Key Stick - Der Schlüssel, der unter die Haut geht

Elon Musk hat heute Nacht in einer Reihe von Tweets einen zusätzliche Schlüssel für das Model 3 angekündigt. Zusätzlich zum eigenen Smartphone und der Key Card und Key Fob kommt nun Key Stick. Dieser funktioniert wie die bekannten Sender für Haustiere und ist nur wenig länger. Damit soll Keyless Entry und Keyless Go problemlos funktionieren, was ja gerade bei Android nicht immer der Fall ist. Der Stick soll am besten in die Innenseite des Unterarms, 4 Finger oberhalb des Handgelenks knapp unter die Haut eingesetzt werden. Die eingebaute Batterie soll bis zu 10 Jahre halten und ist nicht wieder aufladbar. Keyless Stick wird mit einem Desinfektionstuch und einem einfach anzuwendenden Applikator über den Online-Shop für 150$ demnächst erhältlich sein.

Auch wenn der Applikator dabei ist empfehle ich das Einsetzen über den Hausarzt. Das wird wohl als Privatleistung (Igel) abgerechnet, dürfte aber nicht zu teuer sein. Bei Haustieren kostet es so 30-50 €.

Ich denke, ich werde mir den selber einsetzen. Kann ja nicht so schwer sein. Ein bisschen handwerkliches Geschick und nie wieder Schlüssel vergessen. Was will man mehr!

Würde die 2. Option wählen. Für 499$ mehr ist dann das lebenslange, kostenfreie Laden am SuC wieder includiert!
Gerade für M3 Vielfahrer eine interessante Option.

Aus gut informierten Quellen ist zu hören, dass es eine V2 geben wird, die in der Nähe des Rückenmarks implantiert Nervensignale ausliest und für die komplette Steuerung des Wagens einsetzbar ist. Damit will man wohl die Zeit überbrücken, bis FSD wirklich geht.

Ist ja schon etwas freaky.
Aber ich hab´s am Sonntag tatsächlich geschafft mich auszusperren.
Ich bin abends am SuC angekommen und mein Handy war leer, also am USB zum laden angeschlossen. Bin dann ausgestiegen und auf einmal klappen sich die Spiegel an…NEIN :open_mouth: Handy war noch aus :blush: und mein Portemonnaie mit der Karte lag auf dem Beifahrersitz.
Zum Glück war noch ein Model 3 Fahrer da und hat mich gerettet in dem ich mich auf seiner App einloggen konnte. :smiley:
Ich wäre da selbst nicht drauf gekommen und da wäre so ein Implantat schon nicht schlecht. :laughing:

Zum Glück ist heut 1. April… sonst kommt noch einer und behauptet dass heutige Tesla in 2 Jahren autonom fahren und die Leute glauben es … :smiley:

Ist so ein Stick MRT-(kernspin-)tauglich? :confused:

Ja, der ist aus Keramik. :wink:

Mir wäre ein IRIS-Scanner in der B-Säule lieber, dann kann man auch mehrer Fahrer zulassen :wink:

Mir ist klar, dass das evtl. nicht so ernst gemeint ist, aber mit der Biometrie als Passwort ist das so eine Sache…
Wer will denn schon ein Passwort, welches man nie mehr ändern kann?

Fingerabdrücke und vermutlich auch Iris-Scans kann man jederzeit ohne Probleme aus der Entfernung machen.
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Bei aller Begeisterung mach ich dann mal den Spielverderber:

Bei so einem Eingriff in den Körper bestehen immer Gefahren von Komplikationen, wie zum Beispiel einer Infektion. Das kann ganz übel werden. In so einem gibt es nämlich keine Entgeldfortzahlung.

Wenn dann auch irgendwann einmal das Keramikstäbchen zerbrechen sollte oder das Wandern im Körper anfängt wird es ganz bestimmt nicht lustig. Stellt Euch mal vor, der Transponder wandert vom Arm ins Gesäß. Das wird dann lustig, die entsprechende Körperstelle vor den Reader (B-Säule in Augenhöhe) zu halten.

äh, 1. April? Oder hab ich die Ironie nicht verstanden?

Schon seit Jahrzehnten gibt es hormonelle Verhütungsmethoden, die mit genau so einem Stäbchen funktionieren. Nur dort wird er in den Oberarm eingesetzt. Der die Anatomie der Frau an dieser Stelle nicht so sehr von der eines Mannes abweicht, hält sich das Risiko in Grenzen. Zur Vermeidung von Infektionen is das Desinfektionstuch dabei. :wink:

Das Tuch wird mit eingenäht, ne?

Nun könnte man bei Verhütung ja noch an eine medizinische Indikation denken. Außerdem macht das der Herr Doktor. Den kann ich dann ja verklagen.

Wenn ich mir mit voller Absicht aber den Autoschlüssel unter die Haut jage und dabei was schief geht, dürfte das sohl eher so wie eine missglückte Schönheits-OP zu bewerten sein. Und da muss der Arbeitgeber nichts zahlen.

Solange die mitgelieferte Anleitung da nicht eindeutig ist, sind Komplikationen schon programmiert.

Und hat der Applikator evtl eine Software? Ist die genauso fehlerfrei wie die der MCU? Und welche Easter-Eggs sind dann in der Software versteckt.

Nene, ich bleibe skeptisch!

Tesla hat schon eine Niere von mir und die Option auf die Leber. Die kennen meine DNA.
Vielleicht reicht auch ein Blutopfer…Vampire Drain mal anders

Solange da ein Tesla-Logo auf dem Tuch ist, geht da auch nichts schief. Ist ja von Tesla und kann daher nur perfekt sein! :laughing: :wink:

Hallo Leute,

ich spiele auch schon lange mit dem Gedanken mir einen RFID Chip implantieren zu lassen, mit dem Tesla wäre das ja sensationell, wenn ich mit einem implantierten Chip das Auto öffnen könnte.

Genau so: Woman Implants Tesla Model 3 Key Under Her Skin—Really

Toll wäre es wenn man darauf auch die Debitkarte programmieren könnte sowie die Wohnung damit öffnen könnte.

Weiß wer ob das in AT irgendjemand implantiert? Ein normales NFC / RFID Implantat funktioniert bei Tesla ja nicht…