Mir passiert es immer wieder, dass wenn ich einsteige, die Bremse drücke und mit dem Fahrwahlhebel auf [D] schalten möchte, dass das Auto in [P] bleibt. Es dauert dann so knapp eine Sekunde, dann klappt es auch mit dem [D].
Mittlerweile drücke ich bei jedem Fahrtantritt den Hebel 3-4 mal [D] bevor es losgeht.
Hat das mit der Gedenksekunde bevor [D] akzeptiert wird noch jemand?
Ja, warte jetzt bis alle „Leuchten“ nach dem check aus sind und schalte dann. Geduld ist eine Tugend.
Einsteigen, Bremse treten und drauf bleiben, PIN eingeben, anschnallen, Gang einlegen, losfahren!
Mit dem Tritt auf die Bremse schaltest Du quasi die „Zündung“ ein, um im Bild zu bleiben. Wie gewohnt gehen dann erst mal die div Kontrolllampen an und erst nach Ablauf dieses internen Checks kannst Du die Fahrtstufe wählen.
Jup ist normal so, du musst mindestens warten bis Warnleuchten wie ESP/ABS… aus sind. Ich denke da wird ein Selbsttest der Systeme passieren und der Ganghebel erst freigegeben wenn alles in Ordnung ist.
Man muss nicht auf der Bremse bleiben!
Einsteigen, Bremse treten, wohl fühlen und schon ist mein Auto fahrbereit. Ich bin wohl etwas langsamer als andere.
Schön, dass es auch anderen so geht. Ich bin bisher auch lernunfähig und ziehe halt 3 mal. Vielleicht gewöhne ich mich irgendwann dran.
Es dauert ja schon ein paar Sekunden bis Sitz und Lenkrad von Easy Entry auf Fahrposition gewechselt sind. Danach kann es sofort losgehen.
Eigentlich würde es ja schon reichen wenn das D akzeptiert werden würde und die Verzögerung beim Gaspedal eintritt. Mit dem Feedback hier scheint das ja ein gewolltes Feature sein.
Dann muss halt die Zukunft bei jedem Start eine Sekunde warten.
Ist zwar jetzt OT von mir, aber das habe ich wieder ausgeschaltet da mir das zu lange gedauert hat. Positiver Nebeneffekt (hoffe ich) so sollten die Stellmotoren länger halten.
Das hat nix mit „Schaltbereitschaft“ zu tun. Man kann vorher schon den Fahrmodus wählen.
Ja, natürlich kann man das. Aber weder sitze ich dann ich richtig, noch bin ich angeschnallt. Es ist für mich nicht sinnvoll, so schnell zu schalten. Ich steige ein, trete die Bremse, greife zum Gurt und schnalle mich an. In der Zeit fahren Sitz und Lenkrad in die richtige Position und das Auto macht seinen Startup-Test. Sobald ich angeschnallt bin lege ich den Gang ein und fahre los.
Danke für die Tipps hier! Gehöre wohl auch zu den Ungeduldigeren und werde ab sofort mindestens 2 Nikola Tesla-Gedenksekunden einschieben zwischen Bremse treten und Fahrhebel betätigen. Muss bislang nämlich auch regelmäßig zwei mal am Hebel zupfen, bis das Auto gehorcht 
Ich finde es beruhigend, daß mein Auto sich kurz durchcheckt, bevor es mit mir losfährt, richtig „seiner“ Verantwortung bewußt.
Und die Sekunde holt mein M3 teslatypisch ja ratzfatz wieder ein. (((:
Mich nervt viel mehr die Gedenksekunde beim Kickdown aus dem Stand (M3P). Das fühlt sich beim P100D/P90D irgendwie noch mehr nach einem Auffahrunfall mit LKW an.
Das hat mein Model 3 nicht, außer ich fahre es im lässig Modus
TCO übertreibt natürlich auf hohem Niveau, meint aber das gegenüber ab ca. 30km/h leicht reduzierte Anfahren im Model 3, weil Tesla meint, dass der hintere Motor sonst zu laut würde 
Der Reluktanzanteil im Rotor verursacht mechanische Schwingungen bei hoher Last, die zu einem bösen Knurr-Geräusch führen bei geringer Rotordrehzahl. Mir gefällt das Geräusch sehr gut, und ich hätte gern optional mehr davon für vollen Bums beim Anfahren, nicht mit einem „Ludicrous Mode“, aber vielleicht einem „Growl Mode“ 
Allrad und P haben vorn natürlich einen Induktionsmotor, der ab Stillstand ohne auffällige Geräusche voll bestromt wird, aber ganz überdecken kann der das etwas verhaltenere Anfahren des hinteren Motors nicht.
Kann man das irgendwo in nem Video mal hören?
Als Bug empfinde ich, dass diese „Checks“ nicht parallel zur PIN-Eingabe passieren. Selbst wenn ich mir bei der Eingabe noch so viel Zeit lasse, muss ich danach die nervigen 1 bis 2 Sekunden warten, bis er in D geht. Ich hoffe das geht in Zukunft auch besser!
