Aktuell laden wir unsere Zoe zuhause an der 11 KW Typ2 NRGY Kick.
Der neue Tesla, der hoffentlich im Mai kommt, hat ja eine große 75 KWH Batterie, den man woh so laden kann, dass man nur alle 2 bis 3 Wochen mal zum Charger müsste. (Klar je nach Fahrprofil).
Wie kann man hier günstig nachladen? Ist es am Supercharger günstiger als Zuhause? Am SC wird ja je nach Zeit abgerechnet, und man kann zwischen 2 Geschwindigkeiten/Preisen wählen.
Eine Fahrt zu Ikea oder Aldi ermöglicht kostenfreies laden, aber man will ja nicht den Fahrzeugen 3 Std lang die Ladesäule blockieren.
Wie macht ihr das in der Praxis, siegt eher die Faulheit, und man zahlt für das Laden zuhause oder am Büro, oder geht ihr auf Schnäppchenjagt? Im Going Electric Stromtankstellen Verzeichnis Könnte man theoretisch sich ja deutschlandweit kostenfrei durchschmoren.
Unsere Zoe sieht fast nur unseren heimischen Stromrüssel, da lohnt es sich kaum wegen 5 Euro mal wohin zu fahren. Aber beim Tesla könnte man für 20 Euro auch zum Frühstücken fahren, und dafür kostenlos laden.
Am Supercharger hast du meines Wissens keine Möglichkeit, die Ladeleistung selber zu begrenzen - die Abrechnung <>60kW Tarif erfolgt entsprechend automatisch nach der Ladesituation.
Ich lade, außer auf Reisen, eigentlich immer zu Hause.
Du hast die beste und günstigste Lademöglichkeit die es gibt : zuhause! Das kostet dich null Zeit und null extrakilometer.
Ich würde an deiner Stelle nicht zum laden - auch wenn es kostenlos wäre - extra irgendwo hinfahren, dafür ist die (Lebens)Zeit zu schade. Wenn es sich ohnehin ergibt würde ich maximal bei Fahrten bzw Zielen die in deinem Bewegungsprofil sowieso angefahren werden , nachladen ( macht aber auch nur Sinn wenn diese weitgehend kostenfrei sind)
SuC ist für die Lamgstrecke . Und da gibts nix komfortableres …
Ansonsten genieße weiter wie bisher die Freuden der eigene Tankstelle zuhause.Besser gehts nicht…
Wir sind zur Zeit noch öfter bei Ikea, da wir noch einiges an Möbel brauchen.
In 1 Stunde Ikea Shoppen lädt man ca 100km (CCS 20kw). So macht Shoppen/Essen bei Ikea sogar mir Spaß .
Ansonsten kaufe ich jetzt auch öfter bei Aldi ein, da dort ein 40kw (CCS) Lader steht, nach einem Aldi Einkauf (30min) bekomme
ich so auch 100km rein und das genauso komfortabel wie bei Ikea.
ich lade unterwegs SuC wenn es schnell gehen muß (Langstrecke) , IKEA etc. wenn ich dort auch einkaufe UND es benötige im Hotel am DeC ansonsten nur zuhause
PS: ich war zweimal mit über 50% SoC am SUC weil ich gerade vorbeikam (ich habe 6 Monate kostenfreien SUC) - das Laden machte aber keinen Spaß, da in beiden Fällen nicht über 50kW geladen wurde, da ist mir die Zeit zu schade - vor allem wenn ich auch ohne Laden bequem nach Hause komme.
In Würzburg - Mainfrankenpark Dettelbach stehen 15 SC in Reihe. gegenüber ist der Burger King, ein Kino und ein Asia Laden mit All You can Eat.
Witzigerweise kommen aber alle Teslas, stecken den Lader an. und verschwinden wieder im Auto um zu Telefonieren, oder am Notebook was zu machen. Ich würde mich bewegen oder mal ausspannen. Aber anscheinend hat das im Auto sitzen bleiben auch was. Evtl. haben nicht alle eine Lademöglichkeit zuhause, und fahren dann eben einmal die Woche zum Tanken:) Spannende Beobachtung, bisher dachte ich immer - Nur einer mit Haus und Strom zum laden kauft sich ein E-Mobil. Bei Tesla ist das wohl anders.
