Hallo,
ich habe mich gefragt ob es in irgendeiner weiße den Akku schadet, wenn er im Winter selten bis nie richtig auf Temperatur kommt.
Meine tägliche fährt zur Arbeit sind 17km bis dahin schafft es der Akku nicht mal ansatzweise auf Temperatur zu kommen und ansonsten fahre ich eher seltener weitere Strecken.
Im Sommer ist es hoffentlich dann nicht mehr ganz so dramatisch.
Normalerweise stellt ein Akku bei niedrigen Temperaturen zwar weniger Kapazität und weniger Leistung zur Verfügung, aber gleichzeitig ist die kalendarische Alterung geringer. Daher gehe ich davon aus, dass hochsommerliche Temperaturen dem Akku mehr schaden als winterliche. Am besten sollte es aber so um 10 bis 20 Grad sein.
Darübe habe ich mir auf meinem 7,5km langem Arbeitsweg noch keine Gedanken gemacht.
Ich denke alleine schon, dass ich meinen S dauernd am Strom und in der Garage halte ist das nicht so das Problem.
Ausser etwas mehr Vampire-drain an der Batterie kann ich mir jetzt nicht soviel negatives denken.
Aufgrund der aktiven Kühlung oder Heizung sind die Teslas halt einfach besser als Laptops/Handybatterie. Wobei der Vergleich sowie falsch ist 
edit: mdopp, ja das denke ich auch. Hoch-hochsommerliche 30°+ wären schlechter
Okay vielen Dank. Dann mach ich mir da mal keine Sorgen.
Kalt würde ich nicht unbedingt das Pedal voll durchtreten. Ansonsten werden meine Ladeprinzipien sein:
-Nicht ohne Not über 80% laden und nicht unter 20% entladen
-Nicht bei 100% SoC stehen lassen, erst recht nicht, wenn es warm ist
-Nicht bei unter 20% SoC stehen lassen, erst recht nicht, wenn es kalt ist
Von einem ordentlichen BMS erwarte ich mir, dass es die Lade- und die Entladeleistung so limitiert, dass eine ordentliche Lebensdauer des Akkumulators zu erwarten ist.
Mach tdas BMS ja auch. Wenn der AKKU zu kalt ist erscheint eine gestrichelte gelbe Linie. So wie bei der Begrenzung der Rekuperation nur am anderen Ende der Anzeige.
