet 10-20 Euro und damit kannst Du problem- und gefahrlos mit dem beim M3 beiliegenden Ladegerät mit 16A einphasig bzw. ca. 23km pro Stunde laden. Das sollte immer reichen, auf weiten Strecken lädst Du dann sowieso am Supercharger.
Ich lade in D auch an einer blauen CEE 16A, in F (demnächst) einphasig CEE 32A.
Auch im Ausland hätte ich noch nie eine „mobile Wallbox“ gebraucht. Entweder es ist ein Schnelllader, Typ 2 oder Schuko. Die serienmäßigen Kabel reichen da völlig aus.
Ja, Zähler nutze ich auch sowie eine Shelly Fernsteuerung zur An/Abschaltung über FHEM (Waschmaschine am selben Stromkreis). Gesamtkosten Material: 50 Euro. Einbau Eigenarbeit.
Blaue Campingsteckdose legen lassen. Dann brauchst du auch keinen teuren Fehlerstromschutzschalter, der ist nämlich im Tesla Mobile Connector schon mit drin.
Ich habe einen einphasigen 32A Adapter für den UMC 2. Wurde gerade diskutiert:
Dreiphasig in die Garage hätte mich 1500 Euro + go e-charger gekostet. Dafür wäre der Ladevorgang dann nachts um 2 beendet und nicht erst um 8 Uhr morgens. Ich hätte aber 1000 Euro NRW Fördermittel abgreifen können.
Mache ich jetzt mit Umrüstung auf PV (auch einphasig).
Ich würde weiter versuchen den Elektriker zu kontaktieren. Dem dann sagen dass Du gerne den Aufpreis für be sinnvolle Verkabelung bei ihm direkt bezahlst. Die Baufirma wird halt knapp kalkulieren und dir deshalb das nicht anbieten. Machbar ist es bestimmt