Seit kurzem hab ich auch einen Lidl in der Nähe, der mit 20kW läd. Nutzen während des Einkaufen ja, ansonsten auch zuHause.
Den SuC Oberhonnefeld nutze ich vor oder nach der Langstrecke.
Also deine Schlussfolgerung scheint mir nicht unbedingt sicher zu sein. Hast du die Leute gefragt?
Fast alle Leute, mit denen ich beim SC gesprochen haben, waren tatsächlich auf der Durchreise. In Anbetracht der Kosten eines Tesla gehe ich davon aus, dass die meisten auch ein Haus haben und ihre Zeit wertvoller nutzen, und sie nicht mit „laden fahren“ vergeuden. Beispielsweise um zu telefonieren oder zu arbeiten. Wenn man nicht unterwegs ist, dann wird zuhause geladen. Das ist ja gerade eines der Vorteile eines E-Autos, nie wieder tanken fahren zu müssen.
Du hast wohl auch recht, die wird es schon geben. Ich war selbst auch schon, einfach um es in den ersten Tagen mal zu probieren, bei einem SuC. Aber auf Dauer ist das nix. Geladen wird zuhause!
Nehmen wir an, man fährt den Akku von 90% auf 20% runter und muss dann 70% nachladen.
Nehmen wir an, der Akku hat 75 kWh und man lädt mit 90% Wirkungsgrad, dann müsste man ca. 58 kWh nachladen.
In der Schweiz (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich) kostet der Strom in der Nacht CHF 0.1249 pro kWh.
Das wären dann CHF 7.25 oder EUR 6.40
In Zürich bekommst du dafür nicht mal 2 Tassen Kaffee
Ist denn häufiges und regelmäßiges DC laden nicht eher schlecht für den Akku? Bei Lidle, Ikea und Co. gibt es doch auch AC. Ja, nur 11kW aber wohl auf Dauer besser für den Akku.
Die Diskussion ist total falsch. Wenn man Zuhause Lademöglichkeiten hat, dann soll man auch dort laden, am besten noch PV Strom.
Die Öffentliche Ladesäulen bitte für Laternenparker freihalten. Nicht alle haben Luxus eigener Steckdose/Wallbox.
Wenn man bei Lidl und Co. einkaufen muss, dann bitte nur während dem Einkauf laden.
Ich lade eigentlich auch immer zu Hause. In den ersten EV-Wochen bin ich auch mal z.B. an die neuen Ionity Lader gefahren, um zu sehen wie das funktioniert. Sonst lade ich nur auswärts wenn ich halt muss, oder wenn das Auto eh irgend wo dort geparkt werden muss.
Extra irgend wo hin fahren, um ein paar CHF zu sparen… nein danke, meine Lebenszeit möchte ich mit sinnvollerem verbringen, selbst wenn der Strom zu Hause 30ct kosten würde. Wir haben hier Glück und haben einen günstigen Nachttarif, aber das ist nicht entscheidend. Der Komfort einfach nur einstecken zu können und eigentlich nie über Tanken/Laden nachdenken zu müssen ist fast unbezahlbar.
Ist doch auch eine Zeitfrage - ich nutze aktuell den SuC, weil ich zuHause (noch) nur mit 3,7kW lade. Je nach SoC des Akku lade ich vor oder nach einer langen Strecke dann auch mal beim SuC nach.
Ich möchte noch anmerken, dass ein Besuch der jeweils am SuC vorhandenen Fastfood-Restaurationen zum einen ins Geld und zum anderen ins persönliche Gewicht geht. Zudem hat man nach dem 3. oder 4. Besuch alles, was fußläufig zu erreichen ist, ergründet und i.d.R. ist ein SuC ja ganz bewußt nicht dort, wo es kulturelle Highlights gibt, um dem SuC-Tourismus vorzubeugen. Da erscheint die Variante des Sitzenbleibens meines Erachtens durchaus sinnvoll.
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Aber klar ist eine Vermutung